(jak). Erfolgreich war die laufende Saison für den Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV noch nie, auch nicht streckenweise. Nach der ernüchternden 0:3-Niederlage im Pokal-Viertelfinale beim Ligakonkurrenten Rot-Weiß Oberhausen und dem verpassten Halbfinale gegen RW Essen deutet sich jetzt ein inhaltlicher Richtungswechsel an. Eine Analyse: hier klicken!
Foto: Dirk Freund
(mn/jak). 90.+1. Minute: Abpfiff in Oberhausen. Wir sammeln die Stimmen!
90. Minute: Noch einmal eine Chance für den WSV. Wimmer setzt den Ball nach einer Freistoß-Hereingabe ans Außennetz.
88. Minute: Der Pokalwettebwerb geht also ohne den WSV weiter, der ohnehin nicht Favorit war.
86. Minute: Reck zieht ab und donnert den Ball unter die Latte. Aber der springt nicht ins Tor, sondern zurück.
85. Minute: RWO hat inzwischen einen Gang zurückgeschaltet. Die Arbeit ist getan. Dennoch geht weiter Gefahr von den Kleeblättern aus. Ozan Hot mit einer artistischen Einlage neben das Tor.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
83. Minute: Trainer Luyambula versucht viel an der Seitenlinie. Allein: Seine Worte kommen nicht an bzw. können nicht umgesetzt werden.
81. Minute: Still ruht der See im WSV-Fanblock. Man ist dort not amused.
79. MInute: Dal ersetzt nun Joep Munsters.
77. Minute: Oktay Dal macht sich noch bereit. Aber auch er wird nicht mehr für das größte Wunder seit 1954 sorgen.
RWO dominiert Spiel und Ball. Foto: Dirk Freund
Die Zuschauerzahl: 2.851. Da waren mehr erwartet worden.
72. Minute: Es bleibt dabei. Der WSV schießt zu wenig Tore und kassiert zu viele. Das ist im Fußball nicht erfokgversprechend. Und letztlich auch wohl eine Frage der Qualität. Allerdings sollte man in der Bewertung die vehemente Etatkürzung nicht aus den Auen verlieren.
70. Minute: Es wird also nichts mit dem Halbfinale gegen RWE und einem Geldregen. Stattdessen muss der WSV nun dringend in Lotte, vor allem aber gegen Gütersloh und Türkspor punkten.
68. Minute: Wechsel beim WSV: Subaru Nishimnura für Vincent Gembalies.
66. Minute: Aus dem WSV-Fanblock ist nichts mehr zu hören. Wen wundert's.
64. Minute: Chancen für RWO im Minutentakt: Schlax haut den Ball nur wenig über die Latte, Bonga danach an den Pfosten.
Auch Kevin Hagemann steht auf verlorenem Posten. Foto: Dirk Freund
64. Minute: RWO läuft heiß, der WSV kommt kaum noch zum Atmen. Könnte ausgehen wie in der Liga ...
62. Minute: Wechsel beim WSV: Der Ex-Oberhausener Kefkir für Terrazzino.
61. Minute: Kaum gesgat, kann Luyambula einen Schuss von Gueye soeben noch über die Latte lenken.
60. Minute: RWO weiter im Vorwärtsgang. Sollten nicht in Kürze Aliens auf dem Gasometer landen und das Niederrheinstadion klauen, ist die Messe gelesen.
58. Minute: Auch das kennen wir aus dieser Saison: Nach einem Gegentreffer folgt schnell noch einer. Es gelingt nicht, für Ruhe und Stabilität zu sorgen.
Tor für Oberhausen: Kerem Yalcin mit dem 3:0. Er versucht es am Fünfer und wird belohnt (57.).
54. Minute: Gelb für Reck für ein Foul und für Öztürk, der gemosert hatte.
Oberhausen hat die Partie im Griff. Foto: Dirk Freund
54. Minute: RWO spielt nicht brillant, aber einfach konsequenter und zielstrebiger - vor allem direkt vor dem Tor.
Tor für Oberhausen. Bonga erhöht auf 2:0. Er nimmt das Zuspiel mit und versenkt per Flachschuss - 2:0 (52.).
