Sport am Wochenende
Handball:
Bundesliga, Männer:
Bergischer HC – TuS N-Lübbecke (Sa., 19 Uhr, Klingenhalle). Live hier auf dem Ticker!
Diesmal will der BHC die Lübbecker Mauer überwinden. Foto: Dirk Freund
2. Liga, Frauen:
BVB Dortmund Handball – TV Beyeröhde (Sa., 19.30 Uhr)
Oberliga, Männer:
TV Jahn Hiesfeld - Bergischer HC II (Sa., 19.15 Uhr)
Landesliga, Männer:
Niederbergischer HC - TV Beyeröhde (So., 18 Uhr)
Basketball:
2. Liga, Frauen:
BBZ Opladen - BTV Wuppertal (So., 18 Uhr)
Regionalliga, Männer:
RheinStars Köln - DT Ronsdorf (Sa., 15 Uhr)
Rollhockey:
Bundesliga, Männer:
RSC Cronenberg - SC Bison Calenberg abgesagt
Hockey:
Regionalliga, Männer:
Eintracht Dortmund - ETG Wuppertal (Sa., 19 Uhr)
Oberliga, Frauen:
Eintracht Dortmund - ETG Wuppertal (Sa., 17 Uhr)
HC GW Wuppertal - TV Jahn Oelde (Sa., 18.30 Uhr)
Das Rückspiel in der Saison 2013/2014 gegen Homberg gewann der WSV im Stadion am Zoo mit 3:0.
Fußball:
Oberliga:
VfB Homberg - Wuppertaler SV (Sa., 14 Uhr. Live hier auf dem Ticker!
Zur Tabelle:
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Sport in Wuppertal
(jak). Handball: Vor rund vier Wochen war der Handball-Bundesligist Bergischer HC in der Solinger Klingenhalle gegen den TuS N-Lübbecke auf den Pokal geflogen. Am Samstag (22. November 2014) um 19 Uhr treffen beide Teams in der Liga dort wieder aufeinander. Trainer Sebastian Hinze (Foto): „Ein unangenehmer Gegner mit einem überragend besetzten Rückraum und einem starken Torhüter. Man kann bei ihnen durchaus den Eindruck gewinnen, dass sie im Spiel nicht alles investieren, verwundbar erscheinen, aber dann zum richtigen Zeitpunkt da sind, um zu gewinnen.“, Dennoch sieht er Chancen für sein Team: „Es geht wie in jedem Spiel um die zwei Punkte, wissen um die Qualität des Gegners und haben aber gegen solche Teams schon gezeigt, dass wir ihnen Probleme machen können. Kämpferisch und defensiv war es in Wetzlar durchaus in Ordnung, doch wir benötigen immer das Gesamtpaket, sonst reicht es nicht. Dort stand uns, als es offensiv nicht lief, ein wenig der Wille im Weg, es unbedingt individuell lösen zu wollen und man hat gemerkt, dass dabei gerade Viktor Szilagyi fehlt – da sind wir noch nicht so weit und müssen es mindestens in Zweier- oder Dreiergruppen lösen.“ Der BHC bietet derweil ab sofort eine Rückrunden-Dauerkarte für die sechs Partien des Jahres 2015 bis zum Sommer an. Preiskategorie 1: 155 Euro / Preiskategorie 2: 110 Euro (ermäßigt 80 Euro, Kinder bis einschl. 17 Jahre 55 Euro) Preiskategorie 3: 85 Euro (ermäßigt 65 Euro, Kinder bis einschl. 17 Jahre 42 Euro). Zu kaufen gibt es sie ausschließlich in der BHC-Geschäftsstelle (Neuenhofer Straße 11, 42657 Solingen, Telefon: 0212/59 4 59 0,
info@bhc06.de, Öffnungszeiten: Mo., Mi. und Fr. von 9 bis 13 Uhr, Di. und Do. von 9 bis 15 Uhr).
Fußball: In den Räumen des Fanprojekt Wuppertal (Tannenbergstraße 35a, Hinterhof) präsentiert Marco Bertram am 3. Dezember 2014) ab 19 Uhr sein Buch „ Zwischen den Welten – Adrenalin pur: Fußball von 1990 bis 2014“. Dabei geht es nicht nur um spannende sportliche Erlebnisse, sondern auch um Erlebnisse aus seinem bewegten Leben.
Rollhockey: Das für Samstag (22. November 2014) angesetzte Verfolgerduell des Bundesligisten RSC Cronenberg gegen den SC Bison Calenberg fällt aus. Die Partie wurde abgesetzt, da Calenberg nach Verletzungen und Erkrankungen nur noch vier einsatzfähige Spieler hat. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
Fußball: Der Oberligist WSV muss beim Nachholspiel am Samstag (22. November 2024) beim VfB Homberg auf Kevin Weggen (Gelbsperre) und Florian Grün (noch nicht fit) verzichten. Tim Manstein und Dalibor Gataric sind dagegen im Mannschaftstraining. Auf Einladung von Eckhard Osberghaus schaute das Team am Donnerstagabend den WM-Film "Die Mannschaft" im CinemaxX an.
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Schwimm-DM 2014 in Wuppertal, Tag 2
200m Freistil Männer:
Gold: Paul Biedermann, SV Halle/Saale, 1:43,24 Minuten
Silber: Markus Deibler, Hamburger SC, 1:43,70 Minuten
Bronze: Clemens Rapp, SV Nikar Heidelberg, 1:44,34 Minuten
100m Freistil Frauen:
Gold: Anna Dietterle, SG Neukölln Berlin, 54,02 Sekunden
Silber: Alexandra Wenk, SG Stadtwerke München, 54,35 Sekunden
Bronze: Annika Bruhn, SSG Saar Max Ritter, 54,43 Sekunden
50m Rücken Männer:
Gold: Christian Diener, Potsdamer SV, 23,58 Sekunden
Silber: Marco di Carli, SG Frankfurt, 24,06 Sekunden
Bronze: Carl Louis Schwarz, DSV, 24,36 Sekunden
100m Brust Frauen:
Gold: Theresa Michalak, SG Bayer, 1:06,27 Minuten
Silber: Vanessa Grimberg, SVR Stuttgart, 1:06,50 Minuten
Bronze: Marlene Hüther, SSG Saar Max Ritter, 1:07,10 Minuten
100m Brust Männer:
Gold: Marco Koch, DSW 1912 Darmstadt, 58,11 Sekunden
Silber: Markus Deibler, Hamburger SC, 58,52 Sekunden
Bronze: Hendrik Feldwehr, SG Essen, 58,80 Sekunden
50m Schmetterling Frauen:
Gold: Alexandra Wenk, SG Stadtwerke München, 26,55 Sekunden
Silber: Doris Eichhorn, Aqua Berlin, 26,62 Sekunden
Bronze: Paulina Schmiedel, AMTV-FTV Hamburg, 26,95 Sekunden
200m Rücken Frauen:
Gold: Jenny Mensing, SC 1911 Wiesbaden, 2:04,67 Minuten
Silber: Dörte Baumert, SG Regio Freiburg, 2:05,59 Minuten
Bronze: Sonnele Öztürk, Wasserfreunde Spandau 04, 2:06,34 Minuten
50m Schmetterling Männer:
Gold: Steffen Deibler, Hamburger SC, 22,89 Sekunden
Silber: Jonas Bergmann, SG Osnabrück, 23,26 Sekunden
Bronze: Maximilian Oswald, SG Neukölln Berlin, 23,39 Sekunden
400m Freistil Frauen:
Gold: Sarah Köhler, SG Frankfurt, 4:02,97 Minuten
Silber: Leonie Antonia Beck, SV Würzburg 05, 4:03,63 Minuten
Bronze: Marlene Hüther, SSG Saar Max Ritter, 4:07,58 Minuten
4x50m Freistil Männer:
Gold: Potsdamer SV, 1:27,52 Minuten
Silber: SG Essen, 1:30,20 Minuten
Bronze: Berliner TSC, 1:30,56 Minuten
4x50m Freistil Frauen:
Gold: SG Essen, 1:40,86 Minuten
Silber: SG Dortmund, 1:41,60 Minuten
Bronze: SG Neukölln Berlin, 1:41,88 Minuten
BHC holt Hermann-Bruder
Von Roderich Trapp
„Zwilling“ ist ja eine Traditionsmarke im Bergischen Land. Und fast scheint es, als würde sich der BHC bei seinen Transfers daran orientieren: Nach Jan und Nils Artmann spielt nämlich ab der kommenden Saison ein zweites Zwillingspaar beim Handball-Bundesligisten: Alexander Herrmann (23), der 15 Minuten ältere Bruder des BHC-Linkshänders Maximilian Hermann, unterschrieb bei den Löwen einen Vertrag bis 2016.
