Verbindung zur Echtzeit-Übertragung wird hergestellt....

Bitte wählen Sie die gewünschte Begegnung


www.wuppertaler-rundschau.de

13.6. - 28.6.2016

Sport-News aus Wuppertal

Handball-BL: Der BHC-Vorbereitungsplan

Am 13. Juli 2016 empfängt BHC-Cheftrainer Sebastian Hinze seinen 16-köpfigen Kader inklusive der Neuzugänge Tomas Babak und Uros Vilovski zu einer Leistungsdiagnostik. Die weiteren Termine des Handball-Bundesligisten in der Vorbereitung:
16. Juli: Testspiel beim Neusser HV / 19. Juli: offizieller Fototermin / 20. Juli: Testspiel gegen den ASV Hamm Westfalen in Solingen / 24. bis 30. Juli: Trainingslager in Volendam (NL) mit Testspiel am 29. Juli gegen KRAS Volendam / 5. bis 7. August: Turnier in Neuss mit TBV Lemgo, VfL Gummersbach, Neusser HV, Bayer Dormagen und TuS Ferndorf / 12. August: Testspiel beim TuS N-Lübbecke / 20. August: Testspiel bei TuSEM Essen
Die Spielorte und Anwurfzeiten werden noch bekannt gegeben. Für den Zeitraum zwischen dem 13. und 16. August wird noch ein Gegner für die offizielle Saisoneröffnung des Bergischen HC in Solingen gesucht.
 

WSV-Trikotpartner stehen fest

Der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV hat neue Trikotsponsoren. Bei Heimspielen wirbt der Aufsteiger künftig für die Bocholter Firma „Lebbing engineering & consulting“ auf der Brust, auswärts für die Bitburger-Brauerei. Der WSV hatte im Vorfeld Lose zum Preis von 2.500 Euro angeboten. Foto: Jochen Classen

 

Sport in Wuppertal

(jak). Fußball: Der Regionalliga-Aufsteiger WSV verzichtet auf eine Verpflichtung des Rumänen Sabrin Sburlea. Der 27 Jahre alte Mittelstürmer hatte in den vergangenen Tagen ein Probetraining absolviert. Sburlea stand zuletzt bei der Spielvereinigung Velbert und Hansa Rostock unter Vertrag. Dagegen nimmt Trainer Stefan Vollmerhausen weiter Mittelfeldspieler Lutzt Radojewski (23, Koblenz, Mannheim, Homburg, 1. FC Köln II, 1. FC Köln B- und A-Jugend, WSV-Jugend) unter die Lupe. Das erste Testspiel gegen den Südwest-Regionalligisten TSV Steinbach ist unterdessen nach Dillenburg verlegt worden. Anpfiff am dortigen Sportzentrum ist um 14 Uhr.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
 

WSV: Bölstler noch ohne neuen Vertrag

Der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV hat den Vertrag mit Sportdirektor Manuel Bölstler noch nicht verlängert. Es laufe aber alles "absprachegemäß", so Finanzvorstand Lothar Stücker gegenüber der Wuppertaler Rundschau. Zu Inhalten wolle er sich nicht äußern. Mehr dazu: hier klicken!

Manuel Bölstler (re.) beim Trainingsauftakt im Gespräch mit Sponsor Eckhard Osberghaus vom WSV-Förderkreis. Foto: Stefan Rittershaus

BHC verpflichtet Vilovski

Der Handball-Bundesligist Bergischer HC hat den Serben Uros Vilovski verpflichtet. Der Kreisläufer unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2018. Damit ist die Kaderplanung abgeschlossen. Mehr dazu: hier klicken!
 

Hagemann: "Hoch konzentriert arbeiten"

(jak). 13 Tore hat Kevin Hagemann in der vergangenen Saison für die Spielvereinigung Velbert erzielt. Nun gilt der 25-Jährige als große Hoffnung im Sturm des Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV.

Kevin Hagemann (re.) will mit dem WSV hoch hinaus. Links Babacar M'Bengue, in der Mitte Noah Salau. Foto: Dirk Freund


Rundschau: Was waren die ausschlaggebenden Momente für Ihren Wechsel zum WSV?
Hagemann: Ich habe mich für den WSV entschieden, weil ich tolle Gespräche mit dem Trainer und der sportlichen Leitung geführt habe. Der Wuppertaler SV ist ein Traditionsverein und damit eine reizvolle Herausforderung. Ich freue mich, dass ich vor einer tollen Kulisse für den Wuppertaler SV spielen kann.
Rundschau: Gab es auch andere Angebote?
Hagemann: Ja, es gab mehrere Anfragen und Angebote …
Rundschau: Kennen Sie einige Ihrer neuen Teamkollegen?
Hagemann: Vor dem Trainingsauftakt kannte ich leider noch niemanden persönlich. Allerdings ist man sich zum Teil in den letzten Saisons auf dem Platz begegnet.
Rundschau: Sie haben mit Velbert in der Regionalliga gespielt - wie groß ist der Unterschied zwischen Oberliga und Regionalliga?
Hagemann: Die Spiele in der Regionalliga nehmen eine hohe Dynamik an. In dieser Liga werden kleine Fehler direkt bestraft. Man muss hoch konzentriert arbeiten.
Rundschau: Bereits am 17. Juli kehren Sie nach Velbert zurück, wenn der WSV dort ein Testspiel bestreitet - mit welchen Gefühlen?
Hagemann: Ich hatte eine schöne Zeit in Velbert. Natürlich ist es komisch, gegen ehemalige Mitspieler zu spielen, aber das gehört zum Fußball. Jetzt fokussiere ich mich auf die Aufgabe beim WSV.
Rundschau: Wo sehen Sie Ihre Stärken, was ist verbesserungswürdig?
Hagemann: Das lasse ich gerne andere bewerten. Man lernt nie aus.
Rundschau: Welche Ziele haben Sie sich persönlich beim WSV gesetzt?
Hagemann: Mein persönliches Ziel ist es, dass wir als Mannschaft zusammen wachsen und die Saison so erfolgreich wie möglich gestalten.
Rundschau: Was ist für den WSV in der kommenden Saison drin?
Hagemann: Wir wollen eine gute Saison spielen und den Klassenerhalt so früh wie möglich sichern. Das ist unser Ziel.
Der Fußball-Regionalligist WSV hat für das Testspiel am 9. Juli 2016 gegen den deutschen Vizemeister Borussia Dortmund am ersten Vorverkaufstag rund 700 Tickets abgesetzt.
Die Karten können online über www.wuppertal-live.de gebucht werden, außerdem gibt es sie bei vielen Vorverkaufsstellen in Wuppertal und Umgebung, u.a. im Fanshop in der Rathaus Galerie, bei der Ticket-Zentrale in Elberfeld und im Musikhaus Landsiedel-Becker in Barmen.
Das Stadion am Zoo fasst rund 20.000 Zuschauer. Im Sommer 2015 waren zum Testspiel des BVB gegen Betis Sevilla (2:0) 11.343 Zuschauer gekommen.
Dauerkarten für die Regionalliga-Saison 2016/17 sind nach Vereinsangaben bislang 250 über die Ladentheke der Geschäftsstelle gegangen.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

WSV: 700 BVB-Karten weg

Der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV hat für das Testspiel am 9. Juli 2016 gegen den deutschen Vizemeister Borussia Dortmund am ersten Vorverkaufstag rund 700 Tickets abgesetzt. Mehr dazu: hier klicken!

Blick auf die Haupttribüne beim Testspiel des BVB gegen Sevilla (2:0) im Sommer 2015, Foto: Dirk Freund

 

Manno: "Favorit sind wir sicher nicht"

Während beim Wuppertaler SV für Patrick Nemec' Tschechen sowie Ercan Aydogmus' Türken die Fußball-Europameisterschaft bereits nach der Vorrunde beendet ist, stehen die Italiener von WSV-Kapitän Gaetano Manno im Achtelfinale. Wir unterhielten uns mit dem 33-Jährigen. Mehr dazu: hier klicken!

WSV-Kapitän Gaetano Manno (33) ist ähnlich routiniert wie seine Landsleute in der Nationalmannschaft. Foto: Dirk Freund

 

EM: Autokorso in Elberfeld

Die Bilder: hier klicken!
 

"Mein Trommelfell spüre ich immer noch!"

Der Wuppertaler Boxprofi Werner Kreiskott hat im Velberter Emka-Sportzentrum den Weltmeistertitel im Schwergewicht des Verbandes World Boxing Union (WBU) erteidigt. Rundschau-Mitarbeiter Joachim Macheroux sprach mit dem 37-jährigen Werner Kreiskott nach dem Sieg durch technischen K.o. vor der siebten Runde. Mehr dazu: hier klicken!

Da sind sie: Werner Kreiskott mit dem WM-Gürtel des Verbandes WBU und dem neu hinzugekommenen Gürtel des "International Champion" des Verbandes WBF. Foto: Stefan Rittershaus

 

Rundschau-EM-Kolumne des Wuppertaler ZDF-Reporters Martin Schneider (4)

Die Vokabel "Sommermärchen" gibt es nicht im Französischen. Wäre nicht weiter von Bedeutung, würde man bei dieser Europameisterschaft wenigstens ein paar Attribute erleben, die uns verkniffenen Deutschen vor zehn Jahren weltweiten Respekt eingebracht haben: freundlich, höflich, begeistert, zuvorkommend, humorvoll und, und, und… Mehr dazu: hier klicken!