51. Minute: Chance für RWO: Tanju Öztürk verfehlt den WSV-Kasten nur knapp.
50. Minute: Der WSV versucht weiterhin viel. Die entscheidenden Aktionen gelingen aber (noch) nicht.
49. MInute: Hat der WSV die Mittel, um gegen ein Spitzenteam der Regionalliga zurückzuschlagen?
48. Minute: Es geht direkt intensiv weiter mit vielen Zweikämpfen. Klar, es wartet ein Halbfinale gegen RWE auf den Sieger.
47. Minute: Gueye will einen Elfmeter wegen einer vermeintlichen Trikotzupfers, bekommt ihn aber nicht.
46. Minute: Das Spiel läuft wieder mit dem Anstoß durch RWO.
In der Pause: Noel-Etienne Reck scheint engewechselt zu werden. Semir Saric wird dafür ausgewechselt.
45.+2. Minute: Halbzeit in Oberhausen. Der WSV liegt 0:1 zurück. Und das in einer durchaus unterhaltsamen Partie.
45.+1. Minute: Diese erste Halbzeit war viel besser als die am 3. August im Ligaspiel. Aber beide Partien sind nicht zu vergleichen.
45.+1. Minute: Die Nachspielzeit beträgt zwei Minuten.
45. Minute: Schuss von Oberhausens Donkor aus der Distanz, aber Richtung CentrO (oder A3).
44. Minute: Der WSV ist durchaus öfter im RWO-Strafraum vertreten, doch die letzte Aktion gelingt nicht.
Foul an Riccardo Grym. Foto: Dirk Freund
42. Minute: Der WSV versucht es noch einmal. Es muss einfach zielstrebiger werden, was natürlich leicht gesagt ist.
40. Minute: Der Einsatz stimmt, aber es sind eben weiterhin viele Fehler im WSV-Spiel. Trainer Tyrala kann halt nicht zaubern.
38. Minute: Die Führung der Oberhausener, die viel investieren, ist nicht unverdient. Der WSV wehrt sich allerdings ordentlich.
36. Minute: Fast das 2:0. Einen Schuss von Kesim wehrt Luyambula nach vorne ab. Da steht Bonga, der aus sechs Meter den Ball nicht versenkt ...
35. Minute: Der WSV versucht direkt auszugleichen, aber der Schuss von Niek Munsters wird geblockt.
34. Minute: Dumm gelaufen, da war der WSV gerade gut in der Partie. Aber das haben die Fans in dieser Saison schon öfter gesehen.
Tor für Oberhausen. Kesim trifft zum 1:0 (33.). Donkor hatte ihn bedient, und aus etwa elf Metern köpfte der Torjäger ein.
31. Minute: Gute Chance von Niek Munsters, der Keeper Kratzsch prüft.
30. Minute: Der WSV hat nun eine gute Phase und hält RWO vom Tor fern. Die beiden Fangruppen artikulieren gemeinsam ihre Abneigung gegen den MSV Duisburg.
Voller Einsatz: Kevin Hagemann gegen Klaß. Foto: Dirk Freund
27. Minute: Der WSV hat nun seinen ersten Eckball, aber die Oberhausener Abwehr steht weiterhin. Zumal da einige großgewachsene Leite dabei sind.
25. Minute: Immerhin versucht es der WSV. Die Hereingaben sind aber noch zu unpräzise.
24. Minute: Der WSV versucht Struktur ins Spiel nach vorne zu bekommen, was momentan aber nicht gelingt. Und so wird es nicht
gefährlich.
23. Minute: Dauerdruck der Oberhausener. Der WSV wird in die Defensive gedrängt. Kesim ist erneut frei, aber trifft dann doch nicht.