Wirft mit rechts, ist aber ansonsten genauso schnell wie sein Bruder: BHC-Neuverpflichtung Alexander Hermann. Foto: BHC
„Es ging uns in erster Linie um eine breitere Besetzung des Rückraums. Alex ist ein anderer Spielertyp als Fabian Gutbrod oder Milos Dragas und wird uns taktisch mehr Variabilität geben – defensiv wie offensiv“, so BHC-Geschäftsführer Jörg Föste über den österreichischen Nationalspieler. Der ist zwar anders als sein Bruder im linken Rückraum zu Hause, lebt aber ebenfalls von für seine 1,92 Meter Größe außergewöhnliche Dynamik. Aktuell spielt er für Westwien und liegt in der Torschützenliste der Ösi-Liga auf Platz sieben. Im Sog seines Bruders verlängerte übrigens auch Maximilian Hermann seinen Vertrag bis Sommer 2016.
Alternativen im Rückraum hätte der BHC auch am Samstag bei der Niederlage in Wetzlar gebraucht. Bei der stand zwar diesmal die Abwehr auch auswärts einigermaßen ordentlich, ohne Viktor Szilágyi lief dafür im Angriff rein gar nichts. 19 Fehlversuche aus der Distanz und nur 18 Tore sprechen für sich. Gegen den in dieser Saison bärenstarken TuS N-Lübbecke muss die Quote am Samstag um 19 Uhr in der Klingenhalle deutlich besser werden. Die Gäste hatten den BHC bekanntlich vor wenigen Wochen bereits an gleicher Stelle schon aus dem Pokal gekegelt.
Die Revanche übertragen wir hier im Liveticker.
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Tabellenspitze, Versuch zwei
Von Jörn Koldehoff
Fußball-Oberliga: Der WSV bestreitet am Samstag (14 Uhr) das Nachholspiel beim VfB Homberg.
Das PCC-Stadion in Homberg.
Normalerweise sind die Spieler des WSV sehr ordentliche Öffentlichkeitsarbeiter. Nach der 1:2-Heimschlappe gegen Germania Ratingen verspürten aber nur ganz wenige den Drang, Stellung zu nehmen. Zu tief saß der Frust nach der zweiten Saisonniederlage.
Und die war so unverdient nicht. Während der WSV nach dem mäßigen Auftritt gegen Oberhausen II und dem schwachen in Essen diesmal eine Halbzeit gut unterwegs war, aber mehrere Chancen vergab, legte die Germania nach dem Wechsel zu. Ausgerechnet der Ex-WSVer Daniel Keita-Ruel sorgte für die Entscheidung.
Statt die Tabellenführung zu erobern, rutschte das Team von Trainer Thomas Richter auf Rang vier ab. Allerdings hat es am Samstag (live hier auf dem Ticker) im Nachholspiel beim VfB Homberg eine weitere Chance, den Platz an der Sonne einzunehmen. Der Vorletzte startete schwach, gewann zuletzt aber zweimal und befindet sich im Aufwind.
In Homberg war die Partie in der vergangenen Saison nach einem Böllerwurf abgebrochen worden. Diesmal will der WSV mit einem spielerisch stärkeren Auftritt die Akzente auf dem Platz setzen. Und hinterher auch wieder Rede und Antwort stehen.
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Sport am Mittwoch
Optimaler Auftakt für Gastgeber SV Bayer Wuppertal bei den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften: In der Schwimmoper auf dem Johannisberg holte sich am Mittwoch (19. November 2014) Neuzugang Theresa Michalak den Titel über 400 Meter Lagen. In 4:33,25 erfüllte sie die WM-Norm.
Wochenlange Vorbereitung: Simone Osygus vom SV Bayer, Stadtsportbund-Geschäftsführer Volkmar Schwarz (Mitte) und Schwimmoper-Leiter Michael Borbecker. Foto: Simone Bahrmann
Allerdings wird Michalak die Reise nach Doha (Katar) nicht antreten. Sie hat Bundestrainer Henning Lambertz unter Hinweis auf wichtige Studientermine abgesagt. In der Auftakt-Pressekonferenz hatte sie von ihren Erfahren aus den USA berichtet. Das Training sei dort sehr hart. Früher sei sie in ihrer Trainingsgruppe in Halle mit Daniela Schreiber die schnellste Schwimmerin gewesen. Jetzt in den USA wäre sie als Nr. 30 gestartet.
400m Lagen Frauen:
Gold: Theresa Michalak, SG Bayer, 4:33,25 Minuten (WM-Norm erfüllt!)
Silber: Marlene Hüther, SSG Saar Max Ritter, 4:36,79
Bronze: Franziska Hentke, SC Magdeburg, 4:37,63
400m Lagen Männer:
Gold: Tim Wallburger, SG Neukölln Berlin, 4:08,08 (WM-Norm erfüllt!)