Harte Wirklichkeit jenseits des Fußballs in Frankreich: Gewerkschafts-Demo mit Bengalos vor dem Hotelzimmer von Martin Schneider. Foto: privat

 

Viel Bewegung auf dem Platz – und daneben

(jak). Mit elf Neuzugängen und Manuel Bölstler startete der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV in die Regionalliga-Vorbereitung.

Der BVB kommt wieder an die Hubertusallee. Foto: Rundschau


Dass Manuel Bölstler einen erholsamen Kurzurlaub im türkischen Belek verbracht hat, kann man nicht wirklich behaupten. Das Handy klingelte fortwährend. Jeder wollte von dem 33-Jährigen wissen, wie er auf die zu Wochenbeginn veröffentlichte Meldung des Aufsteigers reagiert, den Anfang Mai ausgehandelten und verkündeten Vertrag doch nicht zu verlängern. Und auf die News drei Tage später, dass nun doch das entsprechende Geld vorhanden ist (wir berichteten).
Als der WSV am Freitag das Training für die neue Saison aufnahm, war Bölstler dabei – schließlich läuft sein alter Vertrag bis zum 30. Juni. Grundsätzlich zeigt sich der 33-Jährige bereit weiterzumachen. Klar ist aber, dass sich das Binnenverhältnis durch die Vorkommnisse der vergangenen Tage verändert hat. Es waren Finanzvorsand Lothar Stücker, Trainer Stefan Vollmerhausen, die Mannschaft mit Kapitän Gaetano Manno, der Förderkreis um Eckhard Osberghaus sowie die "Ultras" mit einer klaren Stellungnahme, die mächtig Druck aufgebaut hatten. So sehr, dass die Gremien die Weichen doch noch umstellten.
Trainer Stefan Vollmerhausen ist mit der neuen Mannschaft indes zufrieden. Mit Ex-Bundesliga-Profi Pascal Bieler (30, Nürnberg, Hertha BSC, RW Essen) und Sandy Husic (18) aus der A-Jugend des BVB sind zwei weitere Neuzugänge unter Dach und Fach. Vor allem Bieler gilt wie auch die Stürmer Silvio Pagano (aus Uerdingen), Stürmer Kevin Hagemann (aus Velbert) und Verteidiger Babacar M'Bengue (aus Wiedenbrück) als Korsettstange im neuen Team, das auch von Sebastian Wickl, Peter Schmetz, Daniel Grebe, Gaetano Manno, Enes Topal und Ercan Aydogmus geführt werden soll.
Der WSV eröffnet am Montag (27. Juni 2016) den Vorverkauf für das Testspiel am 9. Juli gegen den deutschen Vizemeister Borussia Dortmund. Es beginnt um 15:30 Uhr im Stadion am Zoo.
Karten kosten für den Sitzplatz auf der Tribüne 22,50 Euro (ermäßigt 18 Euro). Die Familienkarte (ein Erwachsener, ein Kind, Sonderbereich unten) gibt es für 25 Euro. Stehplätze sind für zwölf Euro erhältlich, ermäßigt für acht Euro (Rentner, Jugendliche bis 16, Rollstuhlfahrer mit einer Begleitperson). Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, im Fanshop in der Rathaus-Galerie und unter www.wuppertal-live.de
Der BVB war bereits im Sommer 2015 zu Gast in Wuppertal. Damals gewann das Team von Trainer Thomas Tuchel ein Testspiel gegen Sevilla mit 2:0. Ins Stadion am Zoo kamen damals 11.343 Zuschauer.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

Nix "Eismänner": So jubeln die Gunnarssons

Ganz Island ist nach der Qualifikation fürs EM-Achtelfinale im Fußball-Ausnahmezustand. Und mittendrin: Rechtsaußen Arnor Gunnarsson vom Handball-Bundesligisten Bergischer HC und dessen gesamte Familie mit Kappen, auf denen die Rückennummer von Aron Gunnarsson prangt. Mehr dazu: hier klicken!

Freude pur: Aron (vorne, li.) und Arnor Gunnarsson (re.). Foto: privat

 

Vollmerhausen: "Bin guter Dinge"

(jak). Mit elf Neuzugängen ist der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Freitagnachmittag (24. Juni 2016) in die neue Saison gestartet. Die erste Entscheidung ist bereits gefallen. "Gaetano Manno bleibt Kapitän. Es gibt keinen Grund, etwas zu verändern", legt sich Trainer Stefan Vollmerhausen fest.

Der WSV kniet sich wieder rein. Foto: Dirk Freund


Hauptziel sei es, die Neuzugänge schnell wie möglich zu integrieren. "Dabei geht es darum, unseren Spielstil zu vermitteln und eine intakte Mannschaft und Einheit wie in der vergangenen Saison zu werden", so der Chefcoach. "Ich bin da aber mit Blick auf die Charaktere unserer Verpflichtungen guter Dinge." Ziel ist der Klassenerhalt.
Dass das Programm bis zum Saisonstart am 29./30. Juli u.a. mit Partien gegen den Bundesligisten Borussia Dortmund und den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf durchaus anspruchsvoll ist, stört Vollmerhausen keineswegs: "Das haben unsere Fans verdient. Wir wollen an den Aufgaben wachsen. Ich bin froh, dass es Manuel Bölstler gelungen ist, diese Gegner zu bekommen."
Bölstler hatte an der Trainingseinheit, zu der auch die Testspieler Sabrin Sburlea und Lutz Radojewski gekommen waren, auf dem Freudenberg bei schwül-warmer Witterung teilgenommen. Die Ultras gaben ihm und Vollmerhausen in Form eines Banners ("Verein vor eigenes Ego. Der WSV ist größer als wir alle. Aufstiegsmacher müssen bleiben.") Rückendeckung. Wann ihm der neue Vertrag zur Unterschrift vorgelegt wird, ist noch nicht bekannt.
Die Testspiele: 2. Juli 2016 beim TSV Steinbach (14 Uhr in Dillenburg) / 6. Juli 2016 gegen die Spielvereinigung Schonnebeck (19:30 Uhr, Freudenberg) / 9. Juli 2016 gegen Borussia Dortmund (15:30 Uhr, Stadion am Zoo) / 10. Juli 2016 gegen die Sportfreunde Baumberg Uhrzeit noch offen, Oberbergische Straße) / 13. Juli 2016 beim SC Sonnborn (GA-Pokal) / 17. Juli 2016 bei der SSVg Velbert (14 Uhr, Sonnenblume) / 19. Juli 2016 gegen die U23 von Arminia Bielefeld (19:30 Uhr, Freudenberg) / 24. Juli 2016 gegen Fortuna Düsseldorf (18 Uhr, Stadion am Zoo) / 29./30. Juli 2016 Saisonstart. Die erste Runde des Niederrheinpokals wird am 4. Juli 2016 ab 18:30 Uhr in Duisburg ausgelost.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

Trainingsauftakt beim WSV

Aktion der Ultras. Foto: Dirk Freund


(jak). Aussage: Die Ultras haben ein Banner entrollt. Darauf steht: "Verein vor eigenes Ego. Der WSV ist größer als wir alle. Aufstiegsmacher müssen bleiben."
Auftritt: Manuel Bölstler ist wie angekündigt mit auf dem Rasen. Nach einer kurzen Besprechung geht es nun um 17:33 Uhr mit einer Laufeinheit los.

Das obligatorische Foto mit den Neuzugängen. Foto: Dirk Freund


Nicht einfach: Das wird eine schweißtreibende Einheit. Die Temperatur liegt zwar nur bei 23 Grad, dafür ist die Luftfeuchtigkeit aber enorm hoch. Nichts für Freizeitsportler.
Frühstarter: Einer der Ersten, die das Gelände betraten, was Stürmer Ercan Aydomus. Nach Angaben von Trainer Stefan Vollmerhausen wird der Kader heute bis auf Davide Leikauf und Dominik Heinen komplett sein.
Hallo vom Freudenberg: Der Fußball-Regionalligist nimmt am späten Nachmittag das Training auf. Die erste Einheit soll um 17:30 Uhr beginnen.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
 

WSV-Vorbereitung gegen BVB, Velbert und Fortuna

(jak). 2. Juli 2016 beim TSV Steinbach (14 Uhr in Eschenburg-Eiershausen bei Dillenburg)
6. Juli 2016 gegen die Spielvereinigung Schonnebeck (19:30 Uhr, Freudenberg)
9. Juli 2016 gegen Borussia Dortmund (wohl 15:30 Uhr, Stadion am Zoo)

Das Stadion wird wieder teilweise Schwarz und Gelb. Foto: Dirk Freund


10. Juli 2016 gegen die Sportfreunde Baumberg Uhrzeit noch offen, Oberbergische Straße)
13. Juli 2016 beim SC Sonnborn (GA-Pokal)
17. Juli 2016 bei der SSVg Velbert (14 Uhr, Sonnenblume)
19. Juli 2016 gegen die U23 von Arminia Bielefeld (19:30 Uhr, Freudenberg)
24. Juli 2016 gegen Fortuna Düsseldorf (18 Uhr, Stadion am Zoo)
29./30. Juli 2016 Saisonstart
Die erste Runde des Niederrheinpokals wird am 4. Juli 2016 ab 18:30 Uhr in Duisburg ausgelost.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
 