Der WSV hat in der Abwehr viel zu tun. Foto: Dirk Freund
20. Minute: Gute Szene des WSV: Hagemann bedient Seraic, dessen Schuss ans Außennetz geht.
19. Minute: Der Wechsel ist vollzogen. Nach Pedo Cejas fehlt damit die zweite Stammspitze.
18. Minute: Bormemann kann nun endgültig nicht mehr weitermachen. Niek Munsters wird ihm ersetzen.
16. Minute: Gueye will nun Luyambula prüfen, zielt aber zu mittig. Kein Problem für den WSV-Schlussmann.
15. Minute: Gembalies schaltet sich vorne ein, wird am gegnerischen Strafraum aber gestoppt.
14. Minute: RWO fordert nach einem Zweikampf zwischen Kesim und Dams einen Elfmeter. Der Schiri winkt aber ab.
13. Minute: RWO hat mehr Ballbesitz, das war auch zu erwarten. Die Anfangsphase hat der WSV jedenfalls überstanden.
12. Minute: Im Gegenzug hilft Terrazzino hinten aus und verhindert mit einem guten Tackling eine größere Gefahr.
11. Minute: Bornemann ist noch auf dem Feld. Er will Terrazzino in Szene setzen, doch RWO passt auf.
10. Minute: RWO macht nun viel Druck. Es folgt die dritte Ecke. Die wurde alledings nicht gefährlich.
8. Minute: Zweite Ecke für RWO in Folge. Ob Bornemann weiterspielen kann, ist fraglich. Luyambula befördert die Hereingabe mit den Fäusten aus dem Strafraum.
7. Minute: Nach einer Behandlungspause von Bornemann versucht es RWO nun wieder. Die Hereingabe missglückt aber komplett.
5. Minute: Chance für Bonga, der im Sommer ja beim WSV mittrainiert hatte, doch der Schuss geht ziemlich deutlich vorbei.
4. Minute: Komplett verstecken will sich der WSV aber nicht, so scheint es zumindest in den ersten Minuten.
3. Minute: Nun der WSV: Hagemann bringt sich in Stellung, der Ball wird aber gerade noch von Oberhausen abgefangen.
2. Minute: Man darf gespannt sein, wie der WSV die Partie angeht. Sicher nicht zu offensiv. Der erste Wackler. Ein Pass von Luyambula im eigenen Strafraum kommt aber noch an.
1. Minute: Der WSV hat Anstoß, Marco Terrazzino übernimmt das.
Vor dem Anpfiff: Niklas Dams trägt wieder die Kapitänsbinde. Auf dem Spielbericht war es Semir Saric, aber das war natürlich ein Fehler. Gembalies ersetzt Müller, der doch nicht spielen kann.
Vor dem Anpfiff: Beide Teams sind nun auf dem Rasen. Es kann losgehen!
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(mn/jak). Erkenntnis: Der neue WSV-Coach betont es häufg und zu Recht: Nun müssen auch mal Ergebnisse her. Ob das heute schon gelingt, wird sch zeigen.
Die letzten Vorbereitungen: Sie laufen. Dann heißt es für den WSV: Applaus oder raus.
Szene aus dem Liga-Hinspiel. Foto: Dirk Freund
Blick in den Gästeblock: Es dürften so um die 350 Fans sei, die den WSV im Niederrheinstadion unterstützen. Am Support liegt es in dieser Saison ja ohnehin nicht, der war bei allen Partien wirklich gut.
Das Wetter: In der Tat lässt sich nun ab und an die Sonne sehen - wie von den Meteorologinnen und Meteorologen vorhergesagt.
Die Formation: Wie im Pokal üblich, erhält der momentane Ersatzkeeper die Chance. Also steht heute Michael Luyambula zwischen den Pfosten. Niklas Dams ist zurück, Kevin Hagemann und Riccardo Grym sind es ebenfalls. Marco Terrazzino fängt ebenfalls an Im Vergleich zum Duisburg-Match stehen Niek Munsters, Pedro Cejas (verletzt), Dominik Bilogrevic und Benedikt Wimmer nicht in der Startelf. Bei RWO sitzt Moritz Stoppelkamp zumindest auf der Bank.