Silber: Yannick Lebherz, Potsdamer SV, 4:09,58
Bronze: Michel Ziemann, SG EWR Rheinhessen-Mainz, 4:10,21
1500m Freistil Frauen:
Gold: Sarah Köhler, SG Frankfurt, 15:56,41 Minuten
Silber: Josefine Tesch, Berliner TSC, 16:25,85 Minuten
Bronze: Denise Gruhn, SG Dortmund, 16:29,46 Minuten
800m Freistil Männer:
Gold: Florian Vogel, SG Stadtwerke München, 7:35,76 Minuten
Silber: Clemens Rapp, SV Nikar Heidelberg, 7:37,06 Minuten
Bronze: Sören Meißner, SV Würzburg 05, 7:42,81 Minuten
Sport am Dienstag
Alexander Hermann. Foto: BHC
Handball: Der Handball-Bundesligist Bergischer HC hat auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Der österreichische Nationalspieler Alexander Hermann vom Erstligisten SG INSIGNIS Handball West Wien unterschrieb bei den Bergischen einen bis Sommer 2016 laufenden Vertrag, der eine beiderseitige Option auf ein weiteres Jahr beinhaltet. Beim BHC spielt bereits seit 2013 sein Zwillingsbruder Maximilian. Alle Infos:
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Sport am Montag: Dritter Wuppercup
(jak). Fußball: Das Wuppercup-Hallenturnier geht in seine dritte Auflage. Gekickt wird vom 19. bis 21. Dezember 2014 in der Bayer-Halle an der Rutenbeck. Auf dem Programm stehen ein Buiness-Cup (Freitag), ein internationaler U19-Cup (Samstag u.a. mit Wuppertaler SV, Preußen Münster, Viktoria Köln, CS Fola Esch aus Luxemburg und VV Venlo aus den Niederlanden), ein U11-Regio-Cup (Sonntag u.a. mit Wuppertaler SV, VfL Bochum, RW Essen, MSV Duisburg, SW Essen) und die offizielle U19-Stadtmeisterschaft (Sonntag u.a. mit Wuppertaler SV, Cronenberger SC, SV Jägerhaus Linde, TSV Ronsdorf, Bayer Wuppertal, Grün Weiß Wuppertal, Sportfreunde Dönberg und der FSV Vohwinkel). Weitere Infos unter
www.sportstadt-wuppertal.de
Mehrere Spieler des ehemaligen Teams um Günter "Meister" Pröpper (li.) waren zur Präsentation ins Stadion am Zoo gekommen. Foto: Jochen Classen
Fußball: Im Wuppertaler Stadion am Zoo ist am Montag (17. November 2014) der Bildband "Wuppertaler SV – die Bundesligajahre 1972-1975" vorgestellt worden. Autor ist der im Oktober 2014 verstorbene ehemalige Sportamtsleiter Peter Keller. In dem Werk geht es um die völlig unerwarteten Erfolge, berühmten Gegner, unsterblichen Helden wie Günter Pröpper und die grandiose Stimmung. Aus seinem eigenen Archiv und zahleichen privaten und öffentlichen Sammlungen hatte Keller 190 Bilder ausgewählt. Darüber hinaus eröffnet er mit zahleichen seltenen Aufnahmen einen Einblick in den Alltag der Mannschaft abseits des Platzes. Hinzu kommen die Porträts alles Spieler, Statistiken und Analysen. Mehr als 100.000 begeisterte Wuppertaler hatten am 25. Juni 7972 den Autokorso der "Helden" um Torjäger Pröpper und Trainer Horst Buhtz bejubelt. Die erste Saison endete mit einem hervorragenden vierten Platz.
Arnor Gunnarsson. Foto: Dirk Freund
Ab sofort können die Fans des Handball-Bundesligisten Bergischer HC zwei Akteure bei der "All Star Wahl" unterstützen. Am 6. Februar 2015 trifft die deutsche Nationalmannschaft in Nürnberg auf eine Liga-Weltauswahl. Wie das Gesicht des Starensembles aussieht, entscheiden die Fans in einem Online-Voting. BHC-Coach Sebastian Hinze steht in der Kategorie "Trainer" zur Wahl, Arnor Gunnarsson als Linksaußen. Insgesamt sind 42 Spieler auf sieben Positionen sowie sechs Trainer nominiert. Zur Abstimmung:
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Lambertz: „Alle Leistungsträger am Start“
Extraklasse bekommen die Fans bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der Wuppertaler Schwimmoper (19. bis 22. November 2014) zu sehen. In der architektonisch einzigartigen Wettkampfstätte geht es für die Elite des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) nicht nur um Edelmetall, sondern auch um die heiß begehrten Tickets für die Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Doha/Katar (3. bis 7. Dezember 2014).
„Die Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Wuppertal sind eine wichtige Standortbestimmung für uns. Für die Aktiven geht es um die Qualifikation für eine gut besetzte Weltmeisterschaft in Doha“, erklärt Henning Lambertz, Chef-Bundestrainer Schwimmen im DSV. „Alle Leistungsträger werden in Wuppertal am Start sein!“
So werden aus dem 27-köpfigen Team der Beckenschwimmer von den Europameisterschaften in Berlin in diesem Sommer mit der Essener Freiwasser-Europameisterin Isabelle Härle (Vorbereitung auf die Freiwasser-Saison 2015) und dem in den USA lebenden und trainierenden EM-Vierten über 50 m Rücken, Nicolas Graesser, lediglich zwei Aktive fehlen.
Der Europameister über 200 m Brust, Marco Koch (Darmstadt), wird über alle drei Bruststrecken an den Start gehen (50, 100 und 200), der Vize-Europameister über 200 m Freistil, Paul Biedermann (Halle/Saale), über 200 m und 400 m Freistil. Über die kürzere Distanz trifft er am Donnerstag, 20. November, auf seine „Gold-Kameraden“ mit der 4x200-m-Freistilstaffel des DSV in Berlin, Robin Backhaus (Neukölln), Yannick Lebherz (Potsdam) und Clemens Rapp (Heidelberg).
Steffen Deibler bei seinem Auftritt 2013 in der Schwimmoper. Foto: Dirk Freund
Der Vize-Europameister über 200 m Rücken, Christian Diener (Potsdam), der bei der zurückliegenden Weltcup-Saison 16 Medaillen einheimste, trifft über die Rückenstrecken unter anderen auf den EM-Dritten über 100 m Rücken, Jan-Philip Glania (Frankfurt). Mit dabei ist auch der Vize-Europameister über 200 m Lagen, Philip Heintz (Heidelberg), der sich über seine Paradestrecke unter anderen gegen den EM-Vierten Markus Deibler (Hamburg) behaupten muss. Deiblers Bruder Steffen Deibler, Weltrekordler über 50 m Schmetterling und 18-maliger Medaillengewinner in der zurückliegenden Weltcup-Saison, hat insgesamt sechs Starts in Wuppertal anvisiert.
Die EM-Fünfte über 50 m Freistil, Dorothea Brandt (Essen), greift über 50 m Freistil nach ihrem insgesamt 22. nationalen Titel, die Magdeburgerin Franziska Hentke hat über 200 m Schmetterling ihren sechsten Kurzbahn-Titel über diese Strecke im Visier.
Die Wuppertaler Schwimmoper ist nach 2010, 2011, 2012 und 2013 zum fünften Mal Austragungsort der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften im Schwimmen. Insgesamt haben knapp 1000 Aktive aus 185 Vereinen rund 2000 Meldungen für die nationalen Titelkämpfe abgegeben.
Weitere Infos gibt es unter
www.kurzbahndm2014.de
Die WSV-Niederlage in bewegten Bildern
WSV am Rande: "Schuss vor den Bug"
Von Jörn Koldehoff
Allzu redselig waren die Spieler des Fußball-Oberligisten WSV diesmal nicht. Zu tief saß nach dem Spielende der Frust über die 1:2 (1:0)-Heimniederlage gegen Germania Ratingen. Dabei kam das Team von Trainer Thomas Richter mit einem blauen Tabellenauge davon. Velbert (27 Punkte) kassierte in letzter Minute das 3:3 bei TuRU Düsseldorf, Bocholt (28) gab in Hönnepel die 1:0-Führung aus der Hand, Endstand 1:1.
