(jak). Nach der Partie am Freitag (5. Dezember 2025) bei Fortuna Köln beginnt für den Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV die Winterpause. Im Rundschau-Interview erklärt der Sportliche Leiter Gaetano Manno, warum er trotz der sportlich angespannten Lage zuversichtlich auf das neue Jahr blickt. Mehr dazu: hier klicken!
Foto: Stefan Rittershaus
(mats/jak). Die Analyse: Der WSV verliert Aldin Dervisevic und leider auch Jeff Fehr durch die Ampelkarte, doch er holt immerhin einen Punkt. Wir sammeln die Stimmen.
90.+6. Minute: Dann ist Ende, der WSV holt hier beim Bonner SC einen Punkt beim 1:1.
90.+5. Minute: Flanke der Bonner, doch da wird der Spieler in der Mitte eher abgeschossen, als dass ihn eine Flanke erreicht.
90.+4. Minute: Der WSV kann den Ball vom eigenen Tor weghalten, wenigstens für kurze Zeit.
90.+3. Minute: Foul im Wuppertaler Strafraum, das gibt Zeit zum Durchatmen. Bochum hat in Düsseldorf gewonnen.
90.+2. Minute: Was ist das ein Kampf des WSV. Geht das gut? Noch gut 4 Minuten.
90-+1. Minute: Gelb gegen Keita nach Foul an Arabaci.
90. Minute: Sechs Minuten werden nachgespielt.
89. Minute: Einwurf für Bonn an der Eckfahne, erneut wird es brandgefährlich, doch wieder ist beim Schuss eines Bonners ein Wuppertaler Bein dazwischen. Bielitza bleibt am Boden liegen.
88. Minute: Die Entlastung des WSV ist zu ungefährlich und in Unterzahl auch schwer. Doch auch die Präzision der Gastgeber lässt - zum Glück für den WSV - zu wünschen übrig.
87. Minute: Nur noch die Gastgeber kommen zu Abschlüssen. Diesmal ist es Koruk, der das Tor verfehlt.
86. Minute: Wieder wird Bonn durch Williams gefährlich, doch der WSV kann irgendwie wieder klären.
85. Minute: Noch fünf Minuten plus Nachspielzeit. Nimmt der WSV hier was mit? Es wäre zumindest gut fürs Gemüt.
84. Minute: Pass in die Mitte, wo Williams am Ball vorbeirutscht, Luyambula hat die Kugel.
83. Minute: Foul auf der linken Außenseite, auch das haben wir anders gesehen. Jedenfalls Freistoß für Bonn, der aber geklärt werden kann.
82. Minute: Kleiner kommt nun für Müller, und bei Bonn geht Pommer, für ihn kommt Williams.
81. Minute: Der WSV wirft sich in jede Flanke, jeden Schuss. Und Fritz Kleiner kommt gleich ins Spiel.
79. Minute: Weiterhin führt Bochum, und der BSC vergibt in Person von Bird eine gute Chance, als sein Schuss am Tor vorbeigeht.
Szene mit Toshiaki Miyamoto. Foto: Stefan Rittershaus
78. Minute: Aydogan holt eine vermeintliche Ecke heraus, der Schiedsrichter zeigt auf Abstoß. Man muss hier heute nicht alles verstehen.
77. Minute: Sürmerfoul der Bonner im Strafraum des WSV, das haben viele im Stadion anders gesehen.
76. Minute: Natürlich wollen die Gastgeber mehr als nur den einen Punkt.
Die Zuschauerzahl: 1.530 Fußballfans sind heute Zeuge dieses Spiels.
74. Minute: Bouzraa gegen drei, er holt immerhin einen Freistoß heraus.
73. Minute: Also ähnlich wie in der Vorwoche Unterzahl für die Rot-Blauen. Es gilt, den Punkt irgendwie mitzunehmen. Oder werden es am Ende mehr?
72. Minute: Vorher war es ein abgefälschter Schuss von Miyamotro, den Bördner halten konnte.
Gelb-rote Karte: Und das gegen Fehr, der Bördner am schnellen Abstoß hindert. Es kommt gerade alles zusammen bei den Rot-Blauen, auch wenn diese Aktion des Wuppertalers nicht gerade clever war (71.).
70. Minute: Noch 20 Minuten Kampf im Sportpark Nord zu Bonn. Der WSV wehrt sich, spielerisch ist es limitiert.
69. Minute: Nun der Wechsel, Arabaci kommt für Kamo. Und bei Bonn kommt Schlößer für Berg.
67. Minute: Beim WSV kommt gleich Arabaci ins Spiel.
66. Minute: Bei Bonn ist in der Zwischenzeit Erken eingewechselt worden. Gelbe Karte gegen Nishimura, der WSV sammelt weiter.
65. Minute: Erneut ein Missverständnis zwischen Hartmann und Luyambula, Eckball Bonn. Nach dem WSV-Konter steht die Restverteidigung der Gastgeber.
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Szene mit Jeff Fehr. Foto: Stefan Rittershaus
64. Minute: Foul an Fehr im Strafraum, diesmal bleint die Pfeiffe stumm. Das war mehr eines als in Halbzeit eins.
63. Minute: Pfostenschuss von Mesic, als der WSV einmal mehr den Schuss zulässt.
61. Minute: Gelb diesmal für Fehr, der seinen Gegner an der Seitenlinie zu Fall bringt.
60. Minute: Ein Blick zur Konkurrenz. Bochum führt in Düsseldorf, umso wichtiger wäre es, in diesem Jahr noch Punkte einzuheimsen.
58. Minute: Eine Stunde ist gleich vorbei, und der WSV findet aktuell offensiv so gut wie nicht mehr statt. Das wird ein harter Kampf, hier Zählbares mitzunehmen.
57. Minute: Zweikampf zwischen Keita und Fehr, wobei der Wuppertaler dem Bonner ins Kreuz springt. Freistoß für Bonn.
55. Minute: Bonn will die Führung, der WSV lauert auf schnelle Gegenangriffe.
54. Minute: Der WSV muss sich also defensiv neu orientieren. Es sieht bei Dervisevic nach einer Verletzung am Ellenbogen aus.
53. Minute: Dervisevic muss runter, Bielitza kommt für ihn ins Spiel. Das Verletzungspech des WSV geht also weiter.
Szene mit Amin Bouzraa (li.). Foto: Stefan Rittershaus
50. Minute: Aydogan klärt eine Aktion, doch plötzlich müssen die Sanitäter auf den Platz, weil sich Dervisevic den Arm hält. Ist der Arm oder die Schulter ausgekugelt? Oder gar gebrochen?
49. Minute: Von diesem Tor muss sich der WSV genauso schnell erholen wie es die Gastgber nach dem frühen Elfmeter. Es ist für die Fans frustrierend, wie der WSV regelmäßig Gegner aufbaut.
48. Minute: Mit solchen Fehlern schenkt der WSV in dieser Saison viel zu leicht die Punkte weg. Wie ist nun die Reaktion der Rot-Blauen?
Die Analyse: Was für ein Bock von Salmin Rebronja, der nach dem auch nicht guten Zuspiel von Luyambula Bird den Ball in die Füße spielt. Und der hat keine Mühe, den Ausgleich zu markieren.
Tor für Bonn: Bird mit dem Ausgleich - 1:1 (46.)
46. Minute: Weiter geht's, und das ohne weitere Wechsel auf beiden Seiten.
Die Halbzeit-Analyse: Es ist seit Minute eins ein sehr hektisches und nie langweiliges Spiel, in dem der WSV einen zumindest fragwürdigen Elfmeter bekam und die Führung danach auch leidenschaftlich verteidigt. Wir werden sehen, zu wieviel Punkten das am Ende reichen wird, und sind gleich für Sie zurück.
45.+3. Minute: Freistoßflanke Dervisevic, in dessen Anschluss Bouzraa frei zum Schuss kommt, der aber sein Ziel verfehlt. Danach ist Pause, der WSV nimmt die knappe Führung mit in die Kabine.
45.+2. Minute: Gelbe Karte gegen Doulashi, der zu sehr mit dem Ellenbogen gegen Fehr arbeitet.
45.+1. Minute: Wir bekommen gerade ein Video gezeigt, wonach der Elfmeter für den WSV wohl sehr fragwürdig ist. Da haben die Rot-Blauen wohl Glück gehabt. Allerdings hatte er in dieser Saison schon mehrfach Pech mit Schiri-Entscheidungen. Insofern ...
45. Minute: Drei Minuten werden nachgespielt.
44. Minute: Freistoßflanke Bonn, die der WSV fast zum Konter nutzen kann. Dann Foul von Bird an Fehr, das gibt die nächste Gelbe Karte.
43. Minute: Schöner Ball auf Kamo, doch der steht knapp im Abseits.
41. Minute: Stürmerfoul von Berg an Nishimura. Nimmt der WSV die Führung mit in die Kabine?
40. Minute: Zu langer Ball von Keita, Ruhe und Zeit für den WSV beim Abstoß von Luyambula.
39. Minute: Die Ecken kommen nicht schlecht in die Mitte, doch danach kommt der Ball selten aufs Tor.
37. Minute: Es ist immer noch hektisch auf dem Platz, keiner Mannschaft hat mal Zeit zum Durchschnaufen. Abstiegskampf pur, und der fleissige Kamo holt die nächste Ecke.
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Adlin Dervisevic behielt beim Elfer kühlen Kopf. Foto: Stefan Rittershaus
35. Minute: Nächste Ecke für den WSV von rechts durch Müller, Dervisevic kommt in der Mitte knapp nicht an den Ball. Dann bleibt Kamo im Strafraum liegen und Bouzraa schimpft, weil es den Elfer nicht gibt. Das gibt aber Gelb für den Wuppertaler.
34. Minute: Nishimura unterstützt heute Müller auf rechts. Viel läuft über diese Seite. Bouzraa bekommt einen Schlag in den Rücken, bekommt aber den Freistoß nicht.
33. Minute: Verletzungsunterbrechung, weil ein Bonner am Kopf getroffen wurde. Nach kurzer Behandlung geht es weiter.
31. Minute: Koruk versucht es aus gut 20 Metern, der Schuss verfehlt aber sein Ziel.
30. Minute: Flanke auf Mesic, der aus spitzem Winkel Luyambula überraschen will, doch der ist auf der Hut. Auch die nachfolgende Ecke wird geklärt
29. Minute: Der WSV bekommt das Spiel nun etwas besser in den Griff, doch Bonn ist immer giftig.
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Die mitgereisten Ultras. Foto: Stefan Rittershaus
27. Minute: Daiki Kamo hat es in der Sturmspitze mit körperlich robusten Gegenspielern zu tun, da ist es schwer, sich durchzusetzen.
26. Minute: Zu oft probiert es der WSV langen Bällen, die selten ankommen, anstatt den Kurzpass zu nutzen. Der Einsatz stimmt allerdings.
25. Minute: Verletzungsbedingt muss Tobias Peitz runter, für ihn kommt Bird.
24. Minute: Der WSV muss hier alles aufbieten, die Gastgeber wollen immer schnell nach vorne.
22. Minute: Foul an Müller an der Außenlinie, das gibt etwas Ruhe im Aufbauspiel. Im Anschluss ist Aydogan an der Torauslinie fast an Wipperfürth vorbei, läuft aber leider mit der Kugel ins Aus.
21. Minute: Der WSV schafft es dann aber immer wieder, auch mal selber schnell in die Bonner Hälfte zu gelangen. Dann allerdings fehlt leider oftmals die Präzision.
19. Minute: Flipper im Wuppertaler Strafraum, mehrfach hat der Gastgeber die Chance zum Torschuss, doch irgendwie kommt am Ende Luyambula an die Kugel, das war viel Glück für die Rot-Blauen.
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Der Jubel nach der Führung. Foto: Stefan Rittershaus
18. Minute: Nächstes Foul im Mittelfeld, Freistoß für Bonn. Davon leistet sich der WSV aktuell zu viele.
17. Minute: Hartmann und Luyambula mit einem Miassverständnis, zum Glück kann die Kugel geklärt werden.
16. Minute: Langer Ball auf Fehr, der sich aber verzettelt, anstatt den Abschluss zu suchen.
15. Minute: Es ist ein wirklich interessanter Schlagabtausch in der ersten Viertelstunde, allerdings hart geführt.
13. Minute: Der BSC attackiert früh, doch Müller kann sich befreien. Sein langer Ball auf Bouzraa kommt nicht ganz an.
12. Minute: Gefährliche Aktion der Gastgeber. Pommers Bogenlampe landet auf dem Tornetz.
11. Minute: Die Anfangsphase bietet viel Tempo und Hektik. Nun wieder Ecke WSV durch Müller, doch der Kopfball im Anschluss von Fehr landet im Toraus.
9. Minute: Steilpass von Tobias Peitz, doch der ist zu steil und geht ins Toraus. Natürlich wird der frühere Wuppertaler auch besonders motiviert sein.
8. MInute: Gelb gegen Pommer nach Foul an Müller, die Stimmung ist aufgeheizt. Gegen Düsseldorf brachte die Führung dem WSV keine Ruhe. Und heute?
7. Minute: Foul von Kamo an seinem Gegenspieler, das Bonner Publikum ist schon jetzt auf Touren.
6. Minute: Erste Ecke für den WSV, Aydogan wird sie treten. Das war nix, die Bonner können problemlos klären.
5. Minute: Erster Schuss der Gastgeber von Berg, Luyambula hat die Kugel.
4. Minute: Anscheinend soll Bördner bei der Ballaufnahme Fehr erwischt haben, wir konnten es nicht genau erkennen.
TOOOOOOOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Dervisevic verlädt Bördner - 0:1 (3.).
Elfmeter für den WSV: Es gibt Elfmeter, weil laut Sicht von Schiri Weßels Fehr gelegt wurde.
1. Minute: Los geht's, der WSV hat angestoßen.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(mats/jak). Gleich geht es los: Ein ziemlich wichtiges Spiel für den WSV ...
Die Trainer Sebastian Tyrala und Björn Mehnert. Foto: Stefan Rittershaus
Der Rückehrer: Ganz wichtig ist natürlich, dass Celal Aydogan nach einer Gelbsperre wieder zur Verfügung steht. Er spielt bislang insgesamt eine gute Saison.
Der heutige Spieltag: Bereits gestern wurde dieser eröffnet mit den Partien Rödinghausen - Paderborn II 2:1 und Velbert - Siegen, bei dem die Gastgeber beim 2:2 überraschend einen Punkt holten. Es hätten sogar drei sein müssen, der Ausglich der Gäste fiel erst tief in der Nachspielzeit durch einen Elfmeter. Heute finden weitere Partien statt: Fortuna Köln - Lotte, Düsseldorf II - Bochum II, Gütersloh - Mönchengladbach II, Oberhausen - Bocholt und Schale II - 1. FC Köln II (15:00 Uhr), morgen dann noch Dortmund II - Wiedenbrück.
Überraschung auf der Bank des WSV: Ist es eine Wunderheiligung? Zumindest steht Fritz Kleiner wieder im Kader nach seiner Fußverletzung, wobei es verständlich nicht für 90 Minuten reichen wird. Aber vielleicht kann er für die letzte halbe Stunde eine Alternative sein, so er denn gebraucht wird.
Das Zuschauerinteresse: Viel los ist noch nicht am ersten Adventswochenende im Sportpark Nord. Aus Wuppertal sind aktuell keine 50 Fans anwesend, auch die Ultras fehlen noch. Wir sind gespannt, ob es überhaupt vierstellig wird. Aktuell läuft das Aufwärmprogramm.
Veränderungen im Gegensatz zur Vorwoche: Subaru Nishimura, Celal Aydogan und Amin Bouzraa kommen in die Startelf für den gesperrten Dominic Duncan, während Lennard Wagemann und Kilian Bielitza auf der Bank Platz nehmen.
WSV: Luyambula - Nishimura, Miyamoto, Rebronja, Dervisevic, Aydogan. Kamo, Hartmann, Fehr, Müller, Bouzraa.
Ersatz: Adamidis, Metz - Kleiner, Oostwoud, Sekaki, Arambasic, Wagemann, Arabaci, Bielitza.
Trainer: Tyrala.
Bonn: Bördner - Keita, Doulashi, Isik, Koruk, Pommer, Berg, Mesic, Peitz, Popovic, Wipperfürth.
Ersatz: Schmidt, Hubert - Augusto, Erken, Schlößer, Kratzer, Bird, Williams, Kotya-Fofana.
Trainer: Mehnert.
Das Personal: Seit Wochen ist die Frage dieselbe: Wen hat es diesmal erwischt? Vincent Schaub ist wohl nicht fit, Jeff Fehr möglicherweise. Dominic Duncan fehlt heute und am kommenden Freitag bei Fortuna Köln wegen der roten Karte. Die restlichen Ausfälle sind hinlänglich bekannt.
Das Gespann: Schiedsrichter ist Jan-Peter Weßels (24, SV Scherpenberg) mit seinen Assistenten Marco Lechtenberg und Marvin Dominik Szlapa. Weßels pfiff in dieser Saison das 3:1 des WSV im Niederrheinpokal beim Oberligisten ETV Schwarz-Weiß Essen.
Die Bilanz: Sie spricht deutlch für den WSV. In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gab es 27 rot-blaue Siege, 13 Remis und nur 7 Niederlagen. Im bislang letzten Spiel setzte es für den WSV im März 2022 allerdings im Stadion am Zoo eine 0:3-Niederlage nach einem 2:1-Erfolg im Hinspiel.
Das Wetter: Wenn der Ball ab 14 Uhr rollt, sollen es 10 Grad sein. Niederschläge sind nicht angesagt. Also für Ende November ordentliche Verhältnisse, auch wenn der Rasen wohl natürlich tief ist.
Der Gegner: Seit der BSC Ende August den ehemaligen Wuppertaler Übungsleiter Björn Mehnert engagiert hat, läuft es ordentlich beim Aufsteiger, der ebenfalls den Ligaverbleib als Ziel hat. Mit Marcel Damaschek (heute gesperrt) und Tobias Peitz stehen zwei in Wuppertal bekannte Gesichter im Kader. Bester Torschütze ist Peitz mit vier Treffern, es folgen Massaman Keita und Serhat Koruk mit drei Toren. Bonn ist auswärts (11 Punkte) erfolgreicher als daheim (8) - wie der WSV. Zu den bisherigen acht Heimspielen kamen im Schnitt 1.890 Fans.