WSV: Lujambula - Gembalies, J. Munsters, Saric, Hagemann, Terrazzino, Bornemann, Demir, Müller, Grym, Dams.
Ersatz: Wozniak, Metz - Nishimura, Wimmer, Ametov, N. Munsters, Reck, Dal, Kurt, Schmidt, Kefkir, Bielitza.
Trainer: Tyrala.
RWO: Kratzsch - Kesim, Gueye, Yalcin, Klaß, Ngyombo, Donkor, Schlax, Öztürk, Niemeyer, Bonga.
Ersatz: Benz - Demiraslan, Berisha, Stoppelkamp, Kayser, Hot, Ludwig, Böjm, Ezekwem.
Trainer: Gunkel.
Blick zurück: Das 0:5 des WSV gegen RWO vom zweiten Spieltag ist hinlänglich bekannt. Damals war René Klingbeil noch der Trainer. Aber auch der neue Coach Sebastian Tyrala hat mit den Kleeblättern keine guten Erfahrungen gemacht. Als Türkgücu-Trainer unterlag er RWO 1:6. Kann also eigentlich nur besser werden.
Das Ziel: WSV-Chefcoach Tyrala hat den Einzug in den DFB-Pokal als Ziel augegeben. Das ist natürlich legitim, sonst müsste der WSV ja erst gar nicht antreten. Aber es wäre eine Meisterleitung. Dann dazu sind Siege heute in Oberhausen, dann im Halbfinale gegen RW Essen und schließlich in eienm Endspiel wohl gegen den MSV Duisburg oder den 1. FC Bocholt notwendig.
Aufgewacht und mitgemacht: RWO ist besonders in der Offensive stark besetzt. Timur Mehmet Kesim hat in der Liga bereits achtmal getroffen, Moritz Stoppelkamp siebenmal. Auch Tarsis Bonga (4) und Cottrell Ezekwem (3) sind schnell und ziemlich gefährlich. Ob Stoppelkamp nach längerer Verletzung wieder zur verfügung seht, zeigt sich in Kürze - wenn die Aufstellungen kommen.
Die Aufstellung: Trainer Sebastian Tyrala deutete bei der Pressekonferenz am Donnerstag an, auf Erfahrung setzen zu wollen - und damit auf den genesenen Niklas Dams sowie Kevin Hagemann und Riccardo Grym, die gegen Duisburg Gelbsperren absitzen müssen.
Die Kulisse: RWO erwartet heute mehr als 4.000 Fans. Das passt zum bisherigen Schnitt in der Liga (4.328). Damit liegen die Oberhausener auf Rang zwei hinter dem MSV Duisburg (15.286) und vor Fortuna Köln (3.603) und dem WSV (3.157).
Der Schiedsrichter: Schiedsrichter Thibaut Scheer ivom SC Werden-Heidhausen ist der Berufene, und seine Assistenten Lukas Luthe und Daniel Schierok folgen ihm. Scheer (28) leitete in dieser Saison schon zwei RWO-Pokalspiele - in Viersen (13:0) und in Homberg (1:0). Den WSV betreute er in der vergangenen Saison beim 2:0 gegen die Kölner U21 sowie in den Testspielen gegen Steinbach-Haiger (1:1) und die U23 des SC Paderborn (2:1).
Die ersten Runden: Der WSV gewann bei SF Lowick (6:0) und DV Solingen (3:2 n.V.) sowie gegen den FC Kray (5:0). RWO eliminierte den 1. FC Viersen (13:0), Adler Union Frintrop (3:0) und den VfB Homberg (1:0). Wobei der WSV in der 2. Runde in Solingen nach langer Unterzahl haarscharf am Aus vorbeischrammte, sich dann aber rettete. Wonach natürlich heute niemand mehr fragt. Es geht im Pokal halt daraum weiterzukommen, egal wie.