Die Entscheidung: Keta-Ruel (re.) nagelt den Ball ins Tor. Foto: Dirk Freund
Statt die Tabellenspitze zu erobern, rutschte der WSV auf Rang vier ab, drei Zähler hinter dem neuen Spitzenreiter VfR Krefeld-Fischeln (30) – und mit dem Nachholspiel am 22. November 2014 beim VfB Homberg vor den Augen. „Ich bin froh, dass es nächste Woche stattfindet. Für einige war es vielleicht das Alibi, dort ohnehin zu gewinnen und drei Punkte mehr zu haben“, so Sportvorstand Achim Weber. „Wenn man aber nur mit 60 Prozent in die Zweikämpfe geht, dann reicht das nicht. Es war der Schuss vor den Bug. Nächste Woche wird sich die Mannschaft anders präsentieren.“
Ratingen brachte den WSV (re. Dennis Schmidt) ins Straucheln. Foto: Dirk Freund
Von einer Manöverkritik war Weber aber weit entfernt. „Wir waren stärker als in den vergangenen Wochen und hätten 3:0 führen können. Wenn man das zweite und dritte Tor nicht macht, ist es wie beim Boxen, ist der Lucky Punch möglich. Vor allem, wenn man nicht konzentriert und aggressiv genug ist. Das beginnt bei den Flanken und hört beim Stellungsspiel auf. Aber wir nehmen die Spiele ja auf Video auf, um die Fehlerquellen zu analysieren und minimieren. Der Gegner hat Fehler gemacht, aber wir haben sie nicht ausgenutzt.“
Grundsätzlich aber soll in Ruhe weitergearbeitet werden. „Natürlich sind wir nicht zufrieden. Wenn man in der Halbzeit Tabellenführer ist, weckt das Begehrlichkeiten, will man es auch nach dem Abpfiff sein. Aber wir sind keine Überflieger.“ Nachdem Grün, Manstein und Dalibor Gataric ins Mannschaftstraining zurückkehren, „werden die Karten neu gemischt. Maximilian Nadidai hat auf der linken Seite eine gute Leistung gezeigt. Der Konkurrenzkampf wird belebt.“
Marvin Ellmann wurde eng bewacht. Foto: Dirk Freund
Torjäger Marvin Ellmann (zehn Tore) hat unterdessen Wechselambitionen in die Regionalliga Nordost dementiert. „Da gibt es keine. Ich konzentriere mich auf den WSV, wir haben viel vor. Ich habe dem Verein viel zu verdanken.“
Davide Leikauf kam nur schwer ins Spiel. Foto: Dirk Freund
Das sieht auch Sportvorstand Weber so: „Wir haben bis Weihnachten noch vier Spiele, und diese zwölf Punkte wollen wir möglichst holen. Langsam kristallisiert sich die Spitzengruppe heraus, und da wollen wir drin sein. Dazu muss man aber nicht auf andere Plätze schauen, sondern selber gewinnen.“
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Sport am Wochenende
An Alexander Oelze lief das Spiel in Wetzlar vorbei. Foto: Dirk Freund
Handball:
Bundesliga, Männer:
HSG Wetzlar – Bergischer HC 25:18 (12:8)
2. Liga, Frauen:
TV Beyeröhde – TSV Travemünde 32:26 (15:10)
Oberliga, Männer:
Bergischer HC 2 – Unitas Haan (So., 17 Uhr, Wittkulle)
Verbandsliga, Männer:
TG Cronenberg – TSV Aufderhöhe 29:36 (14:19)
SG Überruhr – LTV Wuppertal 27:28 (15:16)
Landesliga, Männer:
Bergischer HC 3 – TSV Aufderhöhe 18:27 (10:12)
TB Wülfrath 2 – HC Wermelskirchen 22:40 (8:17)
TV Beyeröhde – Team CDG/GW Wuppertal 19:22 (12:13)
Basketball:
2. Liga, Frauen:
BTV Wuppertal – TUSLI Berlin 77:56 (25:13, 19:22, 18:12, 15:9)
Rollhockey:
Bundesliga, Männer:
RSC Cronenberg – TuS Düsseldorf-Nord 3:4 (1:1)
Hockey:
Regionalliga, Männer:
ETG Wuppertal - Blau-Weiß Köln 3:3 (3:3)
Oberliga, Männer:
Mettmanner THC - HC GW Wuppertal 2:3
Oberliga, Frauen:
ETG Wuppertal - HC GW Wuppertal 3:5
In der "Hako Event Arena" wurden die Gruppen für die Hallenfußball-Stadtmeisterschaften ausgelost. Foto: Kurt Keil
Fußball:
Oberliga:
Wuppertaler SV - Germania Ratingen 1:2
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Landesliga:
TSV 05 Ronsdorf - TuRU Düsseldorf II 0:2
Cronenberger SC - TV Kalkum-Wittlaer 2:1.
Liveticker!
1. FC Wülfrath - VfL Benrath 06 2:".
Liveticker!
SC Velbert - TuS Grün-Weiß 2:1.
Liveticker!
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Bezirksliga:
SSVg 09/12 Heiligenhaus - SSV 07 Sudberg 8:1
FSV Vohwinkel - Wuppertaler SV II 9:0
SV Jägerhaus Linde - SCB Neandertal 1:0
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Kreisliga A:
ASV Mettmann 2 - ASV Wuppertal 3:1
SC Uellendahl - FSV Vohwinkel 2 0:2
FK Jugoslavija - TSV 05 Ronsdorf 2 9:1
TFC Wuppertal - SSV Germania 6:1
SC Sonnborn - Trabzon SKV 3:3
Türkgücü Velbert - TSV Einigkeit Dornap Abbr.
SV Heckinghausen - TuS Grün-Weiß 2 2:6
SV Bayer Wuppertal - SC Velbert 3 3:0
TSV Fortuna - FC Polonia 4:2.
Liveticker!
(So., 17 Uhr)
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Kreisliga B, Gruppe 1: hier klicken!
Kreisliga B, Gruppe 2: hier klicken!
Kreisliga C, Gruppe 1: hier klicken!
Kreisliga C, Gruppe 2: hier klicken!
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Thomas Richter: "Niederlage tut weh"
(jak). Marvin Ellmann: "Es ist vollkommen egal, wer die Tore macht. Wichtig ist es, die drei Punkte zu holen, wenn man 1:0 führt. Ratingen hat Druck aufgebaut, der Platz wurde immer schlechter. Wir müssen konstanter werden, die letzten zwei Spiele waren ja auch nicht so doll. Heute hat es nicht gereicht. In Homberg wollen wir wieder drei Punkte holen. Die Niederlage war umso bitterer, weil die Ultras ihre ,Nord' wiederhaben und uns toll unterstützt haben.
Innenverteidiger Maximilian Nadidai: "Es war heute ein Kampfspiel, so wie wir es erwartet haben. In der ersten Halbzeit standen wir gut, und die Führung ging in Ordnung. Ratingen hatte nicht viele Chancen, aber die, die sie hatten, haben sie eiskalt genutzt. Leider haben wir das 2:0 nicht gemacht, und so stehen wir am Ende mit leeren Händen da. Das Gute ist, dass wir nächste Woche haben, wieder wichtige drei Punkte einzufahren."