Die Fußball-Ligen 2016/17

Oberliga: Ratinger Spvg. Germania, TuRU Düsseldorf, VfB Hilden, SC Düsseldorf-West, SF Baumberg, SSVg. Velbert, Cronenberger SC, SC Kapellen-Erft, KFC Uerdingen 05, TSV Meerbusch, VfR Fischeln, VfB Homberg, SV Hönnepel-Niedermörmter, TV Jahn Hiesfeld, 1. FC Bocholt, ETB SW Essen, Spvg. Schonnebeck, FC Kray.
Landesliga: VfL Benrath, VfL Repelen, Düsseldorfer SC 99, SV Sonsbeck, Rather SV, SV Schwafheim, TV Kalkum-Wittlaer, 1. FC Kleve, 1. FC Monheim, SV Straelen, ASV Mettmann, Duisburger SV 1900, FSV Vohwinkel, VfB Speldorf, SC Velbert, Viktoria Buchholz, SSVg. Heiligenhaus 05/07, FSV Duisburg, 1. FC Viersen, RW Oberhausen 2, 1. FC Mönchengladbach, SF Königshardt 1930, Spvgg. Odenkirchen 05/07, Spvg. Sterkrade-Nord, TSV Bayer Dormagen, DJK Arminia Klosterhardt, VfL Jüchen-Garzweiler, VfL Rhede, VdS Nievenheim, PSV Wesel-Lackhausen, VSF Amern, SF Niederwenigern, SC Union Nettetal, ESC Rellinghausen, TSV Meerbusch 2.
hier klicken!
Bezirksliga: VfB Solingen, TuRU Düsseldorf 2, BSC Union Solingen, MSV Düsseldorf 1995, SC Germania Reusrath, TSV Eller 04, SV DITIB Solingen, Lohauser SV, Vatanspor Solingen, SC SW Düsseldorf, 1.Spvg. Solingen-Wald, SG Unterrath, FK Jugoslavija Wuppertal, VfB Hilden 2, SV Jägerhaus Linde, FC Büderich, Grün-Weiß Wuppertal, SSV Bergerhausen, SV Union Velbert, SG Kaarst, TVD Velbert, SC Kapellen-Erft, 2, TSV Ronsdorf, TuS Grevenbroich, 1. FC Wülfrath, DJK Neuss-Gnadental, ASV Wuppertal, SV Bedburdyck/Gierath, SC Sonnborn, SG Rommerskirchen/Gilbach, TV Dabringhausen, Holzheimer SG, SC Radevormwald, FC SF Delhoven, FC Remscheid.
hier klicken!

Stadion und Fanszene überzeugten

Niklas Heidemann ist einer der Neuzugänge beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV. Im Gespräch mit Rundschau-Mitarbeiter Julian Schumacher erzählt der 21-Jährige, warum er sich nun auf die Herausforderung beim WSV freut. Mehr dazu: hier klicken!

Niklas Heidemann. Foto: MSV Duisburg

 

Bölstler wieder im Anflug

(jak). Am Donnerstagabend (25. Juni 2016) fliegt Manuel Bölstler aus seinem Kurzurlaub in der Türkei zurück nach Deutschland. Freitag startet der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV die Vorbereitung auf die neue Saison – zuvor soll Bölstler nun doch einen neuen, bis Sommer 2018 befristeten Vertrag unterschreiben.

Wohl weiter wie bisher (v.li.): Sportdirektor Manuel Bölstler, Trainer Stefan Vollmerhausen und Geschäftsstellenleiter Dennis Brinkmann. Foto: Koldehoff


Man habe den "Fremdfinanzierungsanteil" inzwischen gestemmt, teilte der Club mit, nachdem er am 4. Mai eine Vertragsverlängerung bestätigt und dann am vergangenen Montag die Gespräche für gescheitert erklärt hatte. Geldgeber sind demnach die Vorstandsmitglieder Alexander Eichner und Lothar Stücker sowie die Sponsoren Lucas, Dr. Hoss, Rabadi und Osberghaus.
Eichner: "Es wird Zeit, dass der Ball wieder rollt! Die Emotionen sind im Stadion besser aufgehoben als in finanziellen Themen und Vertragsverhandlungen." Finanzvorstand Lothar Stücker: "Mit diesem Modell schöpfen wir die Möglichkeiten des Vereins optimal aus. Gut, dass wir solche Unterstützer haben."
Der Druck auf die Gremien um Vorstandssprecher Eichner und dem Verwaltungsratsvorsitzenden Thomas Lenz war in den vergangenen Tagen enorm gewachsen. Zumal ein Verwaltungsratsmitglied interne Informationen nach außen weitergeleitet haben soll. Inklusive der Mitteilung, dass Dennis Brinkmann als Bölstlers Nachfolger vorgesehen sei. Groß war die interne Sorge, dass Aufstiegstrainer Stefan Vollmerhausen hinschmeißen würde – ein Szenario, für das die Ultras deutliche Konsequenzen angekündigt hatten.
Auch Kapitän Gaetano Manno hatte sich im Namen der Mannschaft für Bölstler stark gemacht. Zu dessen Unterstützern gehörten neben Stücker eben der Förderkreis und auch Pressesprecher Jürgen Harmke.
Beim Trainingsstart am Freitag ab 17:30 Uhr auf dem Freudenberg kann Coach Vollmerhausen alle zehn Neuzugänge begrüßen. Es fehlen lediglich Davide Leikauf und Dominik Heinen. Auch Bölstler ist auf jeden Fall anwesend - sein alter Vertrag läuft noch bis zum 30. Juni 2016. Er ist weder gekündigt noch freigestellt.
Der WSV hat den Bosnier Sandy Husic (18) aus der A-Jugend des BVB verpflichtet.
Ein weiteres Testspiel steigt am 24. Juli 2016 ab 18 Uhr im Stadion am Zoo gegen den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

Weitere Leserbriefe ...

... zum Thema WSV veröffentlichen wir wegen der Länge an anderer Stelle: hier klicken!

Leserbriefe bitte an redaktion@wuppertaler-rundschau.de - mit der kompletten Anschrift. Bitte beachten Sie, dass wir Zuschriften, die Beleidigungen, Unterstellungen, üble Nachreden bzw. Verleumdungen enthalten, ebensowenig veröffentlichen wie anonyme Inhalte.
 

WSV verpflichtet Pascal Bieler

Der Fußball-Regionalligist WSV hat den defensiven Mittelfeldspieler Pascal Bieler von Wacker Nordhausen verpflichtet. Der 30 Jahre alte Berliner hatte im Mai ein einwöchiges Probetraining absolviert und Chefcoach Stefan Vollmerhausen überzeugt. "Neben vielen Dritt- und Zweitligaspielen hat er sogar schon Bundesligaluft bei Hertha BSC Berlin geschnuppert", so der WSV. Bieler: "Ich freue mich sehr, dass es mit dem Wechsel zum Wuppertaler SV geklappt hat. Viele gute Gespräche mit der sportlichen Leitung haben mir die Entscheidung leicht gemacht. Ich möchte dem Aufstiegsteam mit meiner Erfahrung helfen, Verantwortung übernehmen und unseren tollen Fans eine erfolgreiche Saison bescheren."
 

Leserbrief: Cool beim WSV bleiben

Aus den Informationen, die so kursieren oder gestreut werden, kann sich kein Außenstehender ein Urteil bilden; also cool bleiben.

Hans Jürgen Kahl, Wuppertal

Leserbriefe bitte an redaktion@wuppertaler-rundschau.de - mit der kompletten Anschrift. Bitte beachten Sie, dass wir Zuschriften, die Beleidigungen, Unterstellungen, üble Nachreden bzw. Verleumdungen enthalten, ebensowenig veröffentlichen wie anonyme Inhalte.
 

Leserbrief: Die Liste wird immer länger

Ich bin nicht immer mit allen Aktionen der Ultras einverstanden, aber die Stellungnahme spricht mir aus dem Herzen. Was heißt, eine Fremdfinanzierung hat nicht geklappt? Wenn das Geld nicht da war, konnte man auch nicht am 4. Mai einen Vertrag per Handschlag abschließen und verkünden. Oder wackelt jetzt auf einmal der gesamte Etat? Und wenn man wirklich schon vorher Herrn Brinkmann das Amt angeboten hat, ist das doch ein abgekartetes Spiel! Es geht um Macht und Einfluss. Die Liste der Menschen, denen der WSV am Herzen liegt, die aber gegangen worden sind, wird immer länger. Wer da von „Sommertheater“ spricht, macht es sich zu einfach – oder folgt blind. Transparenz sieht anders aus.

Jens Hartmann, Wuppertal

Leserbriefe bitte an redaktion@wuppertaler-rundschau.de - mit der kompletten Anschrift. Bitte beachten Sie, dass wir Zuschriften, die Beleidigungen, Unterstellungen, üble Nachreden bzw. Verleumdungen enthalten, ebensowenig veröffentlichen wie anonyme Inhalte.
 