Hallo und herzlich willkommen: Für den Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV steht das nächste wichtige Spiel um den Klassenerhalt an. Gastgeber Bonner SC ist ein direkter Konkurrent und hat derzeit drei Punkte mehr auf dem Konto. Nachdem das Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen die Düsseldorfer U23 mit einer weiteren Niederlage endete, ist der WSV inzwischen auf einem Abstiegsplatz abgekommen. Den will er mit einem Sieg im Bonner Nordpark schnell wieder verlassen. Ob es gelingt? Wir berichten ausführlich und wünschen wie immer allerbeste Unterhaltung!
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(jak). Mit der Partie beim Bonner SC endet für den Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV am Samstag (29. November 2025) die Hinrunde. Beim Team des ehemaligen WSV-Trainers Björn Mehnert hoffen die Rot-Blauen auf eine Trendwende. Anstoß im Sportpark Nord ist um 14 Uhr. Zum Vorbericht und Liveticker: hier klicken!
(jak). Mit weiterhin großen Personalproblemen reist der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV zum Auswärtsspiel am Samstag (29. November 2025) beim direkten Konkurrenten Bonner SC, das um 14 Uhr im Sportpark Nord angepfiffen wird. Die Situation ist mehr denn je angespannt. Mehr dazu: hier klicken!
Foto: Dirk Freund
(mats/jak). Die Analyse: Viel Gutes lief heute nicht für Rot-Blau, der auchc das nächste Heimspiel verliert. Die Stimmung ist im Keller, wir sammeln dazu die Stimmen.
90.+6. Minute: Dann ist Ende, der WSV unterliegt Düsseldorf 2:4.
90.+5. Minute: Die letzten Sekunden laufen, viel wird nicht mehr passieren.
90.+4.Minute: Die Sekunden verrinnen, und nochmal wird gewechselt. Eze kommt bei Düsseldorf für Mirgartz.
90.+3. Minute: Gelb für Rebronja nach Foul im Mittelfeld.
90.+2. Minute: Arabaci will die Ecke, bekommt sie aber nicht.
90.+1.Minute: Fünf Minuten werden nachgespielt.
90. Minute: Wechsel WSV. Für Fehr kommt Lamnouar Sekaki.
88. Minute: Noch zwei Minuten offitziell und Bouzraa rennt nochmal die Linie entlang und holt den Einwurf heraus.
87. Minute: Freistoß für Fortuna von rechts, doch die Gäste machen es nicht gut und den schnellen Konter unterbindet Schiedsrichter Stock.
85. Minute: Immer wenn wir denken, es geht nicht schlimmer, kommt noch etwas dazu. Mit Müller und Duncan fallen demnach die nächsten beiden Spieler aus.
Rot gegen Duncan: Der Sechser legt Savic klar, das ist hart aber vertretbar (84.). Noch mehr Personalprobleme ...
83. Minute: Bouzraa erkämpft noch einmal die Ecke.
82. Minute: Auch der WSV wechselt nochmal. Für Wagemann ist nun Oustwood dabei.
81. Minute: Len mit dem Flatterball, der Luyambula große Mühe bereitet.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
80. Minute: Noch einmal wechselt der Gast. Für Bindemann kommt Tönnies.
TOOOOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Devisevic verkürzt, nur noch 2:4 (79.).
Elfmeter für den WSV: Aus dem Gewühl heraus gibt es nun Strafstoß für den WSV, wir konnten nicht erkennen warum.
77. Minute: Die Ultras stellen den Support ein, die Stimmung ist vergiftet. Es ist ein weiterer Tiefpunkt in dieser Saison.
Tor für Düsseldorf. Bindemann verlädt Luyambula erneut, jetzt wird es happig - 1:4 (76.).
Elfmeter für Düsseldorf: Garlipp wird diesmal gelegt, Rebronja läuft ihm in die Hacken.
73. Minute: Foul von Dervisevic im Mittelkreis, dem WSV fehlt zumindest der Anschlusstreffer.
72. Minute: Dreierwechsel bei der Fortuna. Yang, Garlipp und Len kommen für Latza, Anhari und Affo.
71. Minute: Schöner Schuss von Arabaci, den Czako über die Latte lenkt.
69. Minute: Arabaci mit dem Ellenbogencheck gergen seinen Gegner, der Frust ist groß. Das hier war aber ohne Absicht, es gibt auch keine Verwarnung. Ohnehin hatte nur Düsseldorfs Latza vor dem Wechsel den gelben Karton gesehen.
68. Minute: Den Freistoß köpft Bielitza über die Latte.
67. Minute: Wagemann versucht es auf links immer wieder, holt nun den nächsten Freistoß heraus.
66. Minute: Mit Arabaci und Wagemann sind nun beide Spieler im Spiel, die in der letzten Saison noch das Trikot der Gäste trugen.
Die Zuschauerzahl: 1.266 Fans sind heute Zeuge dieses Spiels. Und der Großteil zittert um den WSV, und das nicht nur vor Kälte.
64. Minute: Wechsel beim WSV. Arabaci kommt nun für Daiki Kamo.
Tor für Düsseldorf: Bindemann verlädt Luyambula, die Gäste führen 3:1 (63.).
Elfmeter für Düsseldorf: Amhari wird in Höhe des Elfmeterpunkts gefoult, Bindemann nimmt sich der Sache an.
61. Minute: Nächster Eckball für die Gäste, und danch gibt es ...
60. Minute: Wagemann mit der Linksflanke auf Kamo, der per Kopf das Tor nur knapp verfehlt. Das sah mal wieder nach Fußball aus.
58. Minute: Langer Ball des WSV ins Seitenaus. Fortuna hat nicht allzu große Probleme, die Führung zu verwalten.
Szene vor dem WSV-Tor. Foto: Dirk Freund
56. Minute: Es fällt schwer, viel Positives zum Spiel zu schreiben. Dem WSV ist das Bemühen nicht abzusprechen, aber das reicht halt nicht. Der WSV muss sich in die Winterpause retten und darauf hoffen, dass Spieler zurückkehren. Geld für Neuverpflichtungen ist bislang nicht vorhanden.
54. Minute: Schöner Angriff des WSV über Fehr und Wagemann, dessen Flanke Kamo in der Mitte per Hacke knapp am Tor vorbeisetzt.
52. Minute: Es ist ein Kampfspiel auf sehr überschaubarem Niveau, das der WSV irgendwie versucht zu drehen. Eine Niederlage heute wäre ein weiterer herber Rückschlag.
50. Minute: Der WSV läuft dem Rückstand hinterher, doch er ist oftmals dabei bei seiner Absicherung zu löchrig.
49. Minute: Bei Levin Müller besteht der Verdacht eines Nasenbeinbruchs. Die Verletztenliste wird nicht kürzer ...
48. Minute: Freistoß WSV von links durch Fehr, aus dem sich beinahe ein gefährlicher Konter entwickelt. Hartmann kann löschen.
47. Minute: Erster WSV-Angriff über links, doch die Flanke von Wagemann landet hinter dem Tor.
46. Minute: Weiter geht's, und das beim WSV mit einem Wechsel. Für Levin Müller, für den es leider nicht weitergeht, kommt Amin Bouzraa.
Die Halbzeitanalyse: Während Levin Müller an der Seitenauslinie noch behandelt werden muss, sind die restlichen Spieler in der Kabine. Der WSV liegt hier nicht unverdient zurück, weil die Gäste das bessere Team sind. Wir sind gleich zurück.
Düsseldorf hat den Überblick behalten. Foto: Dirk Freund
45.+3. Minute: Dann ist Pause. Der WSV liegt gegen Düsseldorfs U23 mit 1:2 zurück, und Levin Müller hat sich kurz vor der Pause noch verletzt. Das sieht bei ihm nicht gut aus.
45.+1. Minute: Zwei Minuten werden nachgespielt, und wieder läuft der WSV einem Rückstand hinterher.
Die Analyse: Kurz vor der Pause der Treffer für die Fortuna, als der WSV den Ball nicht aus der Gefahrenzone bekommt und Anhari volley in die lange Ecke trifft. Leider ein tolles Tor.
Tor für Düsseldorf: Anhari mit dem 1:2 (45.).
44. Minute: Nun hat der WSV die Chance. Über Fehr und Wagemann kommt der Ball zu Müller in der Mitte, doch zwei Düsseldorfer schmeissen sich in seinen Schuss und können blocken.
43. Minute: Großchance für Düsseldorf, als Anhari nach einer Flanke knapp über das Tor köpft. Fehr spielt unterdessen weiter.
42. Minute: Fehr hat es an der Schulter erwischt. Doch er wird wohl weiterspielen.
41. Minute: Jeff Fehr liegt nicht zum ersten Mal am Boden und muss nun behandelt werden. Er kommt ja auch gerade erst aus einer Verletzung zurück. Geht es für ihn weiter?
Szene mit Toshiaki Miyamoto. Foto: Dirk Freund
40. Minute: Noch fünf Minuten bis zur Pause. Gelingt dem WSV noch der Führungstreffer vor dem Pausentee?
39. Minute: Die wird gefährlich, weil Fehr auf Hartmann verlängert und der knapp vorbeiköpft.
38. Minute: Erste Ecke für den WSV, Müller wird sie von rechts treten.
37. Minute: Levin Müller ist fast auffälligster Wuppertaler und versucht es über seine rechte Seite immer wieder. Sein Schussversuch wird nun aber auch geblockt.
36. Minute: Grauenhafter Rückpass von Fehr, der viel zu kurz gerät, doch Luyambula ist wach und klärt vor Quiala Tito.
35. Minute: Das Spiel wird ruppiger, doch eine Karte gab es noch nicht.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
34. Minute: Wieder wird es eng, weil Bindemann frei zum Schuss kommt, der aber knapp vorbeistreicht.
33. Minute: Flanke auf den zweiten Pfosten zu Affo, dessen Kopfball Luyambula zur Ecke prallen lässt.
32. Minute: Die Gäste machen hier das bessere Spiel, der WSV muss viel hinterherlaufen.
31. Minute: Erneut gibt es Freistoß für Düsseldorf, das kann wieder gefährlich werden.
30. Minute: Klar ist aber auch, dass wieder viele Stammspieler fehlen, und das macht sich bemerkbar.
Der Jubel nach dem 1:0, das aber Geschichte ist. Foto: Dirk Freund
29. Minute: Das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf wider. Der WSV spielt auch heute nicht die Sterne vom Himmel.
Die Analyse: Ein langer Ball auf Bindemann, bei dem Bielitza nicht gut aussieht, und dann ist der Düsseldorfer Stürmer durch und vollendet frei vor Luyambula. Das ging mal wieder zu einfach.
Tor für Düsseldorf: Bindemann mit dem Ausgleich - 1:1 (27.).
26. Minute: Ein weiterer Angriff des WSV wird verteidigt, es gibt Abstoß.
25. Minute: Das Spiel ist kurz unterbrochen nach einem Foul, doch schnell geht es weiter. Die Partie passt sich bislang der November-Stimmung an. Aber der WSV führt.
23. Minute: Das Spiel ist kurz unterbrochen nach einem Foul, doch schnell geht es weiter. Die Partie passt sich bislang der November-Stimmung an. Aber der WSV führt.
21. Minute: Müller kommt nach einem abgewehrten Ball zum Schuss, doch der geht weit am Tor vorbei.
20. Minute: Die WSV-Ultras feuern an, sind aber nicht viele.Überhaupt ist es sehr überschaubar im Stadion am Zoo.
19. Minute: Es ist momentan wenig Tempo in der Partie, zwischen den Strafräumen spielt es sich meistens ab.
18. Minute: Wagemann auf links, doch seine Flanke in die Mitte ist zu ungenau. Dass der WSV nicht vor Selbstvertrauen strotzt, liegt auf der Hand.
16. Minute: Zwei Wuppertaler liegen am Boden mit Rebronja und Miyamoto, und das in der Düsseldorfer Hälfte, doch nach wenigen Augenblicken geht's für beide weiter. Das ist gut so, beide sind wichtige Spieler.
15. Minute: Man muss sagen, dass dem WSV der sehr frühe Führungstreffer nicht viel Selbstvertrauen gegeben hat. Viel gelingt seitdem nach vorne nicht.
14. Minute: Bindemann bekommt den Ball in der Mitte, doch Dervisevic ist dazwischen.
13. Minute: Und direkt noch eine hinterher, doch der WSV kann klären.
12. Minute: Der landet abgefälscht neben dem Kasten, Eckball Nummer eins.
11. Minute: Freistoß für Düsseldorf gut 30 Meter vor dem Tor. Heute will und muss der WSV bei Standards aufpassen. Büderich lässt grüßen.
10. Minute: Müller mit der weiten Rechtsflanke, doch die Fortuna kann klären. Klar, dass vorne Schaub, Kleiner und Atmaca fehlen, macht die Sache für den WSV nicht leichter.
9. Minute: Noch findet keine Anfeuerung statt, aber das kennen wir die ersten 13 Minuten ja schon. Die Fans auf der Nord ändern den Kurs nicht.
7.Minute: Erster Abschluss durch Affo, der etwas zu hoch zielt. Der Ball landet auf dem Dach.
6. Minute: Der WSV spielt hier in den ersten Minuten eher auf Konter und überlässt den Düsseldorfern den Ball.
4. Minute: Rebronja klärt zum Einwurf und verhindert dadurch einen Eckball. Die Bodenverhältnisse sind nicht ganz einfach, aber regulär.
3. Minute: Das hat wahrscheinlich gesessen für die Gäste, die nun ihrerseits versuchen, ins Spiel zu kommen.
2. Minute: Was war das denn? Milan Czako, heute für Tobias Pawelczyk im Kasten der Düsseldorfer, hatte da einen Totalausfall.
Die Analyse: Nach 30 Sekunden schießt Torwart Czako Fehr an, der dann mit dem Ball ins leere Tor läuft. Was ein Auftakt!
TOOOOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Jeff-Fehr direkt mit dem 1:0 (1.).
1. Minute: Los geht's, die Fortuna hat angestoßen.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(mats/jak). Gleich geht es los! Die Teams kommen. Der WSV spielt in seinem blauen Heimtrikot, die Gäste in Weiß.
Das Finale: Am 29. November tritt der WSV noch beim Bonner SC an, am 5. Dezember bei Fortuna Köln. Danach beginnt die Winterpause. Trainingsstart ist am 2. Januar.
Leer ist es: Nur sehr spärlich füllen sich die Ränge, das hatten wir ja schon erwartet und auf genügend Alternativen zum heutigen Spiel hingewiesen. Noch sin des gut 20 Minuten bis zum Anstoß. Warten wir ab, ob es überhaupt vierstellig werden kann.
Blick auf den Rasen: Der ist durch den Sonnenschein grün, auch die Seite hin zur Gästekurve auf der Südseite ist nicht mehr mit rauhreif bedeckt. Es kann also gekickt werden, und beide Teams machen sich auf dem Platz warm.
Veränderungen zur Vorwoche: Subaru Nishimura ist verletzt, Celal Aydogan gelbgesperrt und Ronay Arabaci sitzt auf der Bank. Stattdessen stehen Juraj Hartmann, Jeff-Denis Fehr und Lennart Wagemann in der Startelf.
WSV: Luyambula - Miyamoto, Rebronja, Dervisevic, Duncan, Kamo, Hartmann, Fehr, Müller, Wagemann, Bielitza.
Ersatz: Adamidis, Metz - Oostwoud, Kovarszki, Sekaki, arambasicm Arabaci, Bouzraa.
Trainer: Tyrala.
Düsseldorf U23: Czako - Brodersen, Latza, QWuala Tito, Anhari, Mirgatz, Savic, Vu, Bindemann, Mentzel, Affo.
Ersatz: Pawelczyk, Eza, Yang, Zentler, Garlipp, Egouli, Nikolaou, Len, Tönnies.
Trainer: Langeneke.
Blick auf die Ränge: Eine große Kulisse wird nicht erwartet. Das Aus in Büderich inklusive Ausschreitungen wird nachwirken. Außerdem ist es kalt, aber sonnig und laden Weihnachtsmärkte und Waldspaziergänge ein. Ob es auf der "Nord" Reaktionen zum vergangenen Samstag gibt, wird man sehen.
Da war doch noch was ... Es ist das letzte Heimspiel des Jahres. Gefeiert wurde hier in den vergangenen elf Monaten nur wenig. Ohnehin scherzen einige Fans schon, dass man den neuen Rasen lieber wieder abbauen soll. In der Tat ist die Bilanz arg mäßig. In der chaotischen Saison 2024/25 standen am Ende gerade einmal fünf Heimsiege zu Buche (bei vier Unentschieden, aber sechs Niederlagen). In der laufenden Spielzeit gab es - wie gesagt - erst einen Sieg (plus zwei Remis und vier Niederlagen). Als noch die Altlasten im Boden lagen,lief es besser. Es könnte aber letztlich dann doch am Etat liegen ...
Das Personal: Die Langzeitverletzten sind bekannt, heute mit auch Celal Aydogan wegen der fünften gelben Karte passen. Ob Jeff Fehr und Hans-Juraj Hartmann mitwirken können, entscheidet sich erst nach einem abschließenden Test.
Die Spielleitung: Dominik Stock (26, vom FSC Rheda aus dem Kreis Gütersloh) soll mit seinen Assistenten Johannes Liedtke und Maximilian Koch für Recht und Ordnung sorgen.
Die Bilanz: 15 WSV-Erfolge, acht Remis und sechs Niederlagen - so lief es in der Vergangenheit zwischen beiden Teama ab. In der Saison 2024/25 gewannen die Rot-Blauen auswärts 2:0, mussten sich aber im Stadion am Zoo mit einem 1:1 begnügen.
Der Gegner: Einen Punkt liegt die U23 von Fortuna Düsseldorf hinter dem WSV. Aber nur, weil das Team von Jens Langeneke vor zwei Wochen gegen Lotte eine 2:0-Führung verspielte, in der 87. Minute das 2:2 kassierte und in der 95. Minute das 2:3. Mechak Qiuala Tito hat bislang sieben Treffer erzielt. Düsseldorf reist mit einer auswärtsbilanz von einem Sieg, einem Unentschieden und drei Niederlagen an. Der WSV daheim: 1-2-4.