Alte Bekannte: Thomas Richter (li.) und Peter Radojewski. Foto: Dirk Freund
Thomas Richter (Trainer WSV): „Glückwunsch an Ratingen. Niederlagen sind scheiße, gehören aber zum Fußball. Wir müssen das Spiel verarbeiten und können es nächste Woche korrigieren. Es war das erwartete Kampfspiel. Ratingen verfügt über Qualität, sie sind der Spitzengruppe zuzuordnen. In der ersten Halbzeit haben wir wenig zugelassen. Wir sind verdient mit einer Führung in die Halbzeit gegangen. Danach haben wir die Angriffsmöglichkeiten nicht genutzt, um durch ein 2:0 Ruhe zu bekommen, Wir haben in den entscheidenden Momenten nicht gut verteidigt. Die Schüsse, die aufs Tor kamen, waren drin. Wir haben dann noch mal alles versucht. Die Saison ist ein Marathonlauf, kein 100-Meter-Lauf. Die Niederlage tut trotzdem weh.“
Peter Radojewski (Trainer Ratingen): „Wir haben uns die ganze Woche sehr intensiv vorbereitet, gerade nach der Niederlage gegen Homberg. Wir haben ab Mittwoch gesagt, das war ein Ausrutscher. Die Mannschaft hat eine gute Entwicklung gemacht. Deshalb war es nicht so überraschend. Wir haben das 0:1 weggesteckt und das Spiel gedreht. Wir haben versucht, es spielerisch zu lösen, waren bei den Abschlüssen aber etwas zu überhastet. Beim 1:0 hätten wir besser klären können, Ellmann macht es gut. In der Pause war klar, dass wir die Ruhe behalten. Die hohen Bälle des WSV kamen uns entgegen, wir haben flach geantwortet. Manchmal verzweifele ich, wir lassen viele Chancen liegen. Aber ich freue mich, wie aufopferungsvoll die Mannschaft kämpft. Sie ist intakt. Wenn wir oben mitmischen möchten, darf das heute keine Eintagsfliege sein.“
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Die Analyse
Der WSV war in der ersten Halbzeit gut und ging nicht unverdient in Führung. Ratingen fightete aber 90 Minuten lang und nutzte dann seine Chancen.
90.+4. Minute
Ballbesitz WSV, aber noch an der eigenen Eckfahne. Langer Ball nach vorne. Abgewehrt. Und dann ist Schluss.
90.+3. Minute
Gelb für Weggen wegen Meckern.
90.+2. Minute
Ellmann startet, kommt aber nicht durch. Schmidt legt Gobitaka. Gelb.
90.+1. Minute
Nadidai springt der Ball über den Fuß ins Aus. Die Zeit verrinnt.
90. Minute
Fast alle WSVer vorne - aber das Ratinger Bollwerk steht.
89. Minute
Jaoudi sieht Gelb wegen Spielverzögerung.
89. Minute
Thamm mit einem Kopfball aus acht Metern, gute Parade von Raschka!
88. Minute
Wechsel Ratingen: Ilbay geht, Bobitaka kommt.
88. Minute
Ratingen kämpft verbissen, der WSV wirft nun alles nach vorne.
87. Minute
Der letzte WSV-Wechsel: Schneider für Jasmund.
86. Minute
Gelb für Bartsch. Und Ausgleich in Hönnepel. Nun ist Fischeln oben.
85. Minute
Jaouadi mit der nächsten Chance, ein WSVer ist dazwischen. Ecke Ratingen, das nun Platz zum Kontern hat.
84. Minute
Kopfball von Schmidt links am oberen Winkel vorbei.
83. Minute
Wechsel beim WSV: Lööbe für Blotko.
82. Minute
Spitzenreiter Bocholt führt jetzt in Hönnepel - so schnell kann es gehen.
81. Minute
Wechsel beim WSV: Nettersheim für Gataric, der kurz vor dem zweiten Ratinger Tor eine gute Schusschance hatte.
Die Analyse
Keita wird rechts im Fünfer freigespielt, er zieht direkt ab. Aus kurzer Distanz ins kurze Eck. Auch hier keine Chance für Fronczyk.
Tor für Ratingen
Keita mit dem 1:2!
80. Minute
Fast wieder die Führung des WSV. Gataric mit links.
79. Minute
Unverdient ist der Ausgleich keinesfalls. Auch Ratingen ist mit offenem Visier unterwegs.
78. Minute
Und damit rutscht der WSV auf Rang vier ab - so eng geht es oben zu.
Die Analyse
Da ist es passiert. Der WSV lässt Ilbay zu viel Platz. Der schlenzt den Ball mit links ins linke untere Eck. Fronczyk fliegt vergebens.
Tor für Ratingen
Ilbay macht das 1:1!
76. Minute
Spannend ist es auch jeden Fall, die spielerischen Momente werden nun seltener, Aber das kann den Akteuren bei diesen Bedingungen niemand übel nehmen.
75. Minute
Entschieden ist hier noch absolut nichts. Ratingen bleibt dran, der WSV will das 2:0. Aber die Beine werden immer schwerer ...
74. Minute
Weggen zirkelt die Ecke in einem Bogen aufs Tor, der Ball fliegt dabei ins Aus.
73. Minute
Ilbay flankt, Schmetz klärt. Konter über Leikauf. Ellmanns Flanke wird zur Ecke abgewehrt.
72. Minute
Gelb für Nadidai, der in seinen Gegenspieler hereinrutscht.
71. Minute
Schmidt kommt aus dem Abseits. Richtig gesehen vom Assitenten, der deshalb die Fahne hebt.
70. Minute
Der WSV ist weiter Tabellenführer. In Hönnepel steht es noch 0:0 gegen Bocholt.
69. Minute
Wechsel bei Ratingen: Jaouadi für Keser.
68. Minute
Nadidiai rückt mit auf und schießt aus 30 Metern links vorbei.
Die Zuschauerzahl
Es ist weiter eine ganz enge Partie auf Augenhöhe - und die sehen 1.924 Fans.
66. Minute
Donnerwetter, da fehlte nicht viel. Keita schlenzt den Ball nur hauchdünn am WSV-Kasten vorbei.
66. Minute
Weggen legt Aziz ungefähr 24 Meter vor dem Kasten. Keine ungefährliche Lage ...
65. Minute
Nadidai mit gutem Tackling gegen Ilbay. Applaus von den Rängen.
64. Minute
Freistoß von halbrechts von Kevin Weggen. Ratingen wehrt ab.
63. Minute
Wechsel bei Ratingen: Aziz für Meier.
62. Minute
Zu den Besuchern der Partie gehört auch der Ex-WSVer Felix Haas.
61. Minute
Mag die Szene auch umstritten sein. Die "Schieber"-Rufe sind absolut albern. Schiri Fischedick zeigt bislang eine sehr gute Leistung. Und das als Unparteiischer in der fünften Liga in einem umkämpften Match.
60. Minute
Nun endlich mal wieder die traditionellen "Schieber"-Rufe. Nadidai stürzt auf dem Weg zum Tor, fällt aber im Zweikampf sehr dynamisch. Kein Pfiff.
59. Minute
Schmidt köpft einen Ratinger Freistoß aus dem Fünfer. Die Germania gibt noch lange nicht auf.
58. Minute
Ellmann "verhindert" einen Konter. Er kommt aus dem passiven Abseits und geht zum Ball. Leikauf war schon unterwegs.