Leserbrief: So kann man Unruhe reinbringen

Warum das ganze Theater mit Sportdirektor Bölster vom WSV? Ist Herr Eichner vielleicht neidisch auf Herrn Bölster? Erst einen Vertrag aushandeln und per Handschlag besiegeln und Wochen später dann der Rückzieher. Ich kann das überhaupt nicht verstehen und frage mich: Was soll das? Darum sollte Herr Eichner zurücktreten, wenn es ihm nicht passt. Auch so kann man Unruhe reinbringen. Herr Eichner schadet nur dem WSV.

Peter Blömeke, Düsseldorf

Leserbriefe bitte an redaktion@wuppertaler-rundschau.de - mit der kompletten Anschrift. Bitte beachten Sie, dass wir Zuschriften, die Beleidigungen, Unterstellungen, üble Nachreden bzw. Verleumdungen enthalten, ebensowenig veröffentlichen wie anonyme Inhalte.
 

Ultras machen Druck, auch Manno spricht

(jak). Beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV hat sich die "Horst-Szymaniak-Tribüne" in der Diskussion um Sportdirektor Manuel Bölstler zur Wort gemeldet - mit klaren Forderungen an Vorstand und Verwaltungsrat.

Der WSV-Vorstand mit Lothar Stücker (li.), Alexander Eichner (Mitte) und Horst Willich (re.). Foto: Dirk Freund


Die Stellungnahme im Wortlaut: "Gestern Nachmittag wurde bekannt, dass Manuel Bölstler dem WSV nicht mehr als Sportdirektor zur Verfügung steht. Laut den Aussagen von Vorstandssprecher Alexander Eichner soll dies aus finanziellen Gründen passiert sein, obwohl schon vor knapp sechs Wochen eine Zusage von Seiten des Vorstands vorlag.
Für uns ist dies definitiv keine Sommerloch-Nachricht. Der Verlust des Sportdirektors Manuel Bölstler bedeutet auch den erfolgreichen sportlichen Weg und die kluge Transferpolitik zu verlassen. Denn wie aus internen Quellen bekannt wurde, soll die verkante Position der erst kürzlich eingestellte A-Jugendtrainer Dennis Brinkmann übernehmen. Wie es um die Zukunft von Stefan Vollmerhausen im Verein bestellt ist, können wir an dieser Stelle nicht beantworten. Eine klare Positionierung durch den Vorstand blieb bis jetzt aus und hätte längst folgen müssen.
Wir möchten an dieser Stelle klar stellen, dass eine Entlassung von Stefan Vollmerhausen, durch die emotionale Bindung zwischen Fans und ihm, nicht geräuschlos an dem WSV vorbeigehen wird. Wir als Fans stehen hinter Stevie als Trainer! Ebenso hinterfragen wir die Besetzung von Dennis Brinkmann als zukünftigen Vorgesetzten von Stefan Vollmerhausen, welcher mittlerweile einen großen Erfahrungsschatz vorweisen kann.
Weiterhin fordern wir erneute Verhandlungen und Gespräche mit Manuel Bölstler. Der aktuelle Weg im sportlichen Bereich muss konsequent fortgeführt werden und Vorstände wie Verwaltungsratmitglieder haben sich weitestgehend aus diesem Weg zu entfernen. Innerhalb des Vorstandes sollte dringend ein Umdenken stattfinden und eine sofortige Aufklärung folgen. Wir fordern Kontinuität und Transparenz – wie es der Leitspruch der Initiative 2.0 war."

Führungsspieler nicht nur auf dem Platz: Gaetano Manno. Foto: Dirk Freund


Die Mannschaft des Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV hofft, dass der Vertrag mit Sportdirektor Manuel Bölstler doch noch verlängert wird. Das hat Kapitän Gaetano Manno am Dienstagnachmittag (21. Juni 2016) auf Anfrage der Wuppertaler Rundschau bestätigt.
"Wir sind zwar gerade alle im Urlaub, tauschen uns über den Mannschafs-Chat natürlich trotzdem aus. Ich spreche deshalb als Spielführer im Namen des Teams: Wir können nicht wirklich verstehen, was da gerade passiert. Wir wünschen uns, dass es mit Manuel weitergeht", so der Deutsch-Italiener. "Er hat unserer Meinung nach viel Professionalität hereingebracht."
Manno blickt voraus: "Ich habe in meiner langen Karriere noch nie in einer Mannschaft gespielt, in der der Zusammenhalt so stark war. Es wäre schade, wenn die gute Arbeit der vergangenen Saison so zu Ende gehen würde. Was genau es für Probleme mit dem Vorstand gibt, können wir nicht beurteilen. Manuel und Stevie (Trainer Vollmerhausen, Anm. der Red.) haben ja viel von uns ferngehalten, damit wir in Ruhe arbeiten können. Viele haben jetzt auch die Sorge, dass auch Stevie geht.
Und weiter: "Klar ist doch: Wir alle wollen eine gute Regionalliga-Saison spielen, und das wird nicht einfach. Deshalb brauchen wir den Teamgeist unbedingt. Alle müssen zusammenhalten – der Vorstand, die Fans und die Mannschaft."
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

Bölstler schweigt im Süden

(jak). Wie reagiert Sportdirektor Manuel Bölstler auf die vom Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV verkündete Trennung zum Saisonende? Noch gar nicht. Und das aus gutem Grund.

Da war die WSV-Welt noch in Ordnung: Stadionsprecher Carsten Kulawik (2.v.li.), Trainer Stefan Vollmerhausen (Mi.), Kapitän Gaetano Manno (2.v.re.) und Sportdirektor Manuel Bölstler (re.) bei der Aufstiegsfeier im Butan-Club. Foto: Stefan Rittershaus


Ob der 33-Jährige in seinem Türkei-Urlaub bereits offiziell von Vereinsseite über die Entscheidung informiert worden ist, ist offen. Außerdem steht er noch (auf jeden Fall bis zum 30. Juni 2016) unter Vertrag.
Auch zu Spekulationen, dass es weniger um finanzielle Fragen als vielmehr um Kompetenzen ging, will er sich nicht äußern – ebensowenig zu der turbulenten Verwaltungsratssitzung am vergangenen Donnerstag. Daran nahm unter anderem auch Trainer Stefan Vollmerhausen teil.
Die wahrscheinlichste Variante: Bölstler wird nun einen Anwalt einschalten und eruieren, ob er juristisch auf dem "Handschlag-Vertrag" besteht. Der WSV und der Ex-Profi hatten sich wie berichtet am 4. Mai auf eine Verlängerung des Kontraktes geeinigt und dies auch im Rahmen einer Pressemitteilung kundgetan. Seinerzeit war von den nun erwähnten Finanzierungsvorbehalten noch keine Rede.
Die Stellungnahme des WSV-Vorstands vom 4. Mai 2016: "Wir haben von Anfang an auf Kontinuität gesetzt und sind daher sehr froh, dass Erfolgsduo Bölstler/Vollmerhausen weiter an den WSV binden zu können. Die Entwicklung in dieser Saison, gekrönt mit dem Aufstieg fünf Spieltage vor Saisonende, zeigt deutlich, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben und die Mischung aus jungen Nachwuchsspielern und bewährten Kräften stimmt. Stevie und Manu haben bei der Zusammenstellung des Kaders ein gutes Händchen bewiesen und ergänzen sich hervorragend. Wir sind überzeugt, dass sie auch in der Regionalliga für tolle Stimmung im Stadion am Zoo sorgen werden. Wir bedanken uns aber auch bei unseren Sponsoren, die uns seit Jahren unterstützen oder auch in den letzten Wochen dazugekommen sind. Mit dieser Personalpolitik wollen wir demonstrieren, dass sie mit dem WSV auf einen zugkräftigen und verlässlichen Partner gesetzt haben."
Bölstler sagte seinerzeit: ""Natürlich möchte ich gemeinsam mit Stevie den tollen Aufwärtstrend der Mannschaft weiter entwickeln. Daher ging es in unseren Gesprächen insbesondere um die Frage, ob die Rahmenbedingungen für unsere Arbeit an die Erfordernisse der 4. Liga angepasst werden können. Wir wollen weitere Strukturen aufbauen und zusammen mit allen Beteiligten, der Stadt und den Fans den Verein nach vorne bringen. Ich freue mich auf die Herausforderung in der Regionalliga und auf die kommende Zeit beim WSV."
Nach der Trennung von Sportdirektor Manuel Bölstler (siehe unten) will sich Aufstiegstrainer Stefan Vollmerhausen nicht zu seiner Zukunft beim Regionalligisten WSV äußern. "Ich werde zu der gesamten Thematik keinen Kommentar abgeben. Ich konzentriere mich auf andere Sachen", so der 43-Jährige. Vollmerhausen, der einen Vertrag bis Sommer 2018 besitzt, wird ein zumindest angespanntes Verhältnis zu Teilen des Vorstandes nachgesagt. Der WSV hat unterdessen nach Rundschau-Informationen Torjäger Kevin Hagemann (25) von der SSVg. Velbert verpflichtet. Hagemann erzielte in der vergangenen Saison 13 Treffer. Er wurde aus seinem laufenden Vertrag herausgekauft.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

WSV: Bölstler geht, BVB kommt

(jak). Der Fußball-Regionalligist WSV hat die Trennung von Sportdirektor Manuel Bölstler bestätigt. Zugleich kündigte er ein Testspiel gegen den Bundesligisten Borussia Dortmund am 9. Juli 2016 an.