Hallo und herzlich willkommen: Der November ist der Monat mit den stillen Tagen des Gedenkens. Das passt gerade zur Lage beim Fußball-Regionalligisten WSV, der nicht nur seit fünf Pflichtspielen auf einen Sieg wartet, sondern auch den Pokal-K.o. in Büderich und die dortigen Ausschreitungen verarbeiten muss. Da käme ein Erfolg gegen Düsseldorf U23 gerade recht. Allerdings ist die Personalsituation weiter angespannt. Zum Vorbericht: hier klicken! Ob der WSV trotzdem sie schwache Heimbilanz aufbessert, zeigt sich in den kommenden Stunden. Wir wünschen wir immer allerbeste Unterhaltung.
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Die Polizei hatte sich vor dem WSV-Block auf der Tribüne in Stellung gebracht. Dort wurden Sitzschalen herausgerissen und geschmissen. Die EInsatzkräfte setzten zum Teil Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Die WSV-Verantwortlichen versuchten die Lage zu beruhigen. Klar ist: Zum sportlichen kommt auch ein finanzieller und ein Imageschaden. Die Polizei hat das Stadion inzwischen komplett geräumt.
Die Polizei griff ein. Foto: Dirk Freund
(nos/jak). 90.+5.Minute: Das Spiel ist aus. Der WSV ist ausgeschieden. Wir sammeln die Stimmen.
Keine schöne Szenen. Einige WSV-Fans stürmen den Rasen. Die Polizei drängt sie zurück.
Tor für Büderich. Nach der Ecke von Weggen schlägt der Ball durch Jannik Schulte ein - 1:0 (90.+4.).
Foto: Dirk Freund
90.+2. Minute: Wagemann flankt, Müller schießt, Möllering mit einer Parade. Konter Büderich, wieder eng.
90.+1. Minute: Der WSV auf dem Weg nach vorne, doch erneut wird er gestoppt.
90. Minute: Fünf Minuten Nachspielzeit.
89. Minute: Duncan kommt defensiv an einen Kopfball heran, das Umschalten klappt aber nicht. Büderich wieder mit einer guten Chance. Ecke.
88. Minute: Das war knapp. Nun wieder der WSV offensiv. Gelb für Fehr.
87. Minute: Große Chance für Büderich, das im Strafraum knapp verpasst.
87. Minute: Aydogan mit viel Willen. Belohnt wird er mit einer Ecke. Verwirrung im Büdericher Strafraum, aber der Oberligist kann sich retten.
86. Minute: Der WSV ist nun deutlich überlegen. Büderich verteidigt mit Mann und Maus.
85. Minute: Durch die Auswechslungen und Verletzungen wird sicher etwas nachgespielt.
84. Minute: Arambasic versucht es direkt, aber gejubelt wird nicht.
83. Minute: Büderich muss mit den Kräften etwas haushalten. Freistoß WSV.
82. Minute: Der WSV versucht Büderich immer früher unter Druck zu setzen.
81. Minute: Fehr dringt in den Strafraum ein. Bouzraa schließt ab - vorbei am Tor.
80. Minute: Kamo geht ins Dribbling, kommt aber nicht vorbei. Der WSV bleibt aber in Ballbesitz.
79. Minute: Nächster Wechsel beim WSV: Arambasic für den gelbbelasteten Rebronja.
78. Minute: Verletzungsunterbrechung. Ismailij muss behandelt werden.
77. Minute: Freistoß für den WSV, der also beim dritten Oberligisten das dritte enge Pokal-Spiel anliefert.
76. Minute: Kann der WSV noch die entscheidende Aktion setzen?
75. Minute: Tja, das sieht nach einem langen Nachmittag aus. Möllering holt sich die nächste Hereingabe.
73. Minute: Aydogan holt weitere Ecke heraus. Müller schlägt sie herein. Aber weiterhin kein Ertrag.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
72. Minute: Der WSV hat nun wieder einen Gang höhergeschaltet, doch die Verlängerung droht.
70. Minute: Müller flankt, aber die Hereingabe ist eine dankbare für den Torwart.
68. Minute: Wagemann macht sich bereit. Er kommt für Miyamoto.
67. Minute: Ecke von Weggen. Zwei Mitspieler verpassen den Ball am zweiten Pfosten haarscharf. Uiuiui.
66. Minute: Noch ist nicht zu sehen, dass dem Oberligisten, der eigentlich Kunstrasen gewohnt ist, auf dem tiefen Naturrasen die Kräfte ausgehen.
65. Minute: Bouzraa steht eigentlich goldrichtig, kann die Pille aber nicht unter Kontrolle bringen.
63. Minute: Immerhin fängt der WSV die Konterversuche des Oberligisten bislang halbwegs ordentlich ab. Trotzdem ist das alles wacklig.
62. Minute: Bouzraa aus einer ziemlichen Distanz. War das so gewollt!? Nun, jedenfalls kein Tor.
61. Minute: Der WSV passt auf, und nun tauscht auch Büderich.
60. Minute: Schon wieder eine Ecke für Büderich. Die Partie hat wieder Fahrt aufgenommen.
58. Minute: Weggen versucht es aus der Distanz direkt, links am Pfosten vorbei.
57. Minute: Rebronja sieht Gelb. Freistoß für den Oberligisten.
55. Minute: Fehr agiert natürlich vorn, dafür gruppiert sich Müller defensiver ein.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
55. Minute: Bouzraa zieht ab, aber nicht platziert genug. Möllering hält.
54. Minute: Für Nishimura geht es nicht weiter. Für ihn kommt Jeff Fehr. Nun eine Ecke für Büderich.
53. Minute: Kamo mit einem Abschluss, aber das ist keine Aufgabe für Torwart Möllering.
52. Minute: Nishimura landet nach einem Foul auf der Rattanbahn. Hoffentlich ist nicht wieder etwas passiert. Der WSV macht erst einmal in Unterzahl weiter.
51. Minute: Aydogan stoppt einen Vorstoß der Büdericher. Er macht heute wieder unheimlich viele Meter.
50. Minute: Die zweite Halbzeit beginnt ausgeglichen. Der WSV kommt über links.
48. Minute: Gelb für Nishimura. Naja, eigentlich ein normaler Zweikampf. Bislang hatte der Schiri das Match gut im Griff.
47. Minute: Der WSV will nun so schnell wie möglich in Führung gehen. Leichter gesagt als getan.
46. Minute: Das Spiel läuft wieder.
In der Pause: Der WSV wird wechseln. Amin Bouzraa kommt für Arabaci.
45. Minute: Halbzeit. Der WSV hatte zunächst einige Mühe, stabilisierte sich dann aber und war spielbestimmend. Tore fielen aber nicht.
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Blick ins Stadion Am Eisenbrand. Foto: Dirk Freund
44. Minute: Noch einmal eine Unterbrechung. Es geht weiter mit Ballbesitz WSV.
42. Minute: Geht es torlos in die Kabinen? Beide Teams versuchen es jeweils noch einmal. Es ist übrigens eine recht faire Partie.
41. Minute: Flanke Weggen. Schuss aus der zweiten Reihe - deutlich vorbei.
40. Minute: Der Gastgeber wird zufrieden sein,vor allem auch mit dem Spielstand.
39. Minute: Aydogan unterbindet einen Angrifssversuch der Büdericher und schaltet sich direkt wieder nach vorne ein.37. Minute: Die Bergischen agieren konzentriert, haben haben aber eben noch nicht getroffen.
36. Minute: Freistoß für den WSV auf der linken Seite. Am Ende springt die nächste Ecke heraus. Müller im zweiten Versuch. Rebronja versucht Dervisevic zu bedienen, der aber nicht ganz herankommt.
35. Minute: Büderich verlegt sich nun zunehmend auf Konter.
33. Minute: Der WSV agiert nun sehr zielstrebig, aber verwertet seine Chancen noch nicht.
32. Minute: Und weiter geht es in Richtung WSV-Tor. Diesmal zischt der Ball am Pfosten vorbei.
31. Minute: Der WSV hat auf der Bank einiges Offensivpotenzial. Aydogan mit dem nächsten Versuch, aber wieder ist ein Bein dazwischen.
30. Minute: Büderich hat nun vermehrt Mühe. Ausgenutzt hat der WSV das aber noch nicht.
28. Minute: Ecke des WSV. Bielitza knapp. Auch das fehlte nicht viel.
27. Minute: Aydogan nimmt sich den Nachschuss - rechts vorbei. Das alles übrigen auf für Büderich ungewohntem Naturrasen.
25. Minute: Der WSV hat nun mehr vom Spiel. Es gibt eine weitere Ecke.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
23. Minute: Flanke Aydogan, Arabaci setzt eine Kopfball an, setzt ihn aber über die Latte.
22. Minute: Ecke Büderich. Der Nachschuss saust in den trüben Himmel.
21. Minute: Kuriose Szene: Keeper Möllering verschätzt sich, ein Verteidiger kann in letzter Sekunde klären. Kurz danach zieht Aydogan ab, Möllering hat Mühe.
19. Minute: Riesenchance für den WSV. Duncan mit perfektem Pass auf Arabaci, der aus kurzer Distanz über den Kasten schießt.
18. Minute: Sollte es eine Verlängerung oder gar ein Elfmeterschießen geben, werden Kerzen benötigt.
17. Minute: Eine Ecke von Müller segelt herein, aber die WSVer recken sich vergebens nach der Kugel.
Kampf ist Trumpf. Foto: Dirk Freund
16. Minute: Die WSV-Fans machen mächtig Stimmung. Büderich kontert, die Flanke findet aber keinen Abnehmer.
14. Minute: Flanke des WSV von links. Dann setzt sich Nishimura etwas zu vehement ein. Der Ball geht an die Meerbuscher.
13. Minute: Freistoß für den WSV, aber noch weit vor dem FC-Tor. Müller übernimmt.
12. Minute: Es ist bislang ein Spiel auf Augenhöhe. Büderich hält mit, der WSV muss viel Arbeit leisten.
10. Minute: Der WSV kann sich befreien. Müller schlägt den Ball in die gegnerische Hälfte.
9. Minute: Nach der turbulenten Anfangsphase wird es nun etwas ruhiger. Aber schon jetzt ist klar: Ein Selbstläufer wird das nicht. Nun die erste Ecke für Büderich. Die segelt herein und wird zur nächsten Ecke geklärt.
8. Minute: Müller dribbelt sich in den Strafraum, wird da aber gestoppt. Es ist ein munterer Auftakt auf beiden Seiten.
7. Minute: Büderich legt ganz schön mutig los, warum auch nicht. Der Oberligist hat nichts zu verlieren. Nächster Schuss der Gastgebers, aber der fliegt hoch über das Tor.
6. Minute: Schöner Angriff des WSV, Arabaci versucht es, kommt mit seinem Schuss aber nicht durch.
5. Minute: Büderich im Vorwärtsgang, und wie. Luyambula muss Kopf und Kragen riskieren, um gegen Kayama den Rückstand zu verhindern.
4. Minute: Ein Pass auf Kamo gerät dann doch etwas zu lang. Eine einfache Aufgabe für Keeper Möllering.
3. Minute: Als Sturmspitze agiert Daiki Kamo. Nishimura ist nach vorne unterwegs, aber er wird gestoppt.
2. Minute: Es sind sicher mehr als 200 Fans, die den WSV hier unterstützen.
1. Minute: Das Spiel hat begonnen. Büderich hatte den Anstoß.
Vor dem Anpfiff: Die Teams betreten den Rasen. In Kürze geht es los. Zuvor noch eine Gedenkminute für Marcel Rupperrath, einen langjährigen WSV-Fan.
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(nos/jak). Ungewohnte Anstoßzeit: Sie lässt sich leicht erklären - das Stadion verfügt über kein Flutlicht ...
Das Ziel: So schnell wie möglich für klare Verhältnisse sorgen - aber das war es ja auch in den Partien bei SW Essen (3:1) und in Schonnebeck (1:0). "Es geht einzig und allein darum weiterzukommen", so Sportchef Gaetano Manno.
Das Geläuf: Der Rasen scheint schon jetzt recht tief zu sein. Ehrliche Arbeit ist also angesagt.
Drei Wechsel im Vergleich zu Gütersloh: Subaru Nishimura, Salmin Rebronja und Ronay Arabaci stehen in der Startformation, für Hans-Juraj Hartmann, Vincent Schaub und Lennard Wagemann nicht. Nishimura feiert nach langer Pause (Mittelfußbruch) sein Pflichtspiel-Comeback, Arabaci ist nach seiner disziplinarischen Pause wieder dabei.
Das Wetter: Regen und 14 Grad. Beste Voraussetzungen für einen echten Pokalfight ...
Das Gespann: Geleitet wird das Match von Schiedsrichter Emircan Kandemir (24) vom TS Rahm 06 aus dem Kreis Duisburg und seinen Assistenten Cedric Gottschalk und Okan Uyma.
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Die Platzbesichtigung. Foto: Dirk Freund
WSV: Luyambula - Nishimura, Miyamoto, Rebronja, Dervisevic, Duncan, Aydogan, Kamo, Müller, Arabaci, Bielitza.
Ersatz: Metz, Adamidis, Oostwoud, Fehr, Sekaki, Arambasic, Wagemann, Bouzraa.
Trainer: Tyrala.
Büderich: Möllering - Kanat, Ansumana, Gergery, Kühling, Nkowa, Kayama, Ismailj, Pirnal, Al Hussein, Weggen.
Ersatz: Remer, Imoijezam Dannenberg, Schulte, Dessau, Konadu, Knops, Wild, Santana, Onishi, Alaisama.
Trainer: Siebenbach.
Die Aufstellung: Experimentieren wird Trainer Sebastian Tyrala ganz bestimmt nicht - er kann es ob der Ausfälle auch gar nicht wirklich. Auch der 37-Jährige will unbedingt weiterkommen.
Der Weg: Der WSV ist bislang Duisburg, RW Essen, RW Oberhausen und dem 1. FC Bocholt aus dem Weg gegangen - und würde es auch im bereits ausgelosten Halbfinale. Dort wäre des SC St. Tönis oder der VfB Hilden der Gegner, wie Büderich Oberligisten. Ob der WSV das Losglück annimmt, werden die kommenden Stunden zeigen.
Das Personal: Hans-Juraj Hartmann, Vincent Schaub, Kadi Atmaca, Fritz Kleiner, Semir Saric, Alwin Weber und Muhammed Bejdic - die Liste der nicht einsatzfähigen Akteure wird nicht kürzer. Immerhin ist Salmin Rebronja nach seiner Gelbsperre zurück, auch Jeff Fehr ist wohl wieder fit. Hinzu kommt Subaru Nishimura.
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Das Team des WSV. Foto: Dirk Freund
Der Gegner: Büderich ist zwar nur 13. der Oberliga Niederrhein, aber in einem Spiel wie diesem ganz sicher keine leichte Aufgabe. Kein Wunder, dass WSV-Trainer Sebastian Tyrala gewarnt hat, nicht nur vor dem schussgewaltigen Ex-WSVer Kevin Weggen.
Hallo und herzlich willkommen: Es ist Pokal-Zeit. Im Viertelfinale des Niederrhein-Wettbewerbs will der Fußball-Regionalligst WSV die Hürde beim Oberligisten FC Büderich überspringen. Es ist der dritte Oberligist nach SW Essen und der SpVg Schonnebeck, die die Rot-Blauen ausschalten müssen, um weiterzukommen. Ob es gelingt, darüber berichten wir ausführlich - und wünschen wie immer allerbeste Unterhaltung!
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(jak). Mit einem Sieg beim Oberligisten FC Büderich will der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Samstag (15. November 2025) ins Halbfinale des Niederrheinpokals einziehen. Anstoß im Stadion Am Eisenbrand in Meerbusch ist um 13:30 Uhr.: hier klicken!
Foto: Dirk Freund
(nos/jak). 90.+6. Minute: Das war es, der Punkt ist da. Und der ist ob des Kampfes nicht unverdient. Wir sammeln die Stimmen.
90.+5. Minute: Der WSV kontert. Schuss, Ecke! Der Ball segelt herein. Gefährlich. Der WSV setzt nach.
90.+4. Minute: Gütersloh mit einem Einwurf an der Mittellinie. Hartmann und Dervisevic mit guten Abwehraktionen.
90.+3. Minute: Der WSV führt den Freistoß aus. Aber keine Gefahr für das Gütersloher Tor.
90.+2. Minute: Duncan, sein Schuss bleibt hängen. Müller unterbindet den Konter. Gelb für Lanfer, der Sekaki tatktisch stoppt.
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Voller Einsatz. Foto: Stefan Rittershaus
90.+1. Minute: Es werden sechs Minuten nachgespielt.
90. Minute: Die letzte reguläre Minute läuft. Gütersloh weiter im Vorwärtsgang. Ecke für den FCG.
89. Minute: Dervisevic muss an der Außenlinie behandelt werden. Kopfball Gütersloh neben den WSV-Kasten.
88. Minute: Einige Minuten muss der WSV noch überstehen. Der FCG hat längst die Schlussoffensive gestartet.
87. Minute: Arambasic mit einem Steilpass, der aber beim gegnerischen Keeper landet. Gütersloh im WSV-Strafraum. Die Rot-Blauen verteidigen vielbeinig.
86. Minute: Wieder kann der WSV klären. Gütersloh will eine Ecke, doch es gibt Abstoß.
85. Minute: Gütersloh rennt die Zeit weg, der WSV dem Ball hinterher.
83. Minute: Der WSV befreit sich mit allen Kräften. Der WSV kontert. Nun der Wechsel: Sekaki für Schaub.
82. Minute: Beim WSV macht sich nun auc Sekaki bereit. Währenddessen die dritte FCG-Ecke in Folge.
80. Minute: Gütersloh will den Sieg, Schuss Twardzik, abgefälscht. Ecke.
79. Minute: Schuss von Schaub, aber dessen versuch wird entschärft und landet bei Keeper Peters.
78. Minute: Freistoß für den WSV kurz hinter der Mittellinie. Der Ball ist weg. Dervisevic verhindert den Konter.
77. Minute: Der WSV hat den Ball, aber der Weg nach vorn ist noch lang.
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Szene mt Dominic Duncan (li.). Foto: Stefan Rittershaus
76. Minute: Das wird eine lange Schluss-Viertelstunde. Immerhin stimmt der Einsatz.
75. Minute: Ausgleich in Bonn. Umso wertvoller wäre der Punkt für den WSV.
75. Minute: Frieling schießt, aber da war sein navi total falsch eingestellt.
72. Minute: Schaub muss nach einem Zweikampf behandelt werden.
70. Minute: Der WSV willl natürlich Entlastung schaffen, aber das ist derzeit schwierig,
68. Minute: Gelb für Hartmann. Arambasic ersetzt Aydogan.
66. Minute: Der Druck wird immer größer. Gut, dass Frieling den Ball über die Latte setzt.
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Szene mit Celal Aydogan. Foto: Stefan Rittershaus
64. Minute: Bouzraa kommt nun für Wagemann.
63. Minute: Kamo ist durch, aber die Fahne geht hoch.
62. Minute: Liehr verzieht knapp.Luyambula ist sauer und weckt seine Leute auf.
61. Minute: Gütersloh hat die bessere Spielanlage, aber das war ja bekannt. Nächster FCG-Schuss, errneut nicht ohne.
60. Minute: Hartmann macht ein starkes Spiel, auch hier ist er zur Stelle. Es gibt Abstoß.
Die Zuschauerzahl: 1.809 Fans sind dabei.