57. Minute
Fronczyk geht nach einem Rückpass auf Nummer sicher und schlägt den Ball ins Aus.
56. Minute
Velbert bleibt dem WSV auf den Fersen - 2:0-Führung bei TuRU Düsseldorf.
55. Minute
Weggen muss nach einem Zusammenstoß an der Nase behandelt werden.
54. Minute
Schmidt tunnelt Dombay und wird in die Zange genommen, der Schiri lässt weiterspielen.
53. Minute
Ellmann übernimmt die Ecke selbst, bringt sie aber zu nah ans Tor. Leichte Beute für Raschka.
52. Minute
Für den neutralen Zuschauer ist das hier unterhaltsam, für die Fans ziemlich spannend. Ellmann flankt im Fallen von links. Ecke.
51. Minute
Nun wieder Ratingen. Keser bleibt im Fünfer hängen, höchste Alarmstufe in der WSV-Verteidigung.
50. Minute
Ganz starke Aktion von Ellmann, der drei Gegenspieler aussteigen lässt und einen Schlenzer ansetzt. Auch tolle Parade von Raschka!
49. Minute
Auch nach dem Wechsel eine offene Partie. Ratingen sucht den Weg nach vorne. Ilbay flankt aber schlecht.
48. Minute
Gelbe Karte für Keser, der Gataric über 20 Meter gezogen hatte. Gut gesehen vom Schiri, der erst den Vorteil laufen ließ.
47. Minute
Ellmann lauert am Strafraum, der Pass von Blotko kommt aber nicht an.
47. Minute
Keine Wechsel in der Halbzeit.
46. Minute
Wenn jetzt ein Tor fällt, sehen es nicht alle. Der VIP-Bereich ist noch leer. Mahlzeit!
46. Minute
Und nun läuft das Spiel wieder.
Weiter geht's!
Die Protagonisten sind wieder da.
WSV-Fanshop in der Rathaus-Galerie
Vom 24. November bis zum 24. Dezember 2014 richtet der WSV in der Rathaus-Galerie einen Fanshop ein.
Die Analyse
Die Ultras sind zurück auf der "Nordtribüne". Foto: Koldehoff
Das war absolut in Ordnung. Ein engagierter Vortrag des WSV, der sich im Vergleich zur Partie bei SW Essen deutlich verbessert zeigt - und das auf tiefen Boden und gegen einen motivierten Gegner.
45. Minute
Die letzte Minute der regulären Spielzeit. Nun pfeift der Schiri pünktlich ab.
44. Minute
Zwei Flanken in den WSV-Strafraum, beide zu schwach. Dennoch: Ratingen ist das bisher offensivste Team, das hier im Stadion am Zoo seine Visitenkarte abgegeben hat.
43. Minute
Jasmund blockt Rott ab, aber auf Kosten eines Einwurfs.
42. Minute
Die geschätzten 1.700 bis 1.800 Fans sind sicher nicht unzufrieden mit der Darbietung. Nadidai hätte nun einen Elfer bekommen können, wenn er denn zuvor nicht im Abseits gestanden hätte.
41. Minute
Noch fünf Minuten bis zur Pause in einem Kampfspiel auf tiefem Boden, das man aber auch schon mal schlechter gesehen hat. Beide Teams suchen den Weg nach vorn.
40. Minute
Wieder zieht Weggen mit links aus etwa 25 Metern ab, wieder zwei Meter drüber.
39. Minute
Neuerliche Abseitsstellung im Ratinger Strafraum. Nicht auszumachen von wem. Aber auch keine Proteste.
38. Minute
Danijel Gataric wird festgehalten, aber kein Gelb. Schiri Fischedick hat die Partie bislang gut im Griff.
37. Minute
Keita-Ruel bleibt hängen. Er ist hier übrigens ohne Pfiffe empfangen worden. So soll es sein.
36. Minute
Kurze Verletzungsunterbrechung.
35. Minute
Schmidt tunnelt einen Gegenspieler, bleibt aber hängen. Nun viele Zweikämpfe im Mittelfeld.
34. Minute
Denker mit einer Volleyabnahme aus 35 Metern - aber auch weit links am Kasten vorbei.
33. Minute
Weil es zwischen Hönnepel und Bocholt noch 0:0 steht, ist der WSV momentan virtueller Tabellenführer.
32. Minute
Wie heißt es so schön: Das Tor fiel zum richtigen Zeitpunkt ... Es war bereits das zehnte von Ellmann.
Die Analyse
Pass in den Strafraum. Ellmann löst sich blitzschnell von seinem Gegenspieler und schiebt den Ball flach ins rechte Ecke!
TOOOOOOOR FÜR DEN WSV!
Ellmann mit dem 1:0!
30. Minute
Meier spielt im Strafraum Shmetz aus, doch der Ball springt ihm etwas weit weg. Fronczyk greift im Fünfer zu.
29. Minute
Immer wieder steuern die Spieler das Erdgeschoss an. Natürlich unfreiwillig. Die Standfestigkeit ist suboptimal.
28. Minute
Leikauf kommt im Strafraum zu Fall, reklamiert aber keinen Elfer. Er kann noch einmal flanken, macht das aber ohne Navi.
27. Minute
Jasmund köpft zur Ecke. Keita-Ruel ist hier übrigens ganz normal empfangen worden. So soll es auch sein.
26. Minute
Eine konzentrierte Vorstellung beider Teams auf schwerem Geläuf.
25. Minute
Guter Freistoß von Weggen fast bis an die Torauslinie. Ellmann legt per Kopf zurück in den Fünfer und schaltet damit Keeper Raschka aus. Doch Fedler ist soeben noch zur Stelle.
25. Minute
Der WSV versucht es erneut, diesmal steht Ellmann im Abseits. Das Engagement ist in Ordnung. Es fehlen noch die präzisen Aktionen.
24. Minute
Freistoß Weggen, abgewehrt, danach eine Kerze. Schmetz kommt nicht rechtzeitig aus dem Abseits.
24. Minute
Aber Ratingen bleibt gefährlich. Ilbay wuselt sich durch, Fronczyk kann den Ball gerade noch unter sich begraben.
23. Minute
Weggen mit einem 30-Meter-Pass auf Ellmann, der sich von seinem Gegenspieler löst. Doch der Ball wird auf dem nassen Rasen immer schneller.
3x2 Karten zu gewinnen
Wir verlosen 3x2 Karten für das nächste Heimspiel am 7. Dezember 2014 gegen den 1. FC Bocholt.
Unsere Frage lautet: Wo muss der WSV am kommenden Wochenende (22. November) antreten? a) Hamburg b) Homberg? Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihrer Adresse bis zum Spielende an
redaktion@wuppertaler-rundschau.de – unter allen richtigen Einsendern werden die Tickets verlost. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Viel Glück!
21. Minute
Denker hat den Ball im Fünfer etwas hoch. Schmidt beschwert sich.
20. Minute
Das Spiel ist etwas erstarrt. Ratingen steht kompakt und kontert. Keita-Ruel kommt mit links zum Schuss. Jasmund wirft sich dazwischen. Ecke.
20. Minute
Das war keine schlechte Chance. Jasmund und Ellmann verpassen eine Flanke nur haarscharf.