BVB-Sportdirektor Michel Zorc und Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke beim BVB-Gastspiel 2015 im Stadion am Zoo. Foto: Dirk Freund


In einer Pressemitteilung heißt es: "Nachdem man vor wenigen Wochen noch sicher war, dass auch die letzten Vertragsfragen einvernehmlich geklärt werden können, mussten jetzt beide Seiten eingestehen, dass der WSV seinem Sportdirektor nicht die gewünschten Rahmenbedingungen für seine Arbeit anbieten kann."
Vorstandssprecher Alexander Eichner: "Wir bedauern die Trennung von Manuel Bölstler, da er beim WSV vieles bewegt hat. Jetzt müssen wir aber realistisch sehen, was möglich ist und was eben nicht. Der WSV hat von seiner Seite aus alles getan, um Manuel Bölstlers finanzielle Vorstellungen bedienen zu können. In einem für uns wirtschaftlich und rechtlich händelbaren Weg sollte der WSV-Anteil um einen Fremdfinanzierungsanteil ergänzt werden. Diese Komponente ist leider nicht zustande gekommen."
Was das genau heißt, steht derzeit nicht fest. Bölstler hatte den von Finanzvorstand Lothaer Stücker angekündigten Etat von rund 1,3 Millionen Etat, der dann auch sein eigenes Gehalt beinhalten sollte, als machbar bezeichnet und in einem Rundschau-Interview gesagt: "Alle unsere Neuzugänge werden bei uns nicht wegen des Geldes kommen und sicherlich im Vergleich zu Liga sehr wenig verdienen. Aber die Jungs, die kommen, werden sich zu 100 Prozent mit uns identifizieren. Sie haben Lust auf den neuen WSV. (...) Bei fast allen Neuzugängen wird eine Identifikation mit Wuppertal vorhanden sein – oder wir müssen dem Spieler eine Perspektive bieten können."
Offen ist momentan, ob Bölstler auf den "Handschlag-Vertrag" pocht, der dann wohl unbefristet wäre. Zunächst war von einem Kontrakt bis 2018 die Rede. In diesem Fall kämen auf den WSV erhebliche Kosten zu.
Das Gastspiel gegen den deutschen Vizemeister Borussia Dortmund soll am 9. Juli voraussichtlich um 15:30 Uhr im Stadion am Zoo angepfiffen werden. Der BVB, der im Sommer 2015 vor 11.434 Zuschauern in Wuppertal gegen Betis Sevilla gekickt hatte, wird dabei wie im Vorjahr ohne seine Nationalspieler anreisen. Die Regularien des Vorverkaufs will der Verein in Kürze bekannt geben.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

WSV: Haussegen hängt schief

(jak). Beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV hängt kurz vor dem Trainingsstart am Freitag (24. Juni 2016) der Haussegen schief. Der Grund: Sportdirektor Manuel Bölstler hat immer noch keinen unterschriftsreifen Vertrag vorliegen, der ab dem 1. Juli 2016 gültig ist.

Manuel Bölstler (li.) beim Aufstiegssempfang von OB Andreas Mucke. Foto: Dirk Freund


Zur Vorgeschichte: Der Vorstand und Bölstler hatten mehrere Wochen über den neuen Kontrakt verhandelt. Dabei ging es vor allem um inhaltliche Fragen. Vor knapp zwei Monaten einigten sich beide Seiten per Handschlag. Das wurde im Rahmen einer Pressemitteilung offiziell bestätigt. Bölstler sagte daraufhin anderen Clubs ab, die lebhaft interessiert waren - unter anderem dem Ligakonkurrenten Alemannia Aachen.
"Ich kann bestätigen, dass der Vorstand den Vertrag nicht so unterschreiben möchte, wie wir ihn verhandelt hatten, sondern ihn verändern möchte", sagte der 33 Jahre alte Sportdirektor am Montagnachmittag (19. Juni 2016) auf Anfrage der Wuppertaler Rundschau. Bölstler befindet sich momentan im Türkei-Urlaub. Er gehe davon aus, dass das Thema sich erledigt habe. Mit anderen Vereinen stehe er nicht in Kontakt.
WSV-Vorstandssprecher Alexander Eichner war am Montagnachmittag noch zu keiner Stellungnahme zu erreichen. Trainer Stefan Vollmerhausen, der mit Bölstler den Aufstieg in die Regionalliga geschafft hatte, wollte die Angelegenheit nicht kommentieren.
Der WSV hat unterdessen Torjäger Kevin Hagemann (25) von der SSVg. Velbert verpflichtet. Hagemann erzielte in der vergangenen Saison 13 Treffer. Er wurde aus seinem laufenden Vertrag herausgekauft. Hagemann gilt als schneller Dribbler, der den Abschluss sucht. Nach Rundschau-Informationen liegt die Ablösesumme bei 10.000 Euro. Sollte Velbert durch einen Lizenzentzug doch noch die Oberliga halten, schnellt die Summe auf das Fünffache hoch. Hagemann war mehrere Monate im Visier des WSV. Der Wechsel schien wegen des laufenden Vertrags aber schwierig. Der Abstieg der Niederbergischen veränderte die Situation.
Copyight: www.wuppertaler-rundschau.de

 

Sport in Wuppertal

(jak). Fußball: Ob der Regionalligist WSV am zweiten Juli-Wochenende auf einen attraktiven Testspielgegner trifft, entscheidet sich wohl zu Wochenbeginn. "Wir hoffen auf Bestätigungen", so Vorstandssprecher Alexander Eichner am Sonntagabend (19. Juni 2016) gegenüber der Wuppertaler Rundschau. Unter anderem war zuvor über ein neuerliches Gastspiel des Vizemeisters BVB spekuliert worden. Allerdings verhandelte der Aufsteiger auch mit anderen Clubs.
Handball: Drei Spieler des Bundesligisten Bergischer HC haben sich mit ihren Nationalteams für die WM 2017 in Frankreich qualifiziert. Ace Jonovski setzte sich mit Mazedonien gegen die Tschechische Republik (22:28 und 34:27) durch, die Isländer um Björgvin Pall Gustavsson und Arnor Gunnarsson gegen Portugal (26:23 und 20:21). Österreich mit Viktor Szilagyi und ohne die verletzten Maximilian und Alexander Hermann zog gegen Dänemark den Kürzeren (27:35 und 20:23). Sziylagi traf zum Ende seiner langen Karriere noch neunmal.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
 

Der Sport am Wochenende: Kreiskott nicht zu stoppen

(jak). Fußball: Der Fanshop des Regionalligisten Wuppertaler SV bleibt in der Elberfelder Rathaus Galerie. Das hat der Verein am Sonntag (19. Juni 2016) bekannt gegeben. Zunächst war das Ladenlokal nur vorübergehend genutzt worden. Center-Manager Uwe Matthias: "Wir freuen uns, dass wir langfristig den WSV-Fanshop in der Rathaus Galerie etablieren wollen und möchten einen Beitrag zu leisten, dass der WSV sein neues, erfolgreiches Konzept weiter fortführt. Der WSV ist ein Traditionsverein und hat es verdient, von der Bergischen Wirtschaft unterstützt zu werden." WSV-Vorstand Horst Willich: "Wir schätzen uns außerordentlich glücklich, mit der Rathaus Galerie ein seitens unserer Fans und Freunde bereits bestens angenommenes Domizil für unseren Fanshop in zentraler Lage der Elberfelder Innenstadt gefunden zu haben, das großen Anteil an der hervorragenden Entwicklung hat, die unser Fanshop-Team unter der bewährten Leitung von Stefan Schey im Bereich Merchandising in den vergangenen Monaten hingelegt hat – dem gesamten Team an dieser Stelle ein herzliches Danke. Unser Dank geht insbesondere auch an Uwe Matthias, den Center-Manager der Rathaus Galerie, für die jederzeit sehr angenehme, konstruktive und verlässliche Zusammenarbeit, die uns auch in Zukunft noch manches Highlight rund um unseren Fanshop erwarten lässt." Stefan Schey von der Initiative "Ein Dach für die Nord": "Die Rathaus Galerie ist ein echter Glücksgriff als Domizil für unseren Fanshop. Er wird dort bestens von unseren Fans angenommen und hat wesentlich zur guten Entwicklung im Bereich Merchandising beigetragen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."

Center-Manager Uwe Matthias (re.) mit WSV-Legende Günter Pröpper. Foto: Jochen Classen


Wassersport: Der beste Outrigger-Fahrer des Landes kommt vom Beyenburger Stausee. Bei den Deutschen Meisterschaften der „Ocean Sport Paddler“ auf der Ostsee vor Rerik überzeugte Marton Buday vom ESV Wuppertal-Ost sowohl auf der Zehn-Kilometer-Distanz (Deutschland-Cup) als auch beim 20-Kilometer-Downwind-Rennen von Timmendorf auf der Insel Poel nach Rerik. Er schlug dabei unter anderem Lokalmatador Lars Lindstädt aus Warnemünde. Benny Paries vom VfK Wuppertal erpaddelte einen starten vierten Platz über die zehn Kilometer und Rang acht beim Downwind-Rennen. Sein Vereinskollege Stephan Jacob kam als Neuling auf einer Offshore-Veranstaltung auf Platz zehn über die kürzen Strecke und 23 über die doppelte Distanz.