58. Minute: Wagemann verzieht eine Flanke,s ie landet hinter dem Tor.
57. Minute: Es ist ein Kampfspiel des WSV, aber das macht er gut. Vorne fehlen (noch) die Alternativen.
56. Minute: Schuss der Gastgeber, doch Luyambula bekommt den Ball.
55. Minute: Gelb für Duncan.
54. Minute: Gütersloh verstärkt den Druck, das ist wenig erstaunlich. Die Tabellenspitze winkt. Auf der anderen Seite Schuss von Kamo, aber Torwart Peters hält ihn.
53. Minute: Twardzik im Duell mit Dervisevic, der WSVer bleibt Sieger.
52. Minute': Bonn führt gegen Siegen. Die Konkurrenz liegt vorn.
51. Minute: Duncan muss nach einem Zusammenprall behandelt werden.
50. Minute: Ein Schuss der Gütersloher rauscht nur knapp am WSV-Tor vorbei.
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WSV-Trainer Sebastian Tyrala. Foto: Stefan Rittershaus
48. Aydogan setzt einen Konter an, aber Reyes zupft am Trikot. Zu recht die gelbe Karte.
47. Minute: Hartmann mit einer wichtigen Aktion im Strafraum gegen Liehr. Ecke.
46. Minute: Es geht weiter. Der WSV kickt ohne Wechsel weiter.
Die Analyse: Es ist ein kämpferischer Auftritt des WSV unter schwierigen personellen Voraussetzungen. Noch ist viel Arbeit zu erledigen.
45.+3. Minute: Kopfball von Hartmann, aber knapp neben das Tor. Dann ist Halbzeit.
45.+2. Minute: Duncan energisch. Sein Lohn ist eine Ecke.
45.+2. Minute: Gütersloh versucht es noch einmal. Einwurf. Mit vereinten Kräften klärt der WSV.
45.+1. Minute: Der WSV ist in seinen Offensivaktionen aber nicht präzise genug, um die entscheidende Aktion zu setzen.
45. Minute: Schaub auf der rechten Seite, seine Hereingabe wird aber beglockt. Ecke.
44. Minute: Schaub wieder auf Kamo, nicht genau genug ausgespielt.
43. Minute: Nun versucht es Kamo, er kommt aber nicht durch.
42. Minute: So wie hier: Auydogan über links. Er wird aber gestoppt.
41. Minute: Sollte Tyrala Aydogan auswechseln? Schwierig. Aydogan ist immens wichtig. Aber zu zehnt isset auch nicht schön.
40. Minute: Der WSV will natürlich mit dem Remis in die Kabine. Gütersloh über links, der Pass kommt aber nicht an.
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Blick auf den WSV-Block. Foto: Stefan Rittershaus
38. Minute: Aydogan wieder im Zweikampf, Foul. Er muss aufpassen, hat ja schon Gelb.
37. Minute: Foul von Müller, die gelbe Karte bleibt aber stecken.
36. Minute: Schaub über rechts, aber die Flanke ist viel zu hoch. Da müsste Wagemann ins zweite Obergeschoss.
35. Minute: Der FCG hat etwas mehr Ballbesitz.Man sieht schon, warum das Team nicht im Abstiegskampf steckt ...
33. Minute: Ecke für Gütersloh.
32. Minute: Das Spiel hat sich nun wieder etwas beruhigt.
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Szene mit Vincent Schaub. Foto: Stefan Rittershaus
30. Minute: Kamo mit einem Kopfball über das FCG-Tor, aber eh Abseits.
29. Minute: Eine Flanke segelt in den WSV-Strafraum, aber keine Gefahr. Abstoß.
28. Minute: Gelb für Aydogan nach einem Foul im Mittelfeld.
27. Minute: RWO führt gegen Bochum II mit 1:0. Gut für den WSV.
26. Minute: Bis jetzt geht die Taktik des WSV auf, auch wenn Gütersloh zwei gute Chancen hatte.
25. Minute: Die Flanke segelt herein, aber kein WSVer kommt heran.
24. Minute: Schaub wird gefoult. Keine schlechte Freistoßposition.
22. Minute: Die Partie hat nun auch vor den Toren Fahrt aufgenommen.
20. Minute: Fast das 1:0. Der WSV schwimmt. Luyambula mit einer ganz starken Parade! Liehr setzt nach, aber es bleib beim 0:0.
19. Minute: Schuss von Müller, ans Außengestänge. Aber immerhin, gute Aktion.
18. Minute: Frieling zieht ab. Luyambula hat Mühe. Das war nicht ohne.
17. Minute: Es ist noch kein Klassiker, aber darum geht es für den WSV heute auch nun wirklich nicht.
16. Minute: Die Gäste verkaufen sich bislang ganz ordentlich.
15. Minute: Wieder der WSV. Die Offensivaktion von Adydogan wird aber als Foul abgepfiffen.
14. Minute: Ecke für den WSV. Wagemann flankt, wird aber noch angeschossen. Es gibt Abstoß.
13. Minute: Gefahr vor dem WSV-Tor. Luyambula faustet. Der WSV kontert, aber gegen Schaub wird ein Stürmerfoul gepfiffen.
12. Minute: Ecke für Gütersloh. Twardik hatte gelauert, der WSV geklärt.
11. Minute: Die Stimmung ist weiterhin gut. Zwei Traditionsteams eben.
10. Minute: Größere Höhepunkte sind noch nicht zu verzeichnen. Pass auf Kamo, aber den kann er nun wirklich nicht bekommen.
9. Minute: Noch verläuft die Partie ausgeglichen.
8. Minute: Twardzik prüft Luyambula, der hat den Ball im zweiten Versuch.
7. Minute: Der Gastgeber ist ebenfalls noch nicht genau genug unterwegs. Dem WSV soll es recht sein.
6. Minute: Freistoß für Gütersloh von rechts, aber Wagemann passt gut auf.
5. Minute: Der WSV steht defensiv kompakt. Gütersloh versucht es mit einem weitern Pass, aber der kommt nicht an.
4. Minute: Es ist zunächst ein Abtasten ohne große Aktionen vor den Strafraumen. Nun aber der WSV. Müller flankt, aber nicht präzise genug.
3. Minute: Der Heidewald ist gut besucht, es ist auch direkt Stimmung. Aus Wuppertal sind rund 250 Fans mitgekommen.
3. Minute: Die Ausgangslage ist klar: Gütersloh will gewinnen, um ganz nach oben zu kommen, der WSV, um unten rauszukommen.
2. Minute: Erst einmal muss der WSV natürlich die Anfangsphase überstehen. Es versucht den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Die Gründe, warum Arabaci nicht dabei ist, will der WSV nicht nennen. "Disziplinarisch", heißt es.
1. Minute: Das Spiel hat begonnen, der WSV hatte Anstoß.
Vor dem Anpfiff: Die Teams kommen. Sollte es mal pünktlich losgehen? Der WSV spielt in roten Trikots und blauen Hosen, Gütersloh in Grün. Zunächst gibt es eine Schwiegeminute für den verstorbenen Trainer Hannes Linßen.
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(nos/jak). Gleich geht es los: Die Teams sind in den Kabinen verschwunden.
Die letzten Vorbereitungen: Nun ist auch das "Rätsel" im Ronay Arabaci geklärt. Er fehlt aus disziplinarischen Gründen. Salmin Rebronja sitzt eine Gelbsperre ab. Groß und stark ist das Aufgebot heute damit nicht.
Die Formation: Im Vergleich zum Heimspiel gegen RWO gibt es zwei Wechsel: Lennard Wagemann und Daiki Kamo stehen in der Startformation, Salmin Rebronja (5. gelbe Karte) und der verletzte Fritz Kleiner fehlen. Ronay Arabaci ist gar nicht im Aufgebot. Der Grund ist noch nicht bekannt. Der erkrankte Jeff Fehr muss noch passen. Insgesamt ist es also eine defensivere Variante.
WSV: Luyambula - Miyamoto, Dervisevic, Duncan, Aydogan, Schaub, Kamo, Hartmann, Müller, Wagemann, Bielitza.
Ersatz: Adamidis, Metz - Oostwoud, Kovarszki, Sekaki, Aramcbasic, Bouzraa.
Trainer: Tyrala.
Gütersloh: Peters - Barthel, Liehr, Maiella, Twardzik, Frieling, Henke, Reyes Sison, Kandic, Lanfer, Borgmann.
Ersatz: Matuschwewsky - Schabbing, Bollmann, John, Langfeld, Wilkesmann, Arkenberg, Frese, Weichert.
Trainer: Hesse.
Gute Aktion: Zum letzten Heimspiel gegen die U23 von Fortuna Düsseldorf am 22. November sammeln der WSW und die Wuppertaler Stadtwerke unter dem Motto „Gemeinsam Gutes tun“ Spenden für die Obdachlosenhilfe. Mehr dazu: hier klicken!
Das Wetter: 12 Grad, etwa windig, dadurch gefühlt kälter, aber trocken - so soll es zur Anstoßzeit um 14 Uhr sein.
Das Programm: Fünf Spiele muss der WSV in diesem Jahr noch absolvieren - in der Liga heute in Gütesloh, dann gegen Düsseldorfs U23 (22. November), beim Bonner SC (29. November) und bei Fortuna Köln (6. Dezember). Und dann ist da ja noch das wichtige Pokal-Viertelfinale am kommenden Samstag (15. November) ab 13:30 Uhr beim Oberligisten FC Büderich.
Der Kader: Dominic Duncan war unter der Woche im Training wieder woll dabei, Kadi Atmaca noch nicht. Jeff Fehr ist noch krank. Subaru Nishimura hatte am Dienstag im Test beim DV Solingen (3:3) sein Comeback gefeiert, er soll aber behutsam herangeführt werden. Fritz Kleiner, Semir Daric und Muhammed Bejdic sind noch kein Thema. Gütersloh muss auf David Winke (gesperrt) sowie Lennard Rolf, Björn Rother und Kevin Hoffmeier verzichten, eventuell auch auf Fynn Arkenberg.
Der Schiedsrichter: Der Berufene ist heute Henry Schröder vom VfL Hiddesen (Kreis Detmold), ihm asstistieren Lars Bramkamp und Philipp Werner-Krestel. Es ist Schröders WSV-Premiere.
Kurios: Am vergangenen Spieltag ging es für beide Teams turbulent zu. Gütersloh lag in Lotte nach 88 Minuten 0:2 zurück, traf dann aber noch durch Henri Bollmann (90.+1.) und Paolo Maiella (90.+2.). Und der WSV kassierte in Überzahl gegen RWO zwei Tore und unterlag in der Nachspielzeit 2:3.
Der Gegner: Nach den Partien am Sonntag ist der FCG Vierter, kann aber mit einem Sieg ganz nach oben, sollte Fortuna Köln gegen Paderborn II verlieren. 27 Punkte und 28:18 Tore stehen auf dem Konto. Im heimischen Heidewald gab es für das Team von Trainer Julian Hesse bislang vier Siege, ein Remis und zwei Niederlagen (13 Punkte, 15:12 Tore). Bester Schütze ist Patrick Twardtik mit neun Treffern. Bekanntester Spieler aus Wuppertaler Sicht ist Julius Henke, der 2021/22 das WSV-Trikot trug. Phil Beckhoff, der in der vergangenen Saison gegen seinen Ex-Club drei Treffer erzielte, kickt inzwischen beim SSV Jahn Regensburg. Zu den bisher sieben Heimspielen kamen im Schnitt 1.864 Fans (Platz sieben).
Hallo und herzlich willkommen: An einem wettertechnisch tristen November-Sonntag ist der Fu0ball-Regionalligist Wuppertaler SV heute zu Gast beim FC Gütersloh. An die 0:7-Klatsche am Ende der vergangenen Saison wurde schon ausreichend erinnert, diesmal soll es besser laufen. Das muss es auch, ist der WSV nach den Niederlagen in Gladbach und gegen RWO wieder nah an der Abstiegszone. Zwar unterlag Rödinghausen am Samstag gegen Kölns U21 mit 2:3 und bleibt hinter den Rot-Blauen, aber ohne eigene Punkte geht die Rechnung nicht lange auf. Aber die Aufgabe ist schwierig. Gütersloh hat direkten Kontakt zur Tabellenspitze. Ob der WSV sie lösen kann, darüber berichten wir ausführlich - und wünschen allerbeste Unterlatung!
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(jak). Es war am 17. Mai, als sich der Fußball-Regionalligist WSV mit einer 0:7-Klatsche beim FC Gütersloh aus der Saison verabschiedete. Spätestens danach reifte die Entscheidung, einen Totalumbruch einzuleiten. Mit dem neuen Team treten die Rot-Blauen am Sonntag (9. November 2025) um 14 Uhr im Stadion am Heidewald an. Mehr dazu: hier klicken!
Foto: Dirk Freund
(nos/jak). 90. Minute: Das war es. Abpfiff!
TOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Arambasic netzt einen Freistoß technisch stark ein - 3:3 (89.).
85. Minute: Das Ende naht. Immerhin hat in Halbzeit zwei das Flutlicht durchgehalten.
82. Minute: Fast der nächste DV-Treffer. Da fehlte nicht viel.
80. Minute: Fast der Ausgleich: Einen Freistoß von Arambasic klärt der Keeper soeben noch.
79. Minute: Solingen hat das Match derzeit im Griff.
77. Minute: Will man es positiv sehen, sammeln die Youngster gerade viel Erfahrung ...
74. Minute: Um das Ergebnis geht es Tyrala heute wie gesagt nicht, eine Niederlage ist aber auch nicht in seinem Sinn.
71. Minute: Die Youngster geben ihr Bestes, aber die Messlatte liegt hoch.
68. Minute: Es ist nun im Grunde ein Spiel eines Landesligisten gegen ein Juniorenteam, bis auf wenige Ausnahmen.
Tor für Solingen. Mehmet Tunc mit dem 3:2 (66.).
65. Minute: Das ist jetzt aufstellungstechnisch etwas heftig, aber Vorrang hat nun einmal das Match am Sonntag in Gütersloh. Als die Partie vereinbart wurde, hatte der WSV gehofft, dass einige Verletzte wieder dabei sind. So kam es nicht.
63. Minute: Das Spiel läuft derzeit nur noch in eine Richtung - auf das Tor des WSV.
62. Minute: Die WSV-Youngster stehen nun tüchtig unter Druck.
Tor für Solingen: Altuntas mit dem 2:2 (58.). Keeper Adamidis ist chancenlos.
Tor für Solingen: Der eingewechselte Pemba geling der Anschluss - 1:2 (54.).
51. Minute: Der Landesligist hat die Partie natürlich noch nicht aufgegeben. Er spielt weiter munter nach vorne.
49. Minute: Tyrala will also sehen, wie sich die Junioren im "Männerfußball" behaupten.
46. Minute: Die zweite Halbzeit hat begonnen. Und das mit fünf Wechseln: Adamidis, Nishimura, Oostwoud, Arabaci und Bozouris haben Feierabend. Für sie sind die Nachwuchskräfte Micha, Ayaz, Bayrami, Fröhlich dabei.
In der Pause: Die Polizei bittet nach einem Angriff auf Fans des Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV um Hinweise aus der Bevölkerung. Der Vorfall ereignete sich am 25. Oktober 2025. Mehr dazu: hier klicken!
45. Minute: Es ist Halbzeit. Nach 66 Minuten. Das Flutlicht scheint nun stabil.
43. Minute: Noch einmal der WSV, er bleibt aber hängen.
41. Minute: Die Halbzeit naht nun, aber jetzt wirklich.
38. Minute: Was macht eigentich Nishimura bei seinem Combeck. Er läuft geschmeidig und geht in die Zweikämpfe. Scheint also alles im Lot zu sein. Nun braucht er noch Wettkampfpraxis.
36. Minute: Solingen ist weiter mutig unterwegs. Ein Schuss wird zur Ecke abgewehrt.
32. Minute: Also, effektiv ist der WSV heute bislang. Allerdings ist der Gegner auch "nur" Landesligist.
TOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Ein wirklich schöner Angriff. Sekaki wird geschickt und bedient dann Bouzraa, der vollendet - 0:2 (30.).
28. Minute: In dieser Formation wird der WSV nicht noch einmal unterwegs sein. Die Akteure sind unter diesen Bedingungen bemüht, sich zu präsentieren.
26. Minute: Es ist eine engagierte Partie, aber mit einigen Unzulänglichkeiten.
25. Minute: Offensiv hat der Regionalligist derzeit Mühe, defensiv aber auch.
23. Minute: So langsam nimmt der WSV wieder am Spiel teil.
21. Minute: Was war im WSV-Tee? Zurzeit passt hinten wenig. Wieder hält Metz die Führung fest.
20. Minute: Solingen ist etwas schneller zurück. Metz im WSV-Kasten muss sich auszeichnen.
19. Minute: Jetzt müssen beide Teams natürlich erst einmal wieder In Fahrt kommen.
18. Minute: Eigentlich wäre jetzt gleich Pause, ist es aber nicht.
Der Ball rollt wieder. Gut 20 Minuten war die Partie unterbrochen.
Aaaaaaaaaaah, ooooooooooh! Elektriktrick! Allmählich nimmt das Flutlicht wieder den Betrieb auf.
Sport am Abend: Beide Teams versuchen sich natürlich warmzuhalten.
Kein Bild, kein Ton, wir kommen schon: Offenbar ist ein Techniker unterwegs.
Dumdidum: Am Sonntag muss der WSV zum FC Gütersloh. Bis dahin können wir ein paar Lieder anstimmen oder Lieblingswitze erzählen. O.k., wir warten einfach. Genauso wie die Akteure, die noch auf dem Platz sind.