19. Minute
Ecke für den WSV nach einem 40-Meter-Freistoß. Ein Ratinger Verteidiger war mit dem Kopf dran. Hätte auch nach hinten losgehen können ...
18. Minute
Auf der Gegenseite taucht Weggen frei vor Torwart Raschka auf. Weggen stand aber im Abseits. Und Raschka hielt den Schuss eh.
17. Minute
Keita-Ruel nähert sich immer mehr dem WSV-Tor. Sein Schuss streift nur knapp rechts am Pfosten vorbei.
16. Minute
Fedler und Dusy, die beiden ehemaligen WSVer, bilden die Ratinger Innenverteidigung. Nun haben sie aber nichts zu tun, weil Jasmund der Ball über den Spann rutscht und seine Flanke ins Aus geht.
15. Minute
Foul an der linken Außenlinie. Freistoß für den WSV. Der Ball wird abgewehrt, Weggen nimmt ihn mit links und lässt ihn weit vom Tor entfernt ins Fangnetz krachen.
14. Minute
Eine ausgeglichene erste Viertelstunde. Viel Einsatz, aber noch keine entscheidenden Aktionen.
13. Minute
Gataric stößt in die Spitze, doch der Ball kommt nicht an.
12. Minute
Neuerlicher Ballverlust im WSV-Mittelfeld. Keita-Ruel nimmt sich die Kugel und zieht aus 22 Meter mit links ab. Etwa zwei Meter über die Latte.
11. Minute
Der WSV tut sich in der Offensive noch etwas schwer, auch weil Ratingen gallig verteidigt.
10. Minute
Ratingen sei durchaus spielstark, befand Trainer Thomas Richter vor der Partie. Sein Gegenüber Peter Radojewski agiert mit einem 4-4-2-System.
9. Minute
Ein recht munterer Auftakt beider Teams.
8. Minute
Ratingen spielt mit, versteckt sich nicht. Der WSV hat etwas mehr Ballbesitz. Weggen auf Schmidt, der auf Leikauf durchlassen will. Die Finte misslingt.
7. Minute
Man sieht schon jetzt, dass die Ballannahme auf dem Geläuf nicht ganz einfach ist. Und das wird sicher im Laufe der Partie nicht besser.
6. Minute
Ratingen versteckt sich keineswegs. Wieder ein Angriff über links, wieder eine Flanke. Keita-Ruel wird soeben noch abgedrängt.
5. Minute
Das war eine dicke Chance. Ellmann wird im Strafraum freigespielt, zieht von rechts ab. Aber vorher verspingt der Ball noch etwas. Deshalb zimmert der Torjäger rechts vorbei.
4. Minute
Meier nun im Duell mit Jasmund. Kleine griechisch-römisch Einlage und eine Entschuldigung des Ratingers.
3. Minute
Der Rasen ist tief. Erster Angriff der Ratinger über die linke Seite. Sascha Meier flankt, aber in den Fünfer. Und das ist das Hoheitsgebiet von Keeper Fronczyk.
2. Minute
Die Ultras beginnen sofort mit der Unterstützung, die anderen Tribünen machen mit.
1. Minute
Nadidai übernimmt in der Tat die Rolle des Linksverteidigers. Schuss von Weggen, aber etwas über den Spann gerutscht. Schmetzt bekommt den Abpraller trifft aber ebenfalls nicht richtig.
1. Minute
Der Ball rollt. Der WSV hatte Anstoß und ist zunächst Richtung Anzeigetafel unterwegs.
WSV - Ratingen: Die Fakten vor dem Spiel (3)
(jak). Die Trikots: Der WSV spielt in roten Trikots und Hosen, Ratingen in Gelb mit weißen Einsetzern.
Alles gesagt: Die Mannschaften bauen sich nun im Spielertunnel auf. Gleich geht es los.
Erster Tipp: Mal sehen, wie viele Fans gleich auf die "Nord" strömen. Wir gehen mal von einer Gesamtkulisse von etwas unter 2.000 aus.
Gutes Omen: Mit dabei ist auch Günther "Meister" Pröpper, der WSV-Torjäger aus guten alten Zeiten. Er ist natürlich auch Thema im neuen Buch über die Bundesliga-Zeit 1972 bis 1975, das morgen vorgestellt wird.
WSV-Idol Günter Pröpper (Mitte).
Und noch ein "Transfer": Nun betritt Petra Duhr die Tribüne. Sie war viele Jahre in der Jugendabteilung des WSV aktiv und ist nun Geschäftsführerin der Germania.
Südtribüne: Der Gäste-Stehplatzbereich bleibt mangels Interesse geschlossen. Die mitgereisten Germania-Fans dürfen auf die Tribüne.
Na dann: Ratingens Trainer Peter Radojewski kann aus dem Vollen schöpfen. Der Kader ist komplett, es gibt keinerlei Ausfälle.
Beleuchtung: Das Wetter ist wie gesagt nicht doll. Kein Wunder, dass Stadionwart Guido Löhr das Flutlicht angeknipst hat.
Blick auf die Ränge: Noch herrscht nicht allzu viel Betrieb. Auf der "Nord" ist das allerdings auch nicht verwunderlich. Die Anhänger sammeln sich zunächst auf dem Vorplatz und betreten dann gemeinsam die Stehtribüne.
Szene aus dem vergangenen Jahr. Foto: Koldehoff
Die Taktik: Trainer Thomas Richter hat eine Umstellung vorgenommen. Maximilian Nadidai rückt für Marvin Schurig ins Team, wahrscheinlich links hinten. Ein Innen- als Außenverteidiger - das WM-System von Joachim Löw. War ja nicht das schlechteste.
WSV: Fronczyk - Jasmund, Thamm, Schmetz, Nadidai - Blotko, Danijel Gataric, Weggen, Leikauf - Schmidt, Ellmann.
Ersatz: Sube - Dalibor Gataric, Löbe, Krampe, Nettersheim, Leven, Schneider, Schurig.
Trainer Richter.
Ratingen: Raschka - Rott, Denker, Meier, Bartsch, Keita-Ruel, Dusy, Fedler, Dombayci, Ilbay, Keser.
Ersatz: Dietz - Hub, Fiedorra, Öz, Said, Aziz, Wibbe, Gobitaka.
Trainer: Radojewski.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
WSV - Ratingen: Die Fakten vor dem Spiel (2)
(jak). Abgang: Nicht mehr im Kader sind Nils Horneffer und Tim Kosien, ihre Verträge wurden unter der Woche aufgelöst. Die Youngster waren offenbar mit ihrer Rolle und den Einsatzzeiten unzufrieden. Wann sie den Verein wechseln, hängt auch davon ab, ob der WSV die Freigabe erteilt.
Programm: Weiter geht es für den WSV am 22. November 2014 mit dem Nachholspiel beim VfB Homberg. Es folgen das Derby beim VfB Hilden (30. November), das Spitzenspiel gegen den 1. FC Bocholt (7. Dezember) und der Auftritt beim TuS Bösinghoven (14. Dezember). Das Training läuft bis zum 21. Dezember, danach geht es in die Weihnachtsferien. Der erste Aufgalopp im neuen Jahr startet am 12. Januar 2015. Zuvor allerdings nimmt der WSV am 4. Januar an den Hallen-Stadtmeisterschaften teil – mit einem gemischten Team. „Da wird sicher auch der ein oder andere Spieler aus dem Oberliga-Kader dabei sein“, kündigt Trainer Thomas Richter an. Die Vorbereitungspartien bis zum Liga-Start am 22. Februar 2015 beim SV Sonsbeck will der WSV in Kürze bekannt geben. In Planung ist auch ein viertägiges Kurz-Trainingslager in Deutschland.