Werner Kreiskott verließ den Ring als Sieger. Foto: Stefan Rittershaus


Boxen: Der Wuppertaler Schwergewichtsboxer Werner Kreiskott hat seinen Weltmeister-Gürtel des Verbandes WBU verteidigt. Der 37-Jährige bezwang am Samstagabend (18. Juni 2016) in Velbert Drazan Janjanin aus Bosnien-Herzegowina in der siebten Runde durch technischen K.o. Der Bosnier musste wegen einer Schulterverletzung aufgeben. Den Fight hatten mehr als 800 Fans im EMKA-Sportzentrum verfolgt. Kreiskott hatte den WM-Titel erstmals im September 2015 geholt. Samals setzte er sich gegen den Ungarn Zoltan Csala durch.
Fußball: Rot-Weiß Essen, das das Niederrheinpokal-Finale gegen den WSV gewonnen hatte, trifft in der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde auf den Zweitligisten Arminia Bielefeld.
Fußball: Inzwischen steht fest, wann und wo der Regionalliga-Aufsteiger Wuppertaler SV das Training aufnimmt. Los geht es nach Rundschau-Informationen am Freitag (24. Juni 2016) um 17:30 Uhr auf dem Freudenberg.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

Sport: WSV holt Duschke, BHC in Köln

(jak/red). Nächster Neuzugang beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV: Innenverteidiger Tristan Duschke hat einen Vertrag bis Sommer 2017 unterschrieben. Der 19-Jährige spielte seit Sommer 2014 für die Bundesliga-A-Junioren von Bayer 04 Leverkusen. Er stammt aus der Jugend des WSV. Duschke: "Ich freue mich auf mein erstes Seniorenjahr an alter Wirkungsstätte. Die Verantwortlichen haben mir jederzeit das Gefühl gegeben, dass sie mich unbedingt haben wollen, so dass ich andere, auch höherklassige Angebote, abgelehnt habe. Ich möchte mit meinen Qualitäten dazu beitragen, die Ziele des Vereins zu erreichen." WSV-Trainer Vollmerhausen: "Tristan hat bereits sechs Jahre in der WSV-Jugend gespielt und schon von der U17 aus erste Erfahrungen in der U19-Bundesliga bei uns gemacht. Jetzt war er zwei Jahre in Leverkusen und hat dort auch in der Youth Leaque weitere Erfahrungen gesammelt. Er hat sich fußballerisch und körperlich enorm weiter entwickelt und ich bin überzeugt, dass er auch im Seniorenbereich Fuß fassen wird." Damit sind im neuen Kader noch maximal drei Positionen offen (Mittelfeld, Sturm). Bis zum Trainingsauftakt am 24. Juni sollen möglichst noch zwei besetzt werden.
Handball: Das Bundesliga-Derby zwischen den Handballern des Bergischen HC und des VfL Gummersbach steigt am 11. September 2016 (Sonntag) in der Kölner Lanxess-Arena. Anwurf ist um 15 Uhr. Damit zieht der BHC zum dritten Mal in die Megahalle um. Im Oktober 2014 traf er dort vor 7.000 Zuschauern ebenfalls auf Gummersbach, im Dezember 2015 vor 13.380 Fans auf den THW Kiel. Der Kartenvorverkauf beginnt am 28. Juni. Die Tickets kosten zwischen 15 und 32,50 Euro. Vereine erhalten Rabatte. Das Erstrunden-Viererturnier um den DHB-Pokal findet am 27. und 28. August in der Solinger Klingenhalle statt. Der BHC trifft im Halbfinale auf den TV Emsdetten, in der zweiten Partie stehen sich die HF Springe und die HSG Krefeld gegenüber. Die Teilnehmer des Endspiels ermitteln den Achtelfinalisten. Der BHC übernimmt die Organistation, nachdem die klassentieferen Clubs darauf verzichtet hatten.

Im Oktober 2014 rang der BHC die Gummersbacher in Köln mit 30:28 nieder. Foto: Freund

Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

Ellmann: "WSV hält die Klasse!"

Nach drei Jahren verlässt Marvin Ellmann den Wuppertaler SV - mit dem er den Aufstieg in die Fußball-Regionalliga geschafft hat. Im Rundschau-Interview blickt der 28-Jährige zurück und vor: hier klicken!

Marvin Ellmann (re.) dribbelt nun in Ratingen weiter. Foto: Dirk Freund

 

Kreiskott will WM-Gürtel behalten

Werner Kreiskott, Wuppertaler Boxweltmeister des Verbandes WBU und WBF-Titelträger International, verteidigt am Samstagabend (18. Juni 2016) im EMKA-Sportzentrum Velbert den Titel gegen Drazan Janjanin aus Bosnien-Herzegowina. Mehr dazu: hier klicken!

Werner Kreiskott (re.) und David Saric (li.) im Gespräch mit Michael Maus. Foto: Macheroux

 

EM-Kolumne: Leben im TGV, Ball im Kopf

Eine Woche Frankreich, das sind für mich bislang: drei Zugfahrten in den legendären französischen Hochgeschwindigkeitszügen, ein Livespiel als Kommentator, zwei Kicks im Stadion als so genannter Observer, alle anderen Spiele am Fernsehen, viel Baguette und "en peu de vin rouge". Mehr dazu: hier klicken!

Martin Schneider (re.) mit seinem Kollegen Jens Momma. Foto: privat

 

Sport in Wuppertal: DM in der Uni-Halle

Beim Becketal-Cup in Gummersbach hat das Taekwondo-Team der Wuppertaler Tiger den Pokal für die beste Mannschaft gewonnen. Gold holten Apostolos Tsiolis, Nelly Barbiere, Denan Spahic, Nilcan & Yagiz Ulusoy, Fabian Graf, Can Cinar, Sude Ceylan, Norman Meurer, Vanessa Engels, Alina Warzecha, Hakan und Emre Carpan. Silber sicherten sich Petros Tsiolis, Abdulmelik Görgülü und Selin Dogan, Bronze Aleyna Gümüs, Lea Cardinal, Enes Dogan, Gabriel Barcelona, Louis Engels und Paolo Merella. Der Erfolg war umso größer, als die Tiger mit einer relativ kleinen Mannschaft angereist waren. Weiter geht es am 3. Juli bei einem Wettkampf in Essen.


(jak). Fußball: WSV-Sportdirektor Manuel Bölstler hofft, bis zum Trainingsstart am 24. Juni noch drei weitere Positionen im Regionalliga-Kader zu besetzen. Der vierte und letzte bleibt bis auf Weiteres offen, um bei entsprechenden Angeboten noch reagieren zu können. Derweil ist es beschlossene Sache, dass der WSV kein Sommer-Trainingslager bezieht. Das Geld soll stattdessen in die Mannschaft gesteckt werden. Der WSV startet am Samstag (18. Juni 2016) den Dauerkarten-Vorverkauf. Los geht es von 11 bis 16 Uhr auf der Geschäftsstelle im Stadion am Zoo. Weitere Verkaufstage sind in den kommenden Wochen jeden Dienstag und Freitag von 10 bis 18:30 Uhr sowie jeden Samstag von 11 bis 16 Uhr geben. Zu den Preisen: hier klicken!
Fußball: Trainer René Laumann und sein Assistent Markus Sundermann betreuen künftig den B-Kreisligisten FC Polonia Wuppertal. Komplettiert wird der Stab durch Torwarttrainer Waldemar Kossack, der die Torwartbetreuung übernimmt.
Tischtennis: In der Wuppertaler Uni-Halle findet von Freitag bis Sonntag (17. bis 19. Juni 2016) die Deutsche Hochschulmeisterschaft statt. Die Bergische Uni als Veranstalter erwartet rund 200 Sportlerinnen und Sportler aus ganz Deutschland, darunter zehn Spielerinnen und Spieler der 1. und 2. Bundesliga sowie 67 Akteure aus den Regional- und Oberligen. Auch neun Studierende der Bergischen Uni nehmen an dem Turnier teil. Mehr dazu: hier klicken!



Handball: Die Bundesligist trifft im Viererturnier der ersten DHB-Pokalrunde auf den TV Emsdetten. Das ergab die Auslosung in Dortmund. Das zweite Halbfinale bestreiten HF Springe und die HSG Krefeld. Der Sieger zieht ins Achtelfinale ein. Wo am 27. oder 28. August gespielt wird, ist noch offen. In der Saison 2015/16 hatte der BHC das Final Four in Hamburg erreicht und war im Halbfinale nach Verlängerung am späteren Pokalsieger SC Magdeburg gescheitert.
Fußball: Der Regionalligist WSV hat den Vertrag mit Aleksandar Pranjes aufgelöst. Der 25 Jahre alte Offensivspieler wechselt zum Oberligisten KFC Uerdingen. Pranjes war im Winter vom TSV Meerbusch ins Stadion am Zoo gekommen, im Laufe der Rückrunde aus disziplinarischen Gründen aber suspendiert worden.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

CSC will nicht ins Zoo-Stadion

(jak). Der Cronenberger SC spielt in der kommenden Saison in der Fußball-Oberliga - nach der erfolgreichen Relegation gegen den 1. FC Kleve (0:1/4:0). Im Gespräch mit der Wuppertaler Rundschau erläutert der CSC-Vorsitzende Hartmut Gose die Pläne und Ziele des Clubs von den Südhöhen.