Suche nach der Ursache: Solingen ist zwar nicht steinreich, aber die Stromrechnung sollte bezahlt sein. Es dürfte sich eher um einen technischen Defekt handeln.
Noch wird kein Licht: Am Freitag wurde dem WSV wegen des Spielverlaufs schwarz vor Augen, heute aus ganz realen Gründen.
Warten auf Godot: Mal sehen, wie lange das dauert. Oder der Schiedsrichter bricht ab. Das ist aber noch offen.
Rien ne va plus: Tja, so geht es nicht weiter, im wahren Sinn. Es sei denn, es sind genügend Taschenlampen und Kerzen vorhanden. Oder falls jemand gerade mal eben zufällig eine mobile Flutlichtanlage zur Hand hat?!
17. Minute: Gute Nacht - nun schwächelt die Beleuchtung. Etwas unpraktisch an einem November-Abend. Muss vielleicht mal jemand 20 Pfennig nachwerfen.
16. Minute: Es ist ein recht munterer Kick, allerdings mit einigen Fehlern auf beiden Seiten.
15. Minute: DV liegt in der Landesliga momentan auf Rang drei, acht Punkte hinter dem Lokalrivalen Solingen 03 und einen hinter VSF Amern.
13. Minute: Es geht Tyrala heute weniger um das Ergebnis als vielmehr darum zu sehen, wie sich welcher Spieler auf seiner Position verhält.
11. Minute: Kapitän ist heute übrigens Lennard Wagemann, der bislang beim WSV noch nicht so recht zum Luge gekommen ist.
9. Minute. Solingen bekommt einen Freistoß zugesprochen. Und den schießt der Landesligist aus gut 30 Metern direkt. Da fehlte nicht viel.
6. Minute: Nach dem Frust nach der Niederlage gegen RWO haben heute die Reservisten die Chance, sich bei Trainer Tyrala aufzudrängen. Wobei das in dieser bunt gemixten Formation nicht ganz einfach ist.
4. Minute: Bouzraa ist mit vier Treffern der bislang torgefährlichste Spieler der WSV. Gegen RWO (2:3) musste er von der Bank aus zusehen.
TOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Das ging flugs. Amin Bouzraa nutzt einen dicken Bock in der DV-Abwehr aus - 0:1 (2.).
1. Minute: Das Spiel läuft.
Die Spielleitung: Schiedrichter ist Kristijan Rajkovski von SG Hackenberg. An den Linien sind Marvin Dominik Szlapa und Giuliano Crisopulli beschäftigt.
Da war doch was ... Richtig. Beide Teams standen sich in der vergangenen Saison im Niederrheinpokal in der Jahnkampfbahn gegenüber. WSV-Torwart Krystian Wozniak flog schon in der 4. Minute vom Platz, Tarkan Türkmen brachte den Außenseiter mit 2:0 in Führung, ehe Pedro Cejas (83.) und Niklas Dams in der Nachspielzeit doch noch ausglichen. Vincent Gembalies gelang in der 112. Minute der entscheidende Treffer.
Comeback: Subaru Nishumura ist erstmals nach seinem Mittelfußbruch wieder dabei.Erwartungsgemäß gibt Trainer Sebastian Tyrala den Spielern aus der zweiten Reihe eine Chance, sich zu präsentieren.
Der Gegner: Bei den Klingenstädtern spielen einige Akteure, die auch schon bei Wuppertaler Vereinen unter Vertrag standen. Im Seniorenbereich trugen Sercan Er und Ali Can Ilbay das WSV-Trikot, Tarkan Türkmen das des CSC.
WSV: Metz - Nishimura, Oostwoud, Kovarszki, Sekaki, Arambasic, Wagemann, Bozouris, Bouzraa, Federico.
Ersatz: Adamidis - Micha, Ayaz, Bayrami, Fröhlich.
Guten Abend: In einem Testspiel tritt der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Dienstag (4. November 2025) beim Landesligisten DV Solingen an. Gekickt wird auf dem Kunstrasen an der Zietenstraße.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(jak). Die Polizei bittet nach einem Angriff auf Fans des Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV um Hinweise aus der Bevölkerung. Der Vorfall ereignete sich am 25. Oktober 2025. Mehr dazu: hier klicken!
Foto: Christoph Petersen
(jak). Es war eine Mischung aus Unglauben, Enttäuschung und Frust, die sich beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV nach der 2:3-Niederlage gegen RW Oberhausen breitgemacht hatte. Dennoch soll der beschrittene Weg fortgesetzt werden. Am Dienstag (4. November 2025) steht ein Test beim Landesligisten DV Solingen an (19 Uhr). Mehr dazu: hier klicken!
Foto: Dirk Freund
(nos/jak). Das Spiel ist aus. Wir sammeln die Stimmen.
Tor für Oberhausen. Erst wird Arabaci in letzter Sekunde gestoppt, dann kontert RWO. Halangk mit dem 2:3 (90.+5.). Unglaublich.
90.+4.Minute: Zufrieden werden am Ende beide nicht sein. Oder?
90.+3. Minute: Gelb gegen Rebronja.
90.+2. Minute: Der WSV nutzt seine personelle Überzahl nicht gut. Oberhausen kontert. Hartmann ist aber doch da.
90.+1. Minute: So gut der WSV den Rückstand gedreht hat, so schlecht hat er in Überzahl agiert.
90. Minute: Die Nachspielzeit - fünf Minuten.
88. Minute: Ganz unverdient ist das natürlich nicht nicht, aber aus WSV-Sicht vermeidbar.
Tor für Oberhausen. Trotz Unterzahl gelingt RWO der Ausgleich durch Schlax, der WSV war zu passiv - 2:2 (87.).
86. Minute: Derzeit ist der WSV Zehnter mit 18 Punkten. Aber der Pfarrer hat noch nicht Amen gesagt.
84. Minute: Hartmann mit einer guten Abwehraktion.
82. Minute: Ecke für RWO, das etwas konsterniert ist. Schuss, ein WSVer ist dazwischen. Der WSV verteidigt mit viel Herz.
Drin das Ding zum 2:1. Foto: Dirk Freund
79. Minute: Das wären natürlich drei ganz wichtige Punkte, aber noch ist lange zu spielen vor 2.436 Fans.
77. Minute: Wie gesagt, es ist kurios. Nun liegt der WSV vorne, der sich nicht aufgegeben hatte. Arambasic kommt für Schaub.
TOOOOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Arabaci verwandelt den Strafstoß! Es steht 2:1 (74.).
ELFMETER FÜR DEN WSV UND ROTE KARTE! Arabaci wird von Ludwig gefoult, klare Sache.
72. Minute: Es ist einm kurioses Spiel. Oberhausen hat mehr von der Partie, ist aber auch nicht wirklich stark vor dem Tor. Der WSV ist nicht richtig drin, hat nun aber den Ausgleich erzielt.
Szene mit Vincent Schaub. Foto: Dirk Freund
TOOOOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Kamo mit dem Ausgleich! Schaub bedient Kamo perfekt. Und der lässt sich die Chance nicht entgehen! Rechts unten schlägt der Ball ein - 1:1 (70.).
69. Minute: RWO kontert, aber der WSV ist rechtzeitig zurück.
68. Minute: Gute Szenen von Arabaci. Sein Schuss wird zur Ecke abgefälscht.
67. Minute: Kamo fällt, aber kein Pfiff. Das war wohl auch etwas zu wenig, zumal der Oberhausener eher am Ball war.
65. Minute: Es läuft in allen Mannschaftsteilen nicht rund. Nur Keeper Luyambula ist in Normalform.
63. Minute: Der Wechsel ist vollzogen, Duncan und Aydogan sind raus.
62. Minute: Arabaci und Oostwood machen sich bereit.
61. Minute: Immer wieder stoppt Oberhausen die WSV-Vorstöße schnell.
60. Minute: Der WSV stößt bislang an seine Grenzen, keine Frage.
59. Minute: Miyamoto über rechts. Aber er kommt nicht durch. Und auch über links ist der Weg versperrt.
58. Minute: RWO wechselt, Stoppelkamp geht. Auch beim WSV wird sich gleich was tun.
56. Minute: Wieder ein Wackler von Aydogan. Diesmal kann es Stoppelkamp nicht ausnutzen. Luyambula ist zur Stelle.
Szene mit Daiki Kamo. Foto: Dirk Freund
54. Minute: Vielleicht sollte man wieder den alten Stadionrasen einbauen. Auf dem neuen gab es nicht viele Erfolge ...
52. Minute: Der WSV versucht auszugleichen, aber die Flanken sind nicht genau genug.
50. Minute: Ecke für die Gastgeber, aber zu kurz.
49. Minute: Wie schon in Gladbach lässt sich der WSV direkt nach der Pause überrumpeln.
Tor für Oberhausen. Der WSV mit einem dicken Patzer von Aydogan, der den Ball nicht behaupten kann. Luyambula hält den ersten Schuss noch, doch Stoppelkamp staubt ab - 0:1 (48.).
47. Minute: Der WSV startet die erste Offensivaktion, kommt aber nicht durch. Gewechselt hat er nicht.
46. Minute: Die Teams sind zurück. Der Ball rollt wieder.
In der Halbzeit: Gut für den WSV - Schalkes Zweite schlägt Rödinghausen 3:2. S04 bleibt damit Spitzenreiter, der SVR auf einem Abstiegsplatz.
Die Analyse: Der WSV tat sich lange schwer, RWO war im Abschluss aber nicht gefährlich. Am Ende legten die Rot-Blauen zu, trafen aber ebenfalls nicht.
Dominic Duncan hatte oft viele Gegenspieler um sich. Foto: Dirk Freund
45.+2. Minute: Nun ist Pause.
45.+1. Minute: Die Nachspielzeit läuft.
45. Minute: Der WSV nun im Vorwärtsgang. Kratzsch muss einen Schuss von Aydogan abwehren.
44. Minute: Der WSV fordert vehement einen Elfmeter. Den gibt es aber nicht. Schaub geht im Strafarum nach einem Pass von Kamo zu Boden, der Pfiff bleibt aus. Gelb für Kamo.
43. Minute: Nicht schlecht, der WSV bekommt eine Schusschance, aber RWO ist vielbeinig dazwischen.
42. Minute: Es folgt die dritte Ecke für den WSV.
41. Minute: Luyambula wird sich in eine Hereingabe von Stoppelkamp. Arslan hatte gelauert.
40. Minute: Die Hereinnahme von Kamo hat das WSV-Offemnsivspiel etwas aufgeweckt.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
39. Minute: RWO deutet immer wieder sein spielerischen Können ab. Vor dem Kasten ist es aber nicht zielstrebig genug. Zum Glück für den WSV.
38. Minute: Gute Aktion von Kamo, aber noch ist er im Abschluss nicht zwingend genug. Der Linksschuss fliegt hoch am Tor vorbei.
36. Minute: Schuss von Stoppelkamp, auch eher links vorbei.
34. Minute: Die Fans sind dankbar für solche Szenen. Wie gesagt: Der WSV kämpft, muss viel investieren.
32. Minute: Schaub mit einem starken Versuch, den RWO-Keeper aus rund 35 Metern zu überlupfen. Kratzsch legt eine Parade auf den Rasen und kommt soeben noch ran. Ecke.
31. Minute: Jetzt aber mal Kamo mit einem Schuss, aber der ist viel zu harmlos.
29. Minute: Das Gute: Obwohl Oberhausen spielbestimmend ist, steht es noch 0:0. Was daran liegt, dass RWO noch nicht sonderlich torgefährlich ist.
28. Minute: RWO bleibt meist spätestens am Strafraum hängen. Der WSV kommt momentan erst gar nicht bis dahin.
Für Fritz Kleiner (li.) ist die Partie beendte. Foto: Dirk Freund
27. Minute: Schlax schießt, links vorbei. Kamo kommt nun für Kleiner.
25. Minute: Der WSV agiert derzeit in Unterzahl. Kamo muss schnell auf Betriebstemperatur kommen.
24. Minute: Der WSV arbeitet ordentlich, spielerisch ist aber noch viel Luft nach oben. Unterdessen macht sich Kamo warm.
23. Minute: Kleiner muss behandelt werden. Kleine Pause deswegen. Es sieht so aus, also ob er raus muss.
22. Minute: Steilpass auf Kleiner, der sich aber nicht durchsetzen kann.
20. Minute: Der WSV über links. Flanke, aber die Defensive der Gäste ist da.
Szene aus dem Stadion am Zoo. Foto: Dirk Freund
19. Minute: Arslan startet, aber die Fahne geht hoch. Dennoch: Oberhausen ist deutlich aktiver.
17. Minute: Noch zündet die WSV-Taktik nicht. Schnelle Vorstöße sind Seltenheit.
16. Minute: Der WSV muss viel Laufarbeit leisten. RWO investiert einiges in die Partie.
15. Minute: Der Ball segelt herein. Hong schießt, der Ball saust aber über das Tor.
14. Minute: Die WSV-Ultras unterstützen das Team. Es ist zwingend notwendig, keine Frage. Ecke für RWO.
13. Minute: Der WSV bemüht sich zu kontern. Dummerweise steht auch heute ein Gegner auf dem Platz, der das gerne verhindern will.
12. Minute: Oberhausen sucht weiter den Weg nach vorn, kommt aber noch nicht in die gefährlichen Bereiche.
10. Minute: Parade von RWO-Keeper Kratzsch. Duncan hatte abgezogen!
9. Minute: Währenddessen der WSV jetzt offensiv, gar nicht ungefährlich. Es gibt die erste Ecke.
9. Minute: Routinier Stoppelkamp mit einer gelungenen Aktion. Ganz unumstritten ist er aber nicht mehr.
8. Minute: RWO hat bisher mehr Ballbesitz, gebrannt hat es vor dem rot-blauen Tor aber noch nicht wirklich.
7. Minute: Wieder Arslan, diesmal mit einer Hereingabe. Schlax lauert, aber der WSV klärt.
6. Minute: RWO versucht früh zu attackieren, der WSV kann sich aber befreien. Der eigene Angriff versandet aber ebenfalls.
5. Minute: Erster Angriff des WSV über rechts und Levin Müller. Seine Hereingabe erreicht Aydogan aber nicht.
5. Minute: Der WSV wartet erst einmal ab, Oberhausen ist etwas aktiver.
4. Minute: Der Rasen ist in einem guten Zustand. Schuss der Oberhausener durch Arslan, aber Luyambula ist da. War auch noch ein Roller.
3. Minute: Schaub wird in Szene gesetzt, aber das Anspiel kann er nicht verwerten.
2. Minute: Der WSV ist übrigens in blauen Hemden und roten Hosen unterwegs, Oberhausen in Schwarz.
2. Minute: Oberhausen mit der ersten Attacke, aber Luyambula ist direkt wach und lässt nichts anbrennen und holt sich die Flanke.
1. Minute: Beide Teams begrüßen noch ihre Fans, dann geht es los. Der WSV spielt zunächst auf den Gästebereich. RWO hat einige Fans mitgebracht, sie stehen mittig unter unter der Anzeigetafel.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(nos/jak). Auf geht's: Verwaltungsrat Dr. Jürgen Hoß und Vorstand Dr. Jochen Leonhardt haben noch Marvin Klotzkowsky (Marketing) verabschiedet.
Gleich geht es los: Die Teams sind in den Kabinen verschwunden, sind aber in Kürze startklar.
Der Schiedrichter: Heute leitet Luca Marx von der Spielvereinigung Badorf/Pingsdorf das Match. Er pfiff in dieser Saison bereits das 2:2 bei der U23 des BVB.
Blick ins Rund: Ob es wirklich 2.500 Fans werden, biebt noch abzuwarten. Der Andrang ist noch nicht enorm.
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Es kann gleich losgehen. Foto: Dirk Freund
Die erste Elf: Drei Wechsel gibt es in der Startelf im Vergleich zum Kick in Gladbach: Kilian Bielitza, Vincent Schaub und Fritz Kleiner sind von Beginn an dabei. Daiki Kamo und Alessio Arambasic nehmen zunächst auf der Bank Platz, Jeff Fehr ist verletzt.
WSV: Luyambula - Miyamoto, Rebronja, Dervisevic, Duncan, Aydogan, Kleiner, Schaub, Hartmann, Müller, Bielitza.
Ersatz: Adamidis, Metz - Kamo, Oostwoud, Sekaki, Arambasic, Wagemann, Arabaci, Bouzraa.
Trainer: Tyrala.
RWO: Kratzsch - Fassnacht, Demirarslan, Stoppelkamp, Gueye, Klaß, Ngyombo, Hong, Schlax, Halangk, Ludwig.
Ersatz: Valentine - Mühling, Schepp, Nyuydine, El Amrani, Poliakov, Mutlu, Aourir, Niemeyer.
Trainer: Gunkel.
Übrigens: Die Partie gegen RWO ist bereits das vorletzte Heimspiel in diesem Jahr. Anschließend steht an der Hubertusallee nur noch am 22. November die Partie gegen die U23 von Fortuna Düsseldorf an.
Die Winterpause: Wie die Rundschau bereits berichtete, beginnt der Urlaub am 6. Dezember, weiter geht es am 2. Januar und dann an 3. Januar in der Uni-Halle. Am 10. Januar ist ein Tetspiel in Vreden, am 12. januar geht es in ein einwöchiges Trainingslager nach Lara in die Türkei mit zwei weiteren Testspielen. Am 24. Januar steht das Derby gegen Velbert an.
Das Programm: Sechs Pflichtspiele (und das Testspiel am Dienstag ab 19 Uhr beim DV Solingen) hat der WSV bis zur Winterpause noch vor der Brust. Die Rechnung ist recht einfach: Mindestens 20 Punkte, gerne mehr (bisher sind es 15), sollen es bis Weihnachten sein, um über dem Strich zu stehen. Und selbstverständlich wollen die Rot-Blauen auch mit einem Sieg beim Oberligisten FC Büderich ins Pokal-Halbfinale einziehen.
Das Match: Es wird kein defensives Duell erwartet. Möglicherweise setzt der WSV auch diesmal auf Konter über seine schnellen Stürmer. Eine Taktik, die schon manches mal gefruchtet hat, aber natürlich auch in Oberhausen bekannt ist.