Kulisse: Die „Ultras“ beendet ihren Heimspiel-Boykott, nachdem der Ausschuss „Sport und Sicherheit“ die Regularien für Fanutensilien und Choreographien gelockert hat – unter dem Hinweis, dass dies gilt, solange nichts passiert. Die Verantwortung liege beim WSV als Veranstalter. "Die Stimmung war ja auch bei den vergangenen Partien gut, aber das hilft uns sehr", freut sich Trainer Thomas Richter über die Rückkehr der „Ultras“ auf die Nordtribüne.
Das Wetter: Es ist ein trister, grauer Allerseelen-Sonntag in Wuppertal. Es regnet bei sieben Grad, wirklich nicht heimelig. Mitte November eben. Der Rasen ist natürlich nach den Niederschlägen tief, die Partie wird Kraft kosten. Und mal sehen, wie viele Fans sich auf den Weg machen. Der Wuppertaler an sich schaut ja bekanntlich gerne vorher mal zum Himmel …
Der Schiedsrichter: Maximilian Fischedick aus Bottrop leitet die Partie unter Mithilfe seiner Assistenten Florian Nakot und Jörg Salzsiedler. Für Fischedick ist es in dieser Saison das erste WSV-Spiel.
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WSV - Ratingen: Die Fakten vor dem Spiel (1)
Peter Radojewski. Foto: Jochen Classen
(jak). Zu Gast an der Hubertusallee: Die Ratinger sind so etwas wie eine „WSV-Enklave“. Trainer ist Peter Radojewski, der drei Amtszeiten an der Hubertusallee auf den Buckel hat. Auch Daniel Keita-Ruel, Lukas Fedler, Benjamin Teichmöller und Julian Dusy trugen einst das rot-blaue Trikot. Ratingen ist Tabellenachter mit 21 Punkten und 22:15 Toren. Sechs Siegen stehen drei Unentschieden und vier Niederlagen gegenüber. Aber Vorsicht: Mit drei Siegen, zwei Remis und nur einer Pleite ist die Germania das viertbeste Auswärtsteam. Beste Torschützen sind Lukas Fedler, Ali Can Ilbay und Yusuf Keser mit je fünf Toren. Keita, nach seiner Haftstrafe wegen Beteiligung an einem bewaffneten Banküberfall inzwischen im offenen Vollzug, hat bisher zweimal getroffen. Ratingen hat einen Zuschauerschnitt von nur 166, ist aber in der
FuPa-Fairplay-Wertung Zweiter.
Der aktuelle Spieltag: VfB Homberg - VfB 03 Hilden 1:1, VfR Krefeld-Fischeln - TuS 64 Bösinghoven 3:0, Sportfreunde Baumberg - SC 1911 Kapellen-Erft, RW Oberhausen U23 - ETB Schwarz-Weiß Essen, Wuppertaler SV - Germania Ratingen, SV Hönnepel-Niedermörmter - 1. FC Bocholt, MSV Duisburg U23 - SV Sonsbeck, TuRU Düsseldorf - SSVg Velbert (alle So., 4.30 Uhr), VdS 1920 Nievenheim - TV Jahn Hiesfeld (21. November 2014).
Hallo aus dem Stadion am Zoo: Am 14. Spieltag der Fußball-Oberliga Niederrhein steht für den Wuppertaler SV die Heimaufgabe gegen Germania Ratingen an. Kein Selbstläufer. Zwar verloren die Ratinger am vergangenen Wochenende überraschend zu Hause gegen den VfB Homberg mit 1:2, liegen aber dennoch nur sechs Punkte hinter dem WSV. Der wiederum ist durch das 3:0 des VfR Krefeld-Fischeln gegen Bösinghoen auf Rang drei abgerutscht, kann aber Tabellenführer werden. Zum Beispiel dann, wenn er selber Ratingen schlägt und gleichzeitig der 1. FC Bocholt in Nönnepel-Niedermörmter nicht gewinnt. Genug der Kaffeesatzleserei. Anstoß ist um 14.30 Uhr im Stadion am Zoo. Gute Unterhaltung!
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Der BHC-Ticker zum Nachlesen
Einfach in der oberen Menüleiste auf "Sport" und dann "Sport Archiv" klicken!
Hinze und Gunnarsson nominiert
(jak). Handball: Auszeichnung für Sebastian Hinze: Der Trainer des Handball-Bundesligisten BHC ist einer von sechs Kandidaten, die die Weltauswahl beim All Star Game am 6. Februar 2014 in der Arena Nürnberg betreuen. Die Fans können ihm ihre Stimme ab Montag (17. September 2014, 10 Uhr) im Online-Voting auf der offiziellen Homepage der
Handball-Bundesliga geben. Außerdem im Rennen: Markus Gaugisch (HBW Balingen-Weilstetten), Ljubomir Vranjes (SG Flensburg-Handewitt), Alfred Gislason (THW Kiel), Magnus Andersson (FRISCH AUF! Göppingen) und Nicolaj Jacobsen (Rhein-Neckar Löwen). Auch ein weiterer BHC-Akteur steht zur Wahl: Rechtsaußen Arnor Gunnarsson.
BHC-Trainer Sebastian Hinze beim Heimspiel gegen Balingen im Gespräch mit dem Schiedsrichter. Foto: Dirk Freund
Rollhockey: Der RSC Cronenberg hat das Bundesliga-Verfolgerduell gegen den TuS Düsseldorf-Nord mit 3:4 (1:1) verloren. Trainer Marc Berenbeck: „Zweifellos eine unnötige und ärgerliche Niederlage, aber auch kein Beinbruch, denn wir befinden uns erst am Anfang der Saison und da lassen sich Fehler noch abstellen.“ Die Treffer erzielten Jens Behrendt und Marco Bernadowitz (2). In der Tabelle rutschte der RSC auf Rang fünf ab, RSC patzt.
Mandy Münch. Foto: TVB
Handball: Der Zweitligist TV Beyeröhde hat im Kampf um den Klassenerhalt einen wichtigen Sieg errungen. Die Mannschaft von Trainerin Meike Neitsch besiegte den TSV Travemünde mit 32:26 (15:10). Überragende Spielerin war Mandy Münch, die zehn Treffer erzielte. Die weiteren Tore: Sandra Münch 6, Marieke Köhler 6, Michelle Stefes 5, Sabine Nückel 4, Carolin Stallmann 1.
Basketball: In der 2. Bundesliga haben die Frauen des BTV Wuppertal die Niederlagenserie gestoppt. Die Barmerinnen schlugen nach zuletzt drei Niederlagen in Folge das Team von TUSLI Berlin glatt mit 77:56 (25:13, 19:22, 18:12, 15:9). Nach acht Spieltagen liegt der BTV mit zehn Punkten auf Rang fünf. BTV-Punkte: Morgan 15, Neuwald 13, Bleker 12, Bruns 12, Goessmann 11, Ehlert 6, Stankova 6, Minjoli 2.
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