Der CSC-Vorsitzende Hartmut Gose. Foto: Odette Karbach


Rundschau: Was bedeutet der Aufstieg für den CSC?
Gose: Der Aufstieg ist ein wichtiges Signal an alle Wuppertaler, dass es eine zweite Kraft im Wuppertaler Amateurfußball gibt. Die Mannschaft und der Verein sind in Vorleistung getreten. Nun hoffen wir, dass die Stadt, die regionale Wirtschaft und die Zuschauer dieses Engagement würdigen. Gerade nach dem hervorragenden Aufstieg des WSV war es für uns wichtig, den Anschluss zu halten. Obwohl den WSV und den CSC nur eine Spielklasse trennen, ist die Kluft zwischen dem Stadtverein und dem Ortsteilverein jetzt schon einfach zu groß. Auch für die erfolgreiche Jugendarbeit ist es wichtig, dass der CSC auf einer sportlich und wirtschaftlich stabilen Basis auftritt. Dafür war der Aufstieg sehr wichtig.
Rundschau: Welche waren die entscheidenden Erfolgsfaktoren?
Gose: Entscheidend war sicher die geschlossene Leistung der Mannschaft unter dem hervorragenden Trainer Markus Dönninghaus. Aber nur durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten sind solche Erfolge möglich. Das Klima beim CSC und in der Mannschaft stimmt. Der Vorstand hat sich seit Saisonbeginn verstärkt aufgestellt, und vom Platzwart über die Co-Trainer und Betreuer bis zu den vielen Helfern an den Spieltagen haben alle miteinander an dem Ziel gearbeitet. Es ist ein gemeinsamer Erfolg des ganzen Vereins.
Rundschau: Mit welcher Zielsetzung gehen Sie in Liga fünf?
Gose: Wichtig ist es, die Liga zu halten und nicht gleich wieder abzusteigen. Wir wollen für unseren eigenen, engagierten Nachwuchs und für talentierte Spieler aus der Region weiterhin eine attraktive Adresse sein. Dabei stehen die sportliche Qualität und die Freude am Fußballspiel im Vordergrund.
Rundschau: Was geschieht personell – wer kommt, wer geht?
Gose: Es gehen Sercan Er (WSV), Phillip Kasperek (Karriereende), Marcel Mahnke (Ziel unbekannt) und Moritz Ottenbruch (Jägerhaus Linde). Es kommen Bruno Ferreira (SC Kapellen-Erft), Marvin Mühlhause (SSVg Velbert), Felix Pelizzari (TSV Ronsdorf), Tarkan Türkmen, Julian Kanschik (beide FC Remscheid), Feim Statovci (TuS Essen-West), Marvin Elbl (U23 CSC), Alper Güldali, Kevin Schmitt und Alpha Ibrahima Diallo (alle A-Jugend CSC). Mit weiteren Spielern stehen wir in Verbindung.
Rundschau: Spielt der CSC wie 2012/13 weiter meist an der Hauptstraße? Oder planen Sie den Umzug ins Stadion am Zoo?
Gose: Wenn es nach uns geht, spielen wir alles an der Hauptstraße. Die angeblichen "Risikospiele" der vergangenen Jahre, die im Stadion ausgetragen werden mussten, entpuppten sich alle als sportlich faire Veranstaltungen. Der Aufwand für den CSC war hingegen unverhältnismäßig hoch. Die sportlichen und wirtschaftlichen Ergebnisse bei unseren Spielen im Stadion Zoo waren nicht zufrieden stellend. Bis auf einen Gegner sehen wir keine Notwendigkeit, die Spielstätte zu wechseln. Aber auch den KFC Uerdingen hatten wir schon in der Hauptstraße ohne Probleme zu Gast.
Rundschau: Muss es weitere organisatorische Veränderungen geben?
Gose: Das Umfeld muss noch weiter optimiert werden. Dazu werden weitere Personen benötigt, um auch alle Spiele an der Hauptstraße zu bewältigen. Die Last liegt heute auf den Schultern zu weniger ehrenamtlicher Helfer. Verschiedene Posten müssen dann doppelt besetzt werden, aber auch im Umfeld der Mannschaft wollen wir alles unternehmen, um die Spieler und den Trainer zu entlasten und zu unterstützen. Wir freuen uns über jeden, der sich einbringen will. Auch werden wir einen Shuttle-Service für unsere älteren und treuen Besucher einrichten, da die Zuwegung zu unserem Platz sehr steil ist. Ein weiteres Langzeitprojekt ist die Erweiterung unserer Räumlichkeiten. Dafür sind allerdings neben der Finanzierung noch verschiedene organisatorische Voraussetzungen zu schaffen.
Rundschau: Wie hoch wird der Oberliga-Etat sein? Und auf wie viele Zuschauer hoffen Sie im Schnitt pro Heimspiel?
Gose: Der Kader steht im Grunde schon fest, so dass hier nicht mehr viel umzuplanen ist. Natürlich werden wir an allen Ecken höhere Kosten haben. Vom Schiedsrichter und den Verbandsabgaben über Ordner bis zu den höheren Reisekosten müssen wir aber mit ein paar Tausend Euro mehr Aufwand rechnen. Zudem müssen wir dringend am Platz und in den Kabinen für "Oberliga-Verhältnisse" sorgen. Hier ist natürlich die Stadt Wuppertal als Eigentümer der Anlage zuerst gefragt. Den überregionalen Gästen sollten wir uns in Wuppertal ordentlich präsentieren. Die meisten unserer Gegner wurden in der abgelaufenen Saison schließlich im Stadion empfangen. Wir hoffen auf einen Zuschauerschnitt von 400 bis 500 und hoffen, dass die Zuschauer und die Wirtschaft uns unterstützen, denn wir werden uns auf lange Sicht auch Personell verstärken müssen, damit ein mehrjähriger Verbleib in der 5. Klasse ermöglicht wird. Das werden wir tun, wenn alle Weichen gestellt sind. Lieber früher als später, aber auf jeden Fall erst, wenn die Deckung vorhanden ist, denn wir werden unseren 114 Jahre alten Traditionsverein nicht für eine Saison aufs Spiel setzen.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

Der CSC- und FSV-Aufstieg im Video

Zum CSC: hier klicken!
Zum FSV: hier klicken!
 

Mitfiebern in der Hammergruppe

1976 wurde die damalige CSSR mit dem Sieg im denkwürdigen Elfmeterschießen von Belgrad gegen Deutschland Fußball-Europameister, 1996 revanchierte sich die Auswahl des DFB durch das Golden Goal von Oliver Bierhoff in Wembley. Von beiden Turnieren weiß Patrick Nemec nur aus Erzählungen, Büchern und TV-Archivbildern. Mehr dazu: hier klicken!

Patrick Nemec und sein Vater Jiri, der "Euro-Fighter". Foto: Markus Jensen

 

Fußball-Relegation: CSC und FSV haben es geschafft

VfB Frohnhausen - FSV Vohwinkel 2:3 (1:2). Tore: 0:1 Tim Schaettler (22.), 0:2 Sandro Avanzato (27.), 1:2 Kevin Voß (45.), 2:2 Youssuf Alluche (60.), 2:3 Tim Schaettler (120.).
Mit einem Freistoß schießt Tim Schaettler den FSV kurz vor dem Ende der Verlängerung in die Landesliga.
Cronenberger SC - 1. FC Kleve 4:0 (3:0). Der CSC steigt in die Oberliga auf. Mehr dazu: hier klicken!

Aufsteiger unter sich (v.li.): Sandro Avanzato (FSV Vohwinkel), Peter Schmetz (WSV), Lee David Korkmaz (Cronenberger SC), Tim Schättler (Vohwinkel). Foto: Jochen Classen

 

Liveticker: CSC - Kleve

"Klassenerhalt" oder Aufstieg in die Oberliga? Wo der Fußball-Landesligist Cronenberger SC in der kommenden Saison antritt, entscheidet sich am Sonntagnachmittag (12. Juni 2016). Das Relegations-Rückspiel gegen den 1. FC Kleve beginnt um 15 Uhr. Zum Liveticker: hier klicken!

Wird an der Cronenberger Hauptstraße künftig Oberliga-Fußball gespielt? Foto: Dirk Freund

 

WSV: Noch kein grünes BVB-Licht

(jak). Kommt der deutsche Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund Anfang Juli erneut zu einem Testspiel ins Wuppertaler Stadion am Zoo? Möglich, sicher ist das aber noch nicht.