Das Personal: Jeff Fehr und Kadi Atmaca werden nach ihren Muskelverletzungen erst im November zurückerwartet, bei Subaru Nishimura dauert es noch etwas, bei Semir Saric und Alwin Weber bis ins neue Jahr, bei Muhammed Bejdic ohnehin. So ist nicht zu erwarten, dass Trainer Sebastian Tyrala größere Veränderungen in der Formation vornimmt.
Das Wetter: Am Halloween-Abend sind für die Anstoßzeit zwölf Grad und kein Regen angesagt. Also ordentliche Bedingungen für einen Flutlicht-Kick Ende Oktober. Erwartet werden rund 2.500 Fans.
Der Gegner: Eigentlich will Oberhausen oben anklopfen. Nach 13 Spieltagen und dem 1:1 gegen Lotte ist das Team mit 21 Punkten und 15:15 Toren Siebter. Auswärts sind die Kleeblätter ordentlich unterwegs (drei Siege, ein Unentschieden, zwei Niederlage, 7:8 Tore). Beste Torschützen sind Eric Babacar Gueye, Niko Klaß, Matona-Glody Ngyombo und Luca Vincent Schlax mit jeweils zwei Treffern.
Hallo und herzlich willkommen: Der Fußball-Regionalligist WSV empfängt am 19:30 Uhr im Stadion am Zoo das Team von RWO - und ist gefordert. Nach der Niederlage in Gladbach ist die Abstiegszone wieder nähergerückt. Da gilt es nun, die auch in dieser Saison bislang schwache Heimbilanz (ein Sieg, zwei Unentschieden, drei Niederlagen) aufzubessern. Allerdings gilt der WSV nicht also Favorit. Oberhausen ist wieder in Fahrt gekommen, nicht erst durch den 3:2-Pokalsieg gegen RW Essen. Es gibt also einiges zu tun. Ob der WSV unter Flutlicht bestehen kann, darüber berichten wir ausführlich - und wünschen wie immer allerbeste Unterhaltung!
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(jak). In der Fußball-Regionalliga kommt es am Freitagabend (31. Oktober 2025) zum Westschlager zwischen dem Wuppertaler SV und RW Oberhausen. Zu der Partie, die um 19:30 Uhr im Stadion am Zoo angepfiffen wird, werden rund 2.500 Fans erwartet.
(mats/jak). Die Analyse: Der WSV hat viel gegeben, am Ende hat es nicht gereicht. Wir sammeln die Stimmen.
90.+5. Minute: Der WSV war nicht schlecht, aber verliert. Das Spiel ist aus.
90.+4. Minute: Aydogan, der Keeper über die Latte. Ecke! Die segelt herein. Bouzraa vorbei.
90.+3. Minute: Kleiner versucht es, aber Gladbach klärt. Noch läuft das Spiel.
90.+2. Minute: Der Kopfball von Dervisevic schlägt nicht ein. Abstoß Gladbach.
90.+1.Minute: Noch eine Ecke. Luyambula ist mit dabei.
90. Minute: Die Nachspielzeit beträgt drei Minuten.
89. Minute: Guter EInsatz von Aydogan, der einen Freistoß zugesprochen bekommt. Gladbach wechselt noch einmal.
88. Minute: Steilpass Aydogan, aber zu steil.
87. Minute: Abstoß vom Tor der Borussen. Der WSV holt sich die Kugel. Schaubs Hereingabe kommt aber nicht an.
86. Minute: Kann der WSV noch den Lucky Punch setzen? Miyamoto schnappt sich die Kugel.
85. Minute: In Überzahl sucht der WSV nun den Weg nach vorne.
84. Minute: Gegen Bochum gelang spät der Ausgleich. Heute auch? Gladbach wechselt noch einmal doppelt.
83. Minute: Nun der WSV im Vorwärtsgang. Zweite Ecke in Folge. Fallrückzieher Dervisevic, aber ohne Wucht.
81. Minute: Kleiner ersetzt Rebronja. Schaubs Freistoß wird zur Ecke abgewehrt.
Gelb-rote Karte gegen Gladbach. Meiser muss vom Platz.
80. Minute: Aufgrund der zweiten Halbzeit ist die Gladbacher Führung zweifelsohne nicht unverdient, auch wenn sich der WSV wehrt.
Tor für Gladbach. Adozi köft zum 2:1 ein (79.).
78. Minute: Ecke für Gladbach. Miyamoto hatte sich in den Weg gestellt.
77. Minute: Zur Abstiegszone sind es momentan nur zwei Punkte.
76. Minute: Der WSV gibt alles, das muss er auch. Gladbach weiter im Vorwärtsgang.
74. Minute: Freistoß Gladbach. Luyambula wehrt zur Ecke ab. Die Hereingabe holt er sicher aus der Luft.
73. Minute: Gelb für Schaub, Freistoß für Gladbach.
72. Minute: Uiuiui. Vidic an den Pfosten, von dort springt der Ball zu Luyambula. Der WSV kontert, aber Abseits.
71. Minute: Gladbach kontert. Luyambula hält den Schuss von Michaelis. Gladbach wechselt doppelt, der WSV kann etwas verschnaufen.
70. Minute: Schaub mit vollem Einsatz. Der Lohn ist eine Ecke.
69. Minute: Konter der WSV. Die Hereingabe von Müller kommt aber nicht bei Bouzraa an. Schade.
68. Minute: Cardoso faustet eine WSV-Hereingabe weg.
67. Minute: Aydogan und Duncan versuchen wieder Stabilität ins WSV-Spiel zu bringen.
66. Minute: Meiser sieht Gelb. Da war der Schiri etwas schnell unterwegs und hat dem WSV einen Vorteil genommen.
65. Minute: En Punkt hier wäre natürlich in Ordnung, es gibt gewiss einfachere Aufgaben.
64. Minute: Gladbach mit seinen Jungprofis hat in der zweiten Halbzeit mehr vom Spiel, keine Frage.
63. Minute: Flecjk dringt in den Strafraum ein, aber Schaub drischt den Ball weg.
61. Minute: Schaub und Arabaci machen sich bereit. Kamo und Arambasic gehen.
60. Minute: Es ist weiter alles drin in dieser Partie, und das in beide Richtungen.
59. Minute: Der WSV bereitet Wechsel vor.
58. Minute: Aydogan überwindet die Mauer, zirkelt den Ball aber am Tor vorbei.
57. Minute: Der WSV ist seit vier Punktspielen ohne Niederlage. Das soll auch so bleiben. Herrmann sieht nach Foul an Aydogan Gelb. Freistoß vor dem Tor.
56. Minute: Der WSV versucht sich nun zu stabilisieren. Das ist auch ziemlich notwendig.
55. Minute: Steilpass auf Kamo, der aber nicht herankommt. Der Keeper ist etwas eher am Ball. Trotzdem gut.
54. Minute: Klar, dass Trainer Tyrala personelle Veränderungen im Auge hat.
53. Minute: Der WSV muss dringend versuchen, sich etwas zu befreien.
52. Minute: Vidic versucht es nun, Luyambula reißt die Fäuste ab. Der WSV-Keeper hat ziemlich viel zu tun.
51. Minute: Kopfball Schweers, aber ohne Erfolg.
50. Minute: Gladbach will natürlich nachlegen. Freistoß für die Borussia.
49. Minute: Aydogan auf Bouzraa, der zieht ab, aber Torwart Cardoso ist da.
48. Minute: Nun muss der WSV natürlich wieder schnell in die Partie finden.
Tor für Gladbach. Gladbach dribbelt sich durch. Fritz Fleck schießt, Luyambula kann den Ball nicht festhalten - 1:1 (47.).
46. Minute: Wechsel sind zunächst nicht zu erkennen.
46. Minute: Es geht weiter.
Die Halbzeitanalyse: Während die Borussia-Fans längst Richtung Bundesliga und zum Duell gegen den FC Bayern gucken, fiebern die des WSV hier mit. Ihr Team beweist erneut, dass es wettbewerbsfähig ist. Noch muss es allerdings eine Halbzeit durchhalten, um den dritten Auswärtssieg in Folge einzufahren.
45.+3. Minute: Herrmann schießt, ein WSV-Bein ist dazwischen. Bouzraa auf Aydogan, der am Tor vorbeizielt. Dann ist Halbzeit!
45.+2. Minute: Gladbach erhöht das Tempo, der WSV hat viel zu tun defensiv.
45.+1. Minute: Noch eine Verletzungsunterbrechung. Nachspielzeit: drei Minuten.
45. Minute: Schuss von Ranos über den WSV-Kasten. Da fehlte nicht viel...
44. Minute: Der WSV wehrt die Hereingabe von Fleck ab. Aber der Gladbacher Druck ist nicht gering. Stange verzieht aus der Distanz.
44. Minute: Schuss, der abgefälscht wird. Wieder Ecke.
43. Minute: Gladbach macht noch einmal Druck und erhält einen Eckball.
42. Minute: Es geht hin und her. Luyambula schnappt sich den Ball nach Schuss von Vidas.
41. Minute: Bouzraa zieht los, erst ein Wackler, dann der Schuss ans Außennetz.
40. Minute: Schweers treibt den Ball nach vorne, aber der WSV kontert.
38. Minute: Sauck versucht es erneut. Gladbach schießt, wieder eine Parade von Luyambula.
37. Minute: Der WSV führt weiterhin, und das gar nicht so unverdient. Arambasic bringt einen Freistoß herein, aber es kommt keiner ran.
36. Minute: Foul an Duncan, Vidic sieht Gelb. Klare Sache.
35. Minute: Bouzraa orientiert sich nach vorn. Ihm liegen ja Spiele mit Konterchancen.
34. Minute: Der Wechsel ist vollzogen.
33. Minute: Bouzraa mach sicht bereit. Fehr muss raus.
32. Minute: Fehr muss behandelt werden. Er mischt nun wieder mit. Kann er wirklich weitermachen? Das sieht nicht elegant aus.
31. Minute: Der WSV liefert eine beeindruckende Laufleistung ab. Arambasic sieht nun doch Gelb. Das war in der Gesamtwertung nicht unverdient. Es wäre nicht verwunderlich, wenn Tyrala zur Pause wechselt.
30. Minute: In der virtuellen Tabelle ist der WSV derzeit Neunter.
28. Minute: Der WSV verteidigt gemeinsam. Und so wird auch diesmal das Eindringen der Gladbacher in den Strafraum geklärt.
27. Minute: Der Einsatz ist beim WSV da, auch spielerische Momenta. Aber noch ist lange zu spielen. Arambasic entgeht erneut einer gelben Karte.
26. Minute: Ecke für Gladbach. Die Hereingabe kann der WSV herausschlagen.
TOOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!! Aydogan verwandelt sicher rechts unten - 0:1 (25.).
ELFMETER FÜR DEN WSV! Torwart Peirera Cardoso lässt den Ball abprallen und foult dann Kamo!
24. Minute: Gladbach kommt über die rechte Seite, aber Rebronja lässt sich nicht vernatzen.
23. Minute: Beide Teams spielen nach vorn. Das ist nett anzusehen.
22. Minute: Also, es ist bislang ein mutiger Auftritt des WSV, der sich nicht versteckt. Flanke Müller, aber Gladbach ist vor Aydogan da.
21. Minute: Kamo dribbelt sich durch, dann schießt er - Schweers kann in letzter Sekunde abblocken.
20. Minute: Der WSV lauert weiter auf die Konter. Noch fehlt der finale Pass.
18. Minute: Gladbach kombiniert. Und wie. Michaelis mit einem Schuss. Luyambula mit einer Glanzparade. Er ist rechtzeitig unten.
17. Minute: Erneuter Vorstoß des Gastgebers, aber Abseits.
16. Minute: Freistoß für Gladbach gut 30 Meter vor dem Tor. Der WSV befreit sich zunächst per Kopf.
15. Minute: Eine Viertelstunde ist rum. Es ist eine flotte Partie.
14. Minute: Fehr mit einem Seitfallzieher. Den pfeift der Schiri aber ab.
13. Minute: Bislang zeigt der WSV eine ordentliche Aufgabe.
12. Minute: Der WSV ist flugs unterwegs und holt eine Ecke. Arambsic schreitet zur Tat. Torwart Peireira Cardodo mit einem Patzer, der aber der WSV nicht ausnutzen kann.
11. Minute: Das Spiel nimmt nun Fahrt auf.
10. Minute: Erste Chance des WSV, der kontert. Miyamoto bedient Fehr, der schießt. Der Keeper wehrt ab. Ecke.
9. Minute: Gladbachs Sauck passt nach innen auf Ranos, der aber verzieht.
8. Minute: Der WSV muss auf der Hut sein, Gladbach kombiniert sicher. Aber noch klappt es defensiv.
7. Minute: Viel hat sich vor beiden Toren noch nicht getan. Jetzt aber Gladbach. Der WSV hat einige Mühe, sich aus dem eigenen Strafraum zu befreien.
6. Minute: Die WSV-Ultras sorgen für gute Stimmung. Sehr zur Freude des eigenen Teams, das die Unterstützung sicher benötigt.
5. Minute: Offensivfoul von Fehr. Gladbach mit einem Freistoß aus der eigenen Abwehr.
5. Minute: Der WSV holt sich den Ball zurück. Der Versuch einer Flanke, Gladbach steht aber gut. Immerhin Einwurf.
4. Minute: Japanische Kombination.Miyamoto auf Kamo, doch der muss die Kugel wieder abgeben.
3. Minute: Der WSV baut hinten langsam auf. Er will natürlich erst einmal die Anfangsphase überstehen und erste Nadelstiche setzen.
2. Minute: Erster Schuss der Gladbacher, aber die WSV-Abwehr geht dazwischen. Duncan war da. Luyambula nimmt die Kugel.
1. Minute: Die Ultras unterstützen heute von der ersten Minute an. Das kann sicherlich helfen.
1. Minute: Der Ball rollt. Gewässert werden musste der Rasen heute nicht künstlich. Es könnte flott werden.
Vor dem Anpfiff: Der WSV agiert in blauen Hemden und roten Hosen, Gladbach in Weiß.
Vor dem Anpfiff: Endlich mal wieder ein Spiel, das nicht pünktlich angepfiffen wird. Ist ja auch nicht so einfach ...
Vor dem Anpfiff: Wir blicken in den Gästeblock. Es mögen 150, vielleicht sogar 200 Fans sein, die mitgereist sind.
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(mats/jak). Gleich geht es los: Beide Startformationen sind in der Kabine verschwunden. Der WSV steht vor dem nächsten Härtetest. Es schüttet inzwischen.
Der Blick zurück: In der vergangenen Saison verlor der WSV hier 2:4, gewann aber im Stadion am Zoo 2:1. Allerdings haben sich beide Teams fast komplett verändert.
Immerhin: Die WSV-Fans dürfen unters Tribünendach, und das zum Preis eines Stehplatzes. Für das Wohlbefinden und die Akustik sicher angenehm.
Die Aufstellung: Zwei Wechsel gibt es in der Startformation im Vergleich zum Heimspiel gegen Bochum: Vincent Schaub und Amin Bouzraa sitzen zunächst auf der Bank. Für sie sind Daiki Kamo und Alessio Arambasic von Beginn an dabei.
WSV: Luyambula - Miyamoto, Rebronja, Dervisevic, Duncan, Aydogan, Kamo, Hartmann, Fehr, Müller, Arambasic.
Ersatz: Metz - Kleiner, Schaub, Oustwood, Sekaki, Wagemann, Arabaci, Bouzraa, Bielitza.
Trainer: Tyrala.
Gladbach U23: Tiago - Michaelis, Fleck, Schweers, Ranos, Stange, Herrmann, Sauck, Swider, Meiser, Vidic.
Ersatz: Dimmer - Uwakhonye, Catkaya, Jozanovic, Cirpan, Adozi, Dasbach, Büyükarslan, Korb.
Trainer: Eickel.
Das Ambiente: Das Grenzlandstadion hat sicher schon bessere Zeiten erlebt. Nun denn. Wahrscheinlich gibt es auch diesmal keine Pressekonferenz nach dem Spiel. Die Stimmen sammeln wir natürlich trotzdem.
Die Spielleitung: Schiedrichter ist Cedric Gottschalk (28) von den Batenbrocker Ruhrpott Kickers mit seinen Assistenten Fasihullah Habibi und Lukas Luthe. Gottschalk pfiff in der vergangenen Saison die 0:1-Niederlage auf Schalke, die sich der WSV allerdings selbst zuzuschreiben hatte.
Das Wetter: Wir sagten es bereits: Es ist bezaubernd. Für die Anstoßzeit um 14 Uhr werden elf Grad und Regen vorausgesagt.
Die Ausgangslage: Rauf oder runter? Das ist hier die Frage. Mit einem neuerlichen Auswärtssieg wie in Lotte und Bocholt würde sich der WSV zunächst endgültig im Mittelfeld etablieren. Bei einer Niederlage wärte die Abstiegszone weiter in Sichtweite. Keine Frage, es ist eng in der Liga.
Der Gegner: Es ist wie immer gegen U-Mannschaften. Auch Gladbach hat zahlreiche Talente in seinen Reihen, die in den Profibereich streben. Im Team von Sascha Eickel, der den zur Ersten abberufenen Eugen Polanski abgelöst hat, sticht zweifelsohne Jan Urbich heraus, der schon elfmal getroffen hat. Geführt werden die Talente unter anderem von Lions Schweers, der von 2021 bis 2024 das WSV-Trikot trug. Daheim sind die ganz jungen Fohlen noch nicht blendend unterwegs: ein Sieg, vier Remis, eine Niederlage, 11:12 Tore.
Hallo und herzlich willkommen: An diesem bezaubernden Herbsttag führt die Reise den Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV nach Mönchengladbach. Während der nahe gelegene Borussia-Park ausverkauft ist und dort um 15:30 Uhr der Bundesliga-Spitzenreiter FC Bayern München antritt, geht es im Grenzlandstadion um das Duell der Gladbacher U23 gegen den WSV und damit um die Partie des Fünften gegen den Elften. Beide sind seit vier Runden ungeschlagen und wollen es natürlich auch weiter bleiben. Die Rot-Blauen möchten zudem mit einem guten Auftritt Werbung betreiben für den Westschlager am kommenden Freitag (31. Oktober 2025) ab 19:30 Uhr gegen RW Oberhausen. Ob der Plan aufgeht, darüber berichten wir ausführlich - und wünschen wie immer allerbeste Unterhaltung!