Läuft BVB-Profi Gonzalo Castro erneut in seiner Heimststadt Wuppertal auf? Foto: Dirk Freund


"Ich kann nur sagen, dass wir in Gesprächen mit Clubs sind. Unterschrieben ist aber noch nichts", sagt WSV-Vorstandssprecher Alexander Eichner am Samstag (11. Juni 2016) auf Anfrage der Rundschau. Als möglicher Termin gilt der 9. Juli, aber: "Nur wenn wir einen Vorlauf von vier Wochen ab Vertragsunterzeichnung haben." Also müsste in Kürze eine Entscheidung fallen.
Der BVB nimmt am 4. Juli das Training wieder auf, allerdings ohne die an der EM beteiligten Nationalspieler. Am 14. Juli beginnt das Trainingslager in Kirchberg, eine Woche später eine einwöchige China-Reise.
Während die Mannschaft des WSV an diesem Wochenende die Abschlusstour nach Mallorca beendet, arbeitet Sportdirektor Manuel Bölstler daran, die offenen drei bis vier Positionen im neuen Kader zu besetzen. "Es dauert noch", so der 33-Jährige. Bölstler hofft aber, die Transfers bis zum Übungsauftakt am 24. Juni unter Dach und Fach bringen zu können.
Bislang hat der Aufsteiger Ali Can Ilbay (FC Kray), Enzo Wirtz (FC Wegberg-Beeck), Kevin Pytlik (VfL Bochum), Niklas Heidemann (MSV Duisburg II), Silvio Pagano (KFC Uerdingen), Babacar M'Bengue (SC Wiedenbrück) und Sercan Er (Cronenberger SC) verpflichtet. Nun sollen noch Verstärkungen für die Innenachse (Verteidigung, Mittelfeld, Sturm) her.
Noch nicht bekannt ist, wann der Dauerkarten-Vorverkauf startet. Finanzvorstand Lothar Stücker hat angekündigt, dass die Preise in der Regionalliga leicht angehoben werden.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
 

Sport in Wuppertal: Mit Wosz und Häßler

(jak). Handball: Der ehemalige BHC-Manager Stefan Adam wird nach Informationen der Rheinischen Post Geschäftsführer der Düsseldorfer EG in der Deutschen Eishockey-Liga. Mehr dazu: hier klicken!
Rollhockey: Der RSC Cronenberg richtet am Wochenende (11./12. Juni 2016) die deutsche U20-Meisterschaft aus. Die Gruppenspiele finden samstags und die Finalspiele sonntags in der Alfred-Henckels-Halle statt. Mit dem Gastgeber RSC und dem SC Moskitos nehmen zwei Wuppertaler Vereine teil. Als Favoriten gelten allerdings Titelverteidiger TuS Düsseldorf-Nord sowie NRW-Landesmeister IGR Remscheid.
Handball: Der Frauen-Zweitligist TV Beyeröhde nimmt das Training für die Saison 2016/17 auf. Auf dem Programm von TVB-Trainerin Meike Neitsch stehen Leistungstests sowie Kondition und Athletik. Der TVB-Kader umfasst 16 Spielerinnen. Dem einzigen Abgang Laura Sosnierz stehen mit Ramona Ruthenbeck, Natalie Adeberg und Lina Klinnert drei Neuzugänge gegenüber. „Mit diesen Spielerinnen haben wir noch einmal deutlich mehr Optionen und werden dadurch schwieriger auszurechnen sein!“, so Abteilungsleiter Stefan Müller. Das erste Testspiel steigt am 25. Juni (Samstag). Die Langerfelderinnen sind dann zu Gast beim Drittligisten Germania Fritzlar. Nach zwei Trainingseinheiten ist ein Match gegen das Team der ehemaligen Beyeröhderin Vicky Marquardt geplant, die Cheftrainerin in der Domstadt wird.
Fußball: Der Regionalligist WSV feiert am 16. Juli von 13 bis 22 Uhr einen „Tag der Legenden“. Los geht es mit einem Training von Ex-Bundesliga-Coach Peter Neururer, an dem insgesamt 70 Kinder von sechs bis 14 Jahren teilnehmen können (Anmeldungen per E-Mail an marketing@wuppertalersv.com). Um 16 Uhr folgt ein "Legendenspiel" unter anderem mit Mike Rietpietsch, Günther Pröpper und Ferry Schmidt gegen Bundesliga-Allstars um Darius Wosz und Thomas Häßler. Um 18.45 Uhr treten die "Striekspöen" auf. Zwischendurch gibt es Interviews mit den Spielern, Autogrammstunden, Musik, eine Hüpfburg, Catering, zahlreiche Stände sowie weitere Überraschungen und Programmpunkte, die in den kommenden Tagen verkündet werden.

WSV-Vorstand Horst Willich im Gespräch mit Peter Neururer. Foto: Jochen Classen


Basketball: Der Handicap-Sport-Wuppertal veranstaltet am Samstag (11. Juni 2016) sein erstes Rollstuhl-Basketballturnier. Es findet von 10 bis 16.30 Uhr in der Sporthalle an der Gathe statt. Zu Gast sind Teams aus Bertlich, Vollmarstein und Dortmund.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

"BHC-Herz, was willst Du mehr?"

(jak). Auf Rang zwölf hat der Handball-Bundesligist Bergischer HC die Saison beendet. Beirat Jörg Föste zieht im Rundschau-Interview Bilanz.

Jörg Föste (Mitte) bei der Verabschiedung von Viktor Szilagyi. Rechts Geschäftsführer Philipp Tychy. Foto: Dirk Freund


Rundschau: Herr Föste, Wie fällt Ihr Fazit der Spielzeit aus?
Föste: Ausgesprochen positiv, der Schlussbilanz entsprechend. Gewinn des Marketingpreises der Stadt Wuppertal, Saison-Zuschauerrekord beim Spiel in der Lanxess-Arena, Mannschaft des Jahres in Solingen, Erreichen des Pokal-Endturniers in Hamburg, beste Platzierung in der Vereinsgeschichte – BHC-Herz, was willst Du mehr?
Rundschau: Hatten Sie jemals Zweifel am Klassenerhalt – etwa nach der Niederlage kurz vor Weihnachten in Eisenach?
Föste: Es gab nie den geringsten Zweifel. Wir hatten ja bereits im November den Erstliga-Kader für die kommende Spielzeit zusammengestellt – und fest verpflichtet. Das Spiel in Eisenach war allerdings eine fulminante Stimmungsbremse.
Rundschau: War ein Trainerwechsel jemals ein Thema?
Föste: Nur die in den anderen Clubs: Eisenach, Nettelstedt, Balingen und Magdeburg. Zwei davon sind abgestiegen. Das ist die höchstmögliche Quote.
Rundschau: Gab es einen entscheidenden Wendepunkt?
Föste: Ja, eindeutig. Das war die letzte Februar-Woche vor dem Heimspiel in der Uni-Halle gegen Gummersbach. Wir waren mit zwei Niederlagen in Stuttgart und Berlin in die Rückrunde gestartet. Gerade in dieser schwierigen Phase war der Zusammenhalt mit Händen greifbar. Jeder wusste: Wir werden uns bald mit Ergebnissen belohnen. Und jeder hat alles dafür getan.
Rundschau: Was wird sich mit Blick auf den Kader noch personell tun?
Föste: Wir haben uns noch die zweite Kreisläufer-Position offen gelassen. Bis zum Trainingsauftakt Mitte Juli werden wir unsere Entscheidung treffen.
Rundschau: Was erhoffen Sie sich von Viktor Szilagyi in seiner Funktion als Sportlicher Leiter?
Föste: Viktors Verpflichtung für diese Position ist ein Wechsel auf die Zukunft. Er wird sich nun in Ruhe einarbeiten und dann Seite an Seite mit Sebastian Hinze die sportliche Verantwortung des Bergischen HC repräsentieren.
Rundschau: Der BHC stand im Final Four um den DHB-Pokal. Was bleibt davon hängen?
Föste: Nun, der Stellenwert des BHC ist bundesweit und darüber hinaus sprunghaft angestiegen. Neben diesem Einmal-Effekt wirkt der Umstand, dass der BHC zum vierten Male in Folge die sportliche Qualifikation für die stärkste Handball-Liga der Welt geschafft hat. Das ist nur elf weiteren Clubs gelungen. Und das ist wirklich bemerkenswert.
Rundschau: Sind Sie mit den Zuschauerzahlen zufrieden?
Föste: Ja, das sind wir. Vor allem die Unterstützung in den heimischen Arenen war beeindruckend. Ein BHC-Heimspiel ist mittlerweile ein echtes Ereignis.
Rundschau: War die Saison finanziell ein Erfolg?
Föste: Wir sprechen bekanntlich nur zweimal im Jahr über Zahlen: Bei der Bilanz-Pressekonferenz im Juli – rückblickend – und bei der Saison-Auftakt-Pressekonferenz im August – vorausblickend. Bis dato gab es keine Überraschungen, und so halten wir es weiterhin.
Rundschau: Welchen Sachstand hat das Arena-Projekt? Und was sagen Sie zum "Bergische Sonne"-Vorschlag der Grünen?
Föste: Das Arena-Projekt befindet sich im Anfangsstadium der Realisierung. Das ist nach zweieinhalb Jahren harter Pionierarbeit zufrieden stellend. Wir möchten 2019 fertig sein, und mit den Parteien sprechen wir vorzugsweise bilateral, also direkt. So verfahren wir auch in dem hier angesprochenen Themenkreis.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 

WSV: Handy an und Türen auf

Manuel Bölstler spannt in den kommenden Tagen auf Mallorca etwas aus. Sein Smartphone hat der Sportdirektor des Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV aber dabei: "Das geht nicht anders, es gibt noch viele Gespräche mit Spielern und Beratern zu führen. Aber ich habe ja ein Flatrate ..." Drei bis vier Positionen gilt es im neuen Kader noch zu besetzen. Mehr dazu: hier klicken!

Manuel Bölstler (li.) mit OB Andreas Mucke. Foto: Dirk Freund