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(mats/jak). Die Analyse: Mit der letzten Flanke, die endlich vernünftig vor das Tor kommt, köpft Kleiner die Kugel in die Maschen und markiert den Endstand, denn danach ist Ende. Der WSV rettet den Punkt in allerletzter Sekunde. Der Punkt ist am Ende glücklich. Aber das soll egal sein, Wir sammeln die Stimmen für Sie.
TOOOOOOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Kleiner macht den Ausgleich (90.+6.)
90.+5.Minute: Die letzten Sekunden laufen, und Turudija bekommt nochmal Gelb wegen Zeitspiels.
90.+3. Minute: Luyambula rettet in höchster Not, doch die Zeit rennt und rennt.
90.+2. Minute: Der WSV beordert alle nach vorne, doch da kommen die Bälle nicht an, Bochum verdeidigt mit Mann und Maus.
90.+1. Minute: Der WSV mit der Brechstange. Das erneute Gegentor hat gesessen, das sieht man dem Team an.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
90. Minute: Fünf Minuten gibt es nochmal on top.
89. Minute: Doppelwechsel bei Bochum. Für Jahn und Akaegbobi kommen Bozokovic und Koerdt.
88. Minute: Der WSV kommt niocht mehr so richtig nach vorne, Bochum macht es wieder clever.
87. Minute: Der VfL hat nun Platz zum Kontern, so gerade kann noch zur Edcke geklärt werden. Und nun hat der Gast natürlich Zeit.
86. Minute: Die große Möglichkeit zumm erneuten Ausgleich durch Kamo, der aber den Ball nicht richtig trifft und danaben schießt.
Die Zuschauerzahl: 1.814 Fans sind im Stadion am Zoo.
Die Analyse: Das darf nicht wahr sein, der WSV fängt sich direkt im Gegenzug den zweiten Treffer durch Turudija, der nach dem Ausgleich eingewechselt wurde.
Tor für Bochum. Turudija mit der Antwort 1:1 (84.).
83. Minute: Geht da vielleicht noch mehr? Nein...
Die Analyse: Die Rechtsflanke von Levin Müller findet den Kopf von Arabaci, der per Kopf den Treffer macht. Nun wackelt das Stadion.
TOOOOOOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Arabaci mit dem Ausgleich - 1:1 (82.).
80. Minute: Holtkamp spaziert durch die WSV-Abwehr und holt die nächste Ecke heraus.
79. Minute: Spannend ist es allemal immer noch. Es ist nur ein Treffer, der den WSV von zumindest einem Punkt trennt.
78. Minute: Die Fans sind da, brüllen den WSV nach vorne. Gelb nun für Crimaldi nach Foul an Müller.
77. Minute: Kamo holt eine Ecke für den WSV heraus. Und wenige Sekunden später noch eine.
76. Minute: Bochum wechselt. Luis Hartwig kommt für Heuser. Hartwig ist übrigens der Sohn des früheren WSV-Spielers Knut Hartwig.
75. Minute: Das ist natürlich ein Rückschlag für Atmaca, der ja gerade erst am Dienstag für den Siegtreffer in Schonnebeck sorgte.
74. Minute: So ist es tatsächlich, Atmaca muss wieder raus, Kleiner kommt für ihn in die Partie.
73. Minute: Fritz Kleiner kommt gleich als letzter Spieler in die Partie. Währenddessen hat sich Kadi Atmaca wohl erneut verletzt.
Das WSV-Trainerduo versucht die Partie noch zu drehen. Foto: Dirk Freund
72. Minute: Der WSV verursacht heute aber auch zu viele Freistöße rund um den eigenen Strafraum.
71. Minute: Kamo liegt auf dem Boden, hat sich aber nicht schwer verletzt - weiter geht's.
69. Minute: Der WSV hat noch gut 20 Minuten Zeit, hier mindestens noch einen Punkt zu retten.
67. MInute: Plumpe Schwalbe von Müller an der rechten Außenbahn, dafür gibt es nur Gelb, leider zurecht.
66. Minute: Auch Celal Aydogan, in den letzten Spielen stets einer der besten Wuppertaler, kommt heute nicht an seine Form heran.
65. Minute: Stürmerfoul von Arabaci im Laufduell. Der WSV muss mehr dagegenhalten.
63. Minute: Man muss ehrlich zugeben, dass es die Gäste aber auch gut und clever machen, wie sie den WSV vom Tor weghalten.
Szene aus dem Stadion am Zoo. Foto: Dirk Freund
61. Minute: Es gibt mal wieder Freistoß für den VfL, diesmal von rechts. Daraus resultiert eine Ecke.
60. Minute: Nun der Wechsel. Schaub, Fehr und Bouzraa gehen, Atmaca, Kamo und Arabaci sind nun neu dabei.
58. Minute: Flanke des VfL auf Hülsenbusch, dessen Kopfball das Tor knapp verfehlt.
57. Minute: Müller mit der Flanke, doch Rölleke ist mit langen Armen am Ball.
Szene mit Toshiaki Miyamoto. Foto: Dirk Freund
56. Minute: Der WSV bereitet den Dreifachwechsel vor. Kadi Atmaca, Daiki Kamo und Ronay Arabaci machen sich bereit.
55. Minute: Oostwoud wird in den Zweikampf geschickt, gewinnt ihn aber nicht.
53. Minute: Freistoß für Bochum in der Wuppertaler Hälfte. Das hatte sich der WSV hier sicher bislang ganz anders vorgestellt. Nachziel ist natürlich wenigestens ein Remis, um nicht einem direkten Konkurrenten drei Punkte zu überlassen.
51. Minute: Gelb gegen Heuser, der Müller regelwidrig stoppt.
50. Minute: Der WSV wird etwas offensiver.
48. Minute: Aydogan mit dem Steilpass in die Mitte, wo Bouzraa knapp nicht an den Ball kommt.
Szene mit Jeff Fehr. Foto: Dirk Freund
47. Minute: Hat Sebastian Tyrala die richtigen Worte gefunden? Zumindest ist der VfL schon wieder im Vorwärtsgang.
46. Minute: Weiter geht's, und das mit einem Wechsel beim WSV. Für Juraj Hartmann kommt Chestrin Oustwood zu seinem Regionalligadebüt.
Die Halbzeitanalyse: Das war oftmals zu wenig, was der WSV hier 45 Minuten lang zeigte. Ausgerechnet der Sechser Dominic Duncan hatte die beiden besten Chancen, sein Abschluss war entweder zu kläglich oder gar nicht vorhanden. Es muss sich was ändern. Wir sind gleich für Sie zurück.
Der WSV muss einiges investieren. Foto: Dirk Freund
45.+1. Minute: Nochmal der WSV über links, und wieder ist es am Ende Duncan, der frei vor dem Tor steht. Doch er sucht das Zuspiel statt des Torschusses. Es gibt eine Ecke, die nichts einbringt, und dann ist Pause. Der WSV liegt mit 0:1 gegen Bochums Zweite zurück.
45. Minute: Eine Minute wird nachgespielt.
44. Minute: Leider kann der WSV aktuell nicht an die guten Leistungen der letzten Auswärtsspiele anknüpfen. Oder liegt es daran, dass sich die Truppe auswärts kontertechnisch wohler fühlt?
43. Minute: Das wird eine heftige Halbzeitansprache von Sebastian Tyrala werden. Der WSV-Trainer kann nicht zufrieden sein mit der Leistung seines Teams.
41. Minute: Noch knapp fünf Minuten bis zur Pause. Gelingt dem WSV noch der Ausgleich?
40. Minute: Gelb nun auch für Juraj Hartmann, auch hier im Mittelfeld nach Halten.
39. Minute: Bochum ist hier die bessere Mannschaft und führt auch verdient. Der WSV ist oft zu weit vom Gegner weg.
37. Minute: Das Match ist von Taktik geprägt, wenig spektakulär.
36. Minute: Ecke für Bochum, und nach dieser kommt wieder Crimaldi zum Schuss. Die WSV-Defensive hat merklich zu tun heute.
35. Minute: Gelb gegen Rebronja nach einem wohl taktischen Foul im Mittelfeld. Bochum steht gut, der WSV müht sich weiter gegen die Jungprofis.
33. Minute: Foul an Bouzraa, Freistoß durch Schaub, der aber in der Mauer hängenbleibt.
32. Minute: Kerbsties mit dem nächsten Abschluss, doch der geht rechts am Tor vorbei.
31. Minute: Der WSV will die schnelle Antwort. Müller mit dem Steckpass zu Schaub, für den aber der Winkel zu spitz wird.
Trainer Sebastian Tyrala und Assistent Adli Lachheb brauchen einen neuen Plan. Foto: Dirk Freund
30. Minute: Das hatte sich zwar nicht angedeutet, doch wie bereits mehrfach angedeutet, hat der WSV heute merklich Probleme mit dem Gegner.
Die Analyse: Das war leider ein wunderschönes Tor durch die Bochumer, als Akaegbobi von halblinks ins lange Eck traf.
Tor für Bochum: Die Gäste mit dem Führungstor durch Akaegbobi - 0:1 (28.).
26. Minute: Der WSV ist nun giftiger und versucht, mehr ins Spiel zu kommen.
24. Minute: Celal Aydogan wurde in der eigenen Hälfte umgesenst und musste kurz behandelt werden, steht aber wieder.
23. Minute: Mit Colin Kleine-Bekel, heute als Linksverteidiger aufgeboten, spielt bei den Gästen ein Spieler mit, der im Sommer für die U21-Nationalmannschaft auflief.
21. Minute: Hinten muss die Null stehen, das hat in den letzten Wochen ja auch funktioniert. Und nach vorne hat der WSV ja durchaus Qualitäten, den einen oder anderen Treffer zu erzielen. Trainer Tyrala hat angekündigt, dass es ein Gebuldsspiel werden könnte.
20. Minute: Das Meiste spielt sich derzeit zwischen den Strafräumen ab. Nun mal eine Rechtsflanke der Gäste, Luyambula fängt den Ball ab.
18. Minute: Viel ereignet sich aktuell nicht auf dem Feld, wir suchen Torchancen vergeblich.
17. Minute: Es ist nichts Neues, dass sich der WSV seit jeher gegen U-Mannschaften schwer tut. So scheint es bislang auch heute.
Der WSV muss viel Laufarbeit verrichten. Foto: Dirk Freund
15. Minute: Die erste Viertelstunde ist rum, die Gäste haben aktuell die bessere Spielanlage.
14. Minute: Ah, die Ultras machen nun auch wieder mit. Nun wird der WSV lautastrk angefeuert.
12. Minute: Rebronja erst mit einer gekonnten Aktion, dann jedoch mit dem leichten Pass ins Seitenaus. Der WSV hat seit der Großchance für Duncan Probleme, das Spiel zu machen.
10. Minute: Der VfL ist aktuell bissiger und bekommt nun die erste Ecke. Es ist bekannt, dass die Gäste auswärts besser zurechtkommen als im heimischen Ruhrstadion.
9. Minute: Matter kommt aus gut 18 Metern zum Schuss, kein Problem für Luyambula.
8. Minute: Die Freistoßflanke ist zu lang und segelt ins Toraus, Abstoß WSV. Es ist ein munterer Auftakt von beiden Seiten.
7. Minute: Freistoß für Bochum von der linken Seite nach einem Foul. Das könte erstmals gefährlich werden.
6. Minute: Erneut versucht es der WSV über rechts mit Fehr und Müller, doch erneut findet die Flanke keinen Abnehmer.
5. Minute: Der WSV ist direkt bissig, doch die Gäste spielen sehr mutig nach vorne.
5. Minute: Der WSV über links. Bouzraa auf Schaub, der sieht Duncan in die Gasse starten, dessen Schuss ist aber zu unplatziert. Das hätte es schon sein können.
4. Minute: Erste Flanke des WSV von Fehr, die kommt bei Schaub aber nicht an.
3. Minute: Vor dem Spiel gab es eine Gedenkminute für einige langjährige WSV-Anhänger. Unter anderem ist das frühere Verwaltungsratsmitglied Heiner Düssel verstorben.
2. Minute: Die Gäste sind direkt vorne. Crimaldi mit der scharfen Flanke, Luyambula hat die Kugel.
1. Minute: Los geht's, der WSV hat angestoßen, nachdem er die Platzwahl verlor und zuerst auf die eigenen Fans spielt.
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(mats/jak). Die Mannschaften kommen: Der WSV agiert heute in seinen blauen Heimtrikots, die Gäste in Hellgrau.
Noch eine Viertelstunde: Das Flutlicht brennt bereits, während sich so langsam die Ränge füllen. Kommen heute drei weitere Punkte hinzu? Das würde mit dann 17 Zählern bedeuten, dass der Mannschaft ruhigere Wochen bevorstehen.
Siege der Abstiegskandidaten: Der Bonner SC gewann soeben 1:0 bei der Zweitvertretung des 1. FC Köln und der SC Wiedenbrück mit 5:2 gegen die U23 von Fortuna Düsseldorf. Es wäre also wünschenswert, drei Punkte zu holen, will man sich weiter ins Mittelfeld absetzen.
Noch 30 Minuten: Es ist noch merklich leer hier im Stadion am Zoo auf den Tribünen, da geht noch was und da muss auch noch was gehen. Können Sie sich erinnern, ob der WSV in seiner Vereinsgeschichte seit 1954 jemals an einem Samstag ein Heimspiel um 18 Uhr ausgetragen hat? Wir haben in den Analen gewälzt, aber nichts finden können.
Das Aufwärmprogramm läuft: Beide Teams sind auf dem Rasen, während die letzten Sonnenstrahlen des Tages die Bäume blitzen.
Zwei Wechsel zum Pokalspiel: Jeff Fehr und Dominic Duncan spielen anstatt von Daiki Kamo und Chesron Oustwood, die als Joker von der Bank kommen könnten.
Das Ziel: 14 Punkte hat der WSV in dieser Saison bislang eingefahren, davon aber nur vier im Stadion am Zoo. Einem Sieg stehen ein Remis und drei Niederlagen gegenüber. Heute soll Heimsieg zwei her.
Die Tabelle: Es bleibt eng. Mit einem Sieg würde der WSV auf den neunten Platz springen. Aber der muss erst einmal her.
Kleine Kontrolle: Auf den ersten Blick sieht es nicht so aus, als habe Bochum "paderbornisiert", also den Kader mit vielen Leuten von oben verstärkt. Gelistet sind Rölleke, Hülsenbusch und Jashari. Nachwuchskräfte, die zum Aufgebot der Ersten gehören, das aber keinesfalls Stammkräfte sind.
WSV: Luyambula - Miyamoto, Rebronja, Dervisevic, Duncan, Aydogan, Schaub, Hartmann, Fehr, Müller, Bouzraa.
Ersatz: Metz - Kleiner, Kamo, Oostwoud, Atmaca, Arambasic, Wagemann, Arabaci, Bielitza.
Trainer: Tyrala.
Bochum U23: Rölleke - Hülsenbusch, Holtkamp, Jahn, Matter, Abdat, Crimaldi, Heuser, Akaegbobi, Kerbsties, Kleine-Bekel.
Ersatz: Heufken - Tasic, Bozickovic, Özdemir, Koerdt, Jashari, Turudija, Hartwig, Najjar.
Trainer: Butscher.
Die Spielleitung: Schiedsrichter ist Marc Waldbach mit seinen Assistenten Emircan Kandemir und Dr. Isabel Steinke.
Die Kulisse: Glücklich ist man beim WSV über die Entscheidung der ZIS (Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze) nicht, dass so spät und damit möglichst zeitnah zum Zweitliga-Match der Bochumer gegen Hertha BSC Berlin (20:30 Uhr) gekickt werden muss. Zumal um 18:30 Uhr der Bundesliga-Hit zwischen dem FC Bayern und Dortmund übertragen wird. Die Vorgabe steht aber. Der WSV versucht seinerseits mit einer Ticketaktion noch ein paar Fans anzulocken (siehe Vorbericht). Ob um 14 Uhr mehr gekommen wären,ist offen. Immerhin ist es nun ein Flutlichtspiel. Hat ja auch ein bisschen-
Das Wetter: Es ist ein netter Herbsttag in Wuppertal, die Sonne hat sich auch blicken lassen. Um 18 Uhr sollen es 12 Grad sein, es soll trocken bleiben.
Der Gegner: Ex-Profi Heiko Butscher trainiert die Bochumer Reserve, die als Aufsteiger die Liga halten will. Ein Sieg und jeweils fünf Unentschieden und Niederlagen stehen bislang auf dem Konto bei 12:17 Tore. Auswärts gab es zwei remis und vier Niederlagen (7:13 Tore). Bester Torschütze ist Luis Hartwig, der Sohn von WSV-Legende Knut Hartwig, mit fünf Toren. Wie bereits berichtet, steht auch Lars Holtkamp im Kader der Gäste, der von Januar bis Juni 2021vom VfL an den WSV ausgeliehen war.
Hallo und herzlich willkommen: Der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV beendet den 12. Spieltag mit einer Spätvorstellung. Erst um 18 Uhr trifft er im Stadion am Zoo auf die U23 des VfL Bochum. Es ist durchaus eine wegweisende Partie. Mit einem Sieg würden sich die Rot-Blauen ins Tabellen-Mittelfeld verabschieden und wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt sammeln. Einfach wird das sicher nicht, Spiele gegen Zweitvertretungen haben mit Blick auf das Personal des Gegeners immer große Fragezeichen. Ob Bochum den Kader der Reserve ähnlich aufpimpft wie vor kurzem Paderborn, bleibt abzuwarten. Viele Talente sind aber so oder so unterwegs. Der WSV will jedenfalls seinen Aufwärtstrend fortsetzen. Ob ihm das gelingt, darüber berichten wir ausführlich - und wünschen wie immer allerbeste Unterhaltung!
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(jak). Mit einem Sieg gegen die U23 des VfL Bochum will der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Samstag (18. Oktober 2025) seinen Aufwärtstrend fortsetzen und den Abstand zur Abstiegszone weiter vergrößern. Anstoß im Stadion am Zoo ist um 18 Uhr. Zum Vorbericht: hier klicken!
(mats/jak). Die Analyse: Das war ein harter Kampf, wo am Ende nur das Weiterkommen zählte. Wir sammeln die Stimmen zum Spiel für Sie.
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Das Tor des Abends. Foto: Dirk Freund
90.+6.Minute: Die letzten Sekunden laufen, dann es Ende. Der WSV gewinnt 1:0 in Essen-Schonnebeck.
80.+5. Minute: Bouzraa wird böse getroffen, Freistoß WSV aus der eigenen Hälfte.
90.+4. Minute: Nächster Schuss der Gastgeber, wieder hält Luyambula. Doch es gibt nochmal Ecke. Auch Lübcke ist mitr Vorne. Doch Hartmann klärt.
90.+3. Minute: Essen macht es lang und weit. Skuppin mit dem Schuss, Luyambula ist unten und hält.
90.+2. Minute: Freistoß WSV nach Foul an Fehr an der Seitenauslinie. Auch das bringt Zeit.
90.+1. Minute: Der WSV ist im Ballbesitz und lässt nun den Ball laufen. Das bringt Zeit.
90. Minute: Fünf Minuten werden nachgespielt.
90. Minute: Die letzte Minute der offiziellen Spielzeit läuft. Bloch im Strafraum mit dem Stürmerfoul.
89. Minute: Pass von Atmaca auf Kleiner, der im Abseits stand - Chance vertan.
88. Minute: Foul an Hartmann, der liegenbleibt. Doch er kann weitermachen und bekommt den Freistoß.
87. Minute: Atmaca versucht nochmal den Abschluss, verzieht aber auch klar. Aber er hat definitiv Schwung gebracht.
86. Minute: Isensee macht es, doch er schießt weit vorbei.
85. Minute: Gelb für Atmaca, der vor dem eigenen Strafraum ein Foul begeht. Das wird nochmal gefährlich für den WSV.
84. Minute: Solange der WSV den Sack nicht zumacht, kann hier immer noch was gehen für die Gastgeber, die mehr und mehr ins Risiko müssen.
83. Minute: Wechel Schonnebeck, Schmidt kommt für Baraza und macht fast den Ausgleich, als er an einer Flanke vorbeirutscht.
81. Minute: Bei den Gastgebern klappt nun auch nicht mehr alles, doch der WSV bekommt halt über das gesamte Spiel keine Ruhe hinein.
80. Minute: Ecke WSV, doch die wird zu lang von Fehr.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
79. Minute: Das können noch lange elf Minuten werden. Konter über Fehr auf Kleiner, der an Lübcke scheitert.
78. Minute: Nächster Wechsel beim WSV. Für Schaub kommt nun Dominic Duncan.
77. Miute: Baraza kommt zum Kopfball, was bei einer Körpergröße von zwei Metern nicht verwundert. Er zielt aber über das Tor.
76. Minute: Gibt das nun endlich Ruhe? Naja, Schonnebeck holt sich direkt die nächste Ecke.
Die Analyse: Es war fast eine Einzelleistung von Atmaca, der die Kugel in die lange rechte Ecke schlenzt. Endlich die Führung
TOOOOOOOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Atmaca macht die Führung - 0:1 (75.).
Die Zuschauerzahl: 754 Fans sind heute hier.
72. Minute: Der WSV wird endlich in den letzten Minuten wieder agiler. Wechsel beim Gastgeber. Kourouma kommt für Ilic.
70. Minute: Das Spiel geht so langsam in die Crunchtime. Doch nach wie vor ist die Fehlerquote bei den Pässen zu hoch. Aydogan mit dem Schuss nach Zuspiel Bouzraa, doch Lübcke kann zur Ecke parieren. Nun häufen sich die Chancen.
68. Minute: Atmaca direkt mit dem Schussversuch, Lübcke hält im Nachfassen.
67. Minute: Die gefühlt zehnte Ecke für Schonnebeck, bei der Luyambula klären kann. Danach der WSV-Wechsel. Kamo geht, Atmaca gibt sein Comeback.
65. Minute: Fehr mit der Flanke in die Mitte, die aber Kleiner nicht erreicht. Da war mehr drin.
64. Minute: Flanke in den Wuppertaler Strafraum an Allen vorbei, Luyambula hat die Kugel.
63. Minute: Bosnjak versucht es immer wieder, Dervisevic klärt hier zur Ecke. Es ist ein Spiel auf Augenhöhe, das der WSV nie wollte.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
62. Minute: Es ist nun ein purer Pokalfight, der Körner kosten will. Gelb gergen Fehr, der nun seinerseits ein Foul begeht. Eine Verlängerung wäre mit Blick auf Samstag suboptimal. Und natürlich gefährlich.
60. Minute: Es wird wieder gefährlich für den WSV, der zweimal grätschen kann. Dann aber Foul an Fehr und Gelb gegen Brandner.
58. Minute: Eine knappe Stunde ist rum, und nach wie vor warten wir auf klare WSV-Chancen. Schaub mit dem Schuss, knapp vorbei. Immerhin.
56. Minute: Ballverlust der Rot-Blauen, doch auch bei Schonnebeck fehlt es zuweilen an der Präzision. In Lotte und in Bocholt konnte der WSV kontern, hier müsste er das Spiel machen.
55. Minute: Ecke für den WSV, doch die ist viel zu ungefährlich, der WSV kommt auch in den zweiten Durchgang nicht gut rein.
53. Minute: Wieder gibt es Freistoß für die Grün-Weißen, davon haben die Gastgeber zu viel aktuell. Es könnte ein langer Abend werden.
51. Minute: Langer Ball von Aydogan auf Kleiner, doch der bekommt den Ball nicht.
51. Minute: Fehr holt die Ecke für den WSV heraus.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
50. Minute: In der Mitte gab's ein Stürmerfoul, daher hat der WSV Verschnaufzeit.
49. Minute: Freistoß für Schonnebeck an der Torauslinie kurz vorm Strafraum, es wird wieder brenzlig.
48. Minute: Brandner hat die nächste Schusschance, Luyambula wehrt die Kugel um den Pfosten.
47. Minute: Nach der Ecke nimmt sich Brauer den Ball und knallt aus 25 Metern knapp drüber.
46. MInute: Sebastian Tyrala will nun also wohl mehr Offensivspiel sehen, doch erstmal gibt es Ecke für die Gastgeber.
46. Minute: Weiter geht's, und der WSV hat gewechselt. Für Oustwood und Levin Müller sind nun Fritz Kleiner und Jeff Fehr im Spiel.
Die Halbzeitanalyse: Der WSV begann druckvoll, ohne sich klare Chancen herauszuspielen. Daas klappte nach einer knappen halben Stunde bei den Gastgebern besser, und mittlerweile ist das Remis sogar ein wenig schmeichelhaft für die Rot-Blauen. Wir sind gleich zurück.
Der WSV konnte sich nicht entscheidend durchsetzen. Foto: Dirk Freund
45.+1. Minute: Dann ist auch Pause, torlos geht es in die Kabinen.
45. Minute: Noch einmal gibt es Ecke für Schonnebeck.
44. Minute: Der WSV versucht es noch einmal mit dem ruhigen Spielaufbau, während die Uhr runtertickt. Gleich ist Pause.
42. Minute: Aydogan schnell auf Müller und der auf Oustwood, aber auch bei seinem Schuss fehlt die Genauigkeit. Danach bekommt der Neuzugang Gelb nach zu hartem Einsteigen im Mittelfeld. Im zweiten Spiel des Abends führt Bocholt in Velbert 1:0.
41. Minute: Noch gut fünf Minuten bis zur Pause. Geht es torlos in die Kabinen?
Kampf ist Trumpf. Foto: Dirk Freund
39. Minute: Nun aber mal ein schneller Angriff des WSV bis zu Aydogan, der mit einem Schlenzer das obere linke Eck knapp verfehlt.
38. Minute: Das Blatt hat sich hier nach gut 20 bis 25 Minuten komplett gewendet. Schonnebeck ist aktuell die bessere und ballsichere Mannschaft
37. Minute: Mangelnde Präzision ist momentan das Hauptproblem des WSV, weil oftmals Pässe und Flanken nicht ankommen.
35. Minute: Die abgewehrte Freistoßflanke landet bei Bouzraa, dessen Schuss weit über das Tor fliegt.
Ehrlicher Fußball direkt an der Bande. Foto: Dirk Freund
34. Minute: Foul von Winking an Aydogan, der bislang viel einstecken muss. Freistoß für den WSV gut 35 Meter vor dem Tor.
32. Minute: Bouzraa diesmal über rechts mit der Flanke, die zur Ecke geklärt werden kann. In dessen Anschluss kommt Aydogan zur Flanke auf Hartmann, der das Tor aber klar verfehlt.
31. Minute: Das ist leider hier mittlerweile kein dominantes Spiel mehr, was der WSV bietet. Nun Gelb für Ilic im Mittelkreis nach einem Foul an Hartmann.
30. Minute: Ein Rückpass des WSV kommt nicht an und bringt die Ecke für die Gastgeber.
28. Minute: Es sind meist die überfallartigen Konter, die dem WSV Kopfschmerzen bereiten. Und selber tun sich Kamo und Schaub in der Offensive schwer.
26. Minute: Isensee setzt sich gegen gleich drei Gegenspieler durch, ehe ihn Rebronja durch ein Foul stoppt. Freistoß für Schonnebeck, den Bosnjak ganz knapp über den Kasten setzt. Der WSV kommt immer häufiger in brenzlige Situationen.
24. Minute: Bouzraa versucht es mit dem Solo auf der linken Seite, wird aber vor dem Strafraum gestoppt. Die Gastgeber fuchsen sich mehr und mehr in die Partie.
23. Minute: Flanke in den WSV-Strafraum, doch einerseits klärt Hartmann, zudem stand Isensee im Abseits.
21. Minute: Der WSV hat deutlich mehr Ballbesitz, aber bislang meist in Zonen, die den Essenern nicht wehtun.
20. Minute: Da zeigte sich gerade, dass der WSV keinesfalls zu offen agieren sollte. Das ging gerade blitzschnell.
18. Minute: Die Großchance für Schonnebeck nach einem schnellen Konter über Brandner, der Bosnjak in der Mitte sieht. Der Zehner der Gastgeber zielt völlig frei aus knapp 16 Metern haarscharf am linken Pfosten vorbei. Das war die dickste Chance des Spiels bislang.
16. Minute: Chesron Oustwood fügt sich bislang im linken Mittelfeld gut ein, hat viele Ballkontakte. Nun ein Pass in die Mitte von Bouzraa, wo Kamo knapp den Ball verpasst.
15. Minute: Die erste Viertelstunde ist gleich vorbei. Gute Torchancen gab es auf beiden Seiten noch nicht.
14. Minute: Nach dem üblichen Stimmungsboykott in den ersten 13 Minuten legen nun auch die WSV-Ultras los mit dem Support.
13. Minute: Levin Müller mit der Flanke, Bloch ist vor Kamo am Ball und klärt zur ersten Ecke.
11. Minute: Die Gastgeber bieten eine Fünferkette gegen den Ball auf, das war zu erwarten. In der Defensive wird versucht, Beton anzurühren.
10. Minute: Schonnebeck ist giftig, will den WSV schon beim Aufbau stören. Wie immer in solchen Duellen wird es spätestens zum Ende hin eine Frage der Kraft sein.
8. Minute: Rebronja mit dem Versuch aus der Distanz per Aufsetzer, Lübcke ist da.
7. Minute: Der WSV ist wach, er ist da. Das sieht aktuell nicht danach aus, dass er das Spiel auf die leichte Schulter nimmt.
6. Minute: Sehr gut geklärt von Miyamoto, dessen Gegner beim Flankenversuch nicht durchkommt. Abstoß WSV.
5. Minute: Hartes Einsteigen von Bosnjak gegen Aydogan, die Karte bleibt zunächst stecken.
4. Minute: Erste Angriffsversuche des WSV, noch allerdings nicht zielführend.
3. Minute: Schaub läuft Lübcke direkt mal an, der hat Probleme, den Ball weit zu schlagen. Der WSV will Schonnebeck direkt unter Druck setzen. Macht Sinn.
2. Minute: Wird der WSV das Heft direkt in die Hand nehmen können? Nach zuletzt drei Ligaspielen als Außenseiter ist er natürlich heute der Favorit.
1. Minute: Los geht's, der WSV hat angestoßen und spielt erst einmal auf die eigenen Fans. Wie immer in solchen Partien ist das Ziel, dem klassentieferen Gegner schnell den Zahn zu ziehen.
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(mats/jak). Die Mannschaften kommen: Der WSV spielt heute in seinen roten Auswärtstrikots, die Gäste in Weiß.
Gleich geht's los: "Sching-Schang-Schung - Spielvereinigung" - die Anfeuerung der Gastgeber hält sich noch in Grenzen. Es liegt am WSV, ob und wie spannend es heute wird. Es kann gerne ein Vergleich zum gestrigen Qialifikationsspiel der deutschen Nationalelf gezogen werden.
Noch eine gute Viertelstunde: Das Aufwärmprogramm läuft: Zu unserer Freude sehen wir auch Kadi Atmaca, der endlich wieder schmerzfrei ist. Er sitzt erst einmal auf der Bank und wird bestimmt auch für das Ligaspiel am kommenden Samstag um 18 Uhr gegen die Zweitvertretung des VfL Bochum eine Option sein.
Drei alte WSV-Bekannte beim Gastgeber: Mit Niklas Lübcke steht ein in Wuppertal durchaus bekannter Keeper zwischen den Pfosten, auch Dacain Dacruz Baraza hat rot-blaue Jahre in der Jugend gesammelt. Auf der Bank sitzt mit Kevin Kehrmann ebenfalls ein Spieler, der Juniorenerfahrung bei Rot-Blau aufweisen kann.
WSV-Fans hinter Gittern: Dafür haben es die mitgereisten WSV-Fans nicht so gut angetroffen. Ein über zwei Meter hoher Bauzaun trennt sie hinter der Balustrade vom Spielfeld, dazu steht lediglich ein Toilettenhäuschen zur Verfügung. Momentan schätzen wir gut 100 Anhängerinnen und Anhänger, die auf Höhe der Eckfahne stehen.
Es ist gemütlich hier: Die Gastgeber machen alles möglich für die Medienvertreter, was geht. Ein Tisch steht zur Verfügung, aus der Sprecherkabine gibt es Strom für den PC und auf der Tribüne ist man bei ungemütlichen äußeren Verhältnisse im Trockenen, wobei der Nieselregen sich erst einmal wieder verzogen hat.
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Neuzugang Chesron Oostwoud feiert sein Pflichtspieldebüt. Foto: Wuppertaler SV
Einige Änderungen zum letzten Spiel in Bocholt: Sebastian Tyrala rotiert drei neue Spieler in die Startelf. Vincent Schaub, Amin Bouzraa und Chesron Oustwood kommen anstatt Dominic Duncan, Jeff Fehr und Kilian Bielitza ins Team.
Das Gespann: Es pfeift Felix May (28, TSV Solingen), ihn unterstützen die Assistenten Jens Laux und Okan Uyma.
WSV: Luyambula - Miyamoto, Rebronja, Dervisevic, Aydogan, Schaub, Kamo, Hartmann, Oostwod, Müller, Bouzraa.
Ersatz: Metz - Adamidis - Duncan, Kleiner, Kovarszki, Atmaca, Fehr, Sekaki, Arambasic, Wagemann, Arabaci, Bielitza.
Trainer: Tyrala.
Schonnebeck: Lübcke - Winking, Baraza, Skuppin, Isensee, Bosnjak, Brandner, Brauer, Bloch, Kloth,Ilic.
Ersatz: Lingk, Zelenkov, Gae, Bachmann, Kehrmann, Schmidt, Jung, Kourouma, Finke, Kern, Lopes Da Silva Do Vale, Kvese.
Trainer: Tönnies.
Das Aufgebot: Stand gestern Abend waren alle verfügbaren Spieler an Bord, also auch Neuzugang Chesron Oostwoud sowie Kadi Atmaca. Weiter verletzt sind Semir Saric, Alwin Weber, Subaru Nishimura und Muhammed Bejdic.
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Die Anlage in Schonnebeck. Foto: Dirk Freund
Der Weg: Schonnebeck gewann in der ersten Runde beim Bezirksligisten SSV grefrath mit 10:1 und dann beim Landesligisten ASV Süchteln mit 4:0. Der WSV schlug den Bezirksligisten TSV Krefeld-Bockum mit 7:0 und setzte sich beim Oberligisten ETB SW Essen mit 3:1 durch. Noch im Wettbewerb sind unter anderem Drittligist MSV Duisburg und die Regionalligisten SSVg Velbert, 1. FC Bocholt und RW Oberhausen. Drittligist RW Essen war mit 2:3 bei RWO gescheitert.
Der Gegner: Zu unterschätzen ist der Oberligist keinesfalls. Er ist mit vier Siegen, drei Unentschieden und zwei Niederlagen sehr ordentlich in die Saison gestartet. Nach neun Spieltagen liegen die Essener auf Rang drei, vier Punkte hinter Spitzenreiter Germania Ratingen. Und das mit einem Torverhältnis von 15:13. Trainer ist Dirk Tönnies, der in der von 1994 bis 1998 beim WSV und in der Saison 2002/03 beim SV Borussia Wuppertal kickte. Am vergangenen Freitag gab es einen 2:1-Heimsieg gege den VfL Jüchen-Garzweiler. Beste Torschützen in der Liga sind bis jetzt Nico Bosnjak, Robin Brandner, Noah Kloth und Philipp Schmidt mit jeweils zwei Toren.
Hallo und herzlich willkommen: Für den Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV steht das Pokal-Achtelfinale an, und das führt ihn zum Oberligisten SpVg. Schonnebeck. Dort will das Team von Trainer Sebastian Tyrala den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen (Unentschieden gegen Siegen und Siege in Lotte und Bocholt) fortsetzen, um weiter im Rennen zu bleiben. Dazu bedarf es natürlich auf dem ungewohnten Kunstrasen einer konzentrierten Leistung. Ob das Team diese erneut abliefern kann, zeigen die kommenden Stunden. Wir wünschen wie immer allerbeste Unterhaltung.
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(jak). Im Achtelfinale des Fußball-Niederrheinpokals ist der Regionalligist Wuppertaler SV am Dienstag (14. Oktober 2025) zu Gast beim Oberligisten Spielvereinigung Schonnebeck. Anstoß auf dem Kunstrasen auf der Bezirkssportanlage Schetters Busch ist um 19:30 Uhr. Zum Vorbericht: hier klicken!
Foto: Dirk Freund
(jak). Der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV hat am Freitagmittag (10. Oktober 2025) ein Trainingsspiel bei einem Drittligisten mit einem 1:1 (0:1)-Unentschieden beendet. Mehr dazu: hier klicken!
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