Hallo aus dem Ruhrgebiet: Herzlich willkommen zum Pokal-Viertelfinale des Fußball-Regionalligisten WSV bei RW Oberhausen. Es ist bislang ein trister November-Sonntag, aber rechtzeitig zum Anstoß um 14 Uhr soll sich die Sonne blicken lassen. Ob sich auch die Stimmung der WSV-Fans heute aufhellt, zeigen die kommenden Stunden. Die Aufgab ist alles andere als einfach, RWO geht als Favorit in die Partie, deren Gewinner sich auf ein Halbfinale gegen RW Essen (3:1 in Sonsbeck) freuen darf. Wir berichten wir immer ausführlich und wünschen allerbeste Unterhaltung!
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(jak). Alles oder nichts heißt es am Sonntag (17. November 2024) ab 14 Uhr einmal mehr für den Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV. Die Rot-Blauen müssen im Viertelfinale des Niederrheinpokals beim Ligakonkurrenten RW Oberhausen antreten. Dem Sieger winkt das Halbfinale gegen den Drittligisten RW Essen, und das mit einem Heimspiel. Mehr dazu: hier klicken!
(mats/jak). Die Analyse: Schade, der WSV war nah dran, den Tabellenführer zu ärgern. Es hat nicht sollen sein, aber die Leistung macht Mut für die nächsten Wochen. Es war seit einigen Wochen wieder eine Mannschaft uf dem Platz zu sehen. Wir sammeln die Stimmen für Sie.
90.+6. Minute: Bookjans mit dem Schuss am Tor vorbei, dann ist Ende. Der WSV unterliegt dem MSV mit 1:2.
90.+5. Minute: Gelb nochmal für die Bank des MSV, die wollen den Abplfiff.
90.+4. Minute: Der MSV hat den Ball in seinen Reihen, kommt der WSV noch einmal nach vorne?
90.+2. Minute: Torwart Braune hat sehr viel Zeit beim Abstoß, und Gemablies begeht ein taktisches Foul und sieht Gelb.
90.+1. Minute: Der WSV wirft alles nach vorne, doch eine Flanke von Demir verlängert Reck ins Toraus.
Trainer Tyrala. Foto: Dirk Freund
90. Minute: Vier Minuten werden nachgespielt.
89. MInute: Aber die Meidericher machen es jetzt clever, nehmen furchtbar viel Zeit von der Uhr. Wir sind auf die Nachspielzeit gespannt.
88. Minute: Nun wird es natürlich nicht einfacher, der Stadionsprecher animiert die Tribüne nochmal. Der WSV hätte heute eigentlich keine Niederlage verdient, die Einstellung stimmte von Minute eins an.
Gelb-rote Karte für Atmaca. Nach einem Foul wird Atmaca mit der Ampelkatrte vom Platz gestellt (87.). Er hatte nach dem 1:2 wohl Gelb gesehen.
86. Minute: Doppelwechsel beim MSV. Für Meuer und Coskun kommen Göckan und Pagliuca.
Nun sind die MSV-Fans wieder obenauf. Foto: Dirk Freund
84. Minute: Ein Duisburger sitzt am Boden, das Spiel ist mal wieder unterbrochen.
83. Minute: Kann sich der WSV vom erneuten Rückstand nochmal erholen? Reck hat die Großchance, nach einer Rechtsflanke scheitert er aber an Braune. Nur Ecke.
82. Minute: Dreierwechsel beim WSV. Für Joep Munsters, Saric und Bornemann kommen Reck, Dal und Kefkir.
81. Minute: Terrazzino mit dem Schuss über das Tor.
80. Minute: Beim WSV bahnt sich ein Dreierwechsel an.
Die Analyse: Eine Linksflanke kann Wozniak an die Latte lenken, den Abpraller köpft Hahn an die Latte.
Tor für Duisburg. Hahn mit dem 1:2 (79.).
Die Zuschauerzahl: 9.368 Fans sind im Stadion am Zoo. Eine tolle Zahl.
76. Minute: Dem WSV hat der Treffer merklich gut getan. Atmaca wird auf links geschickt, stand aber knapp im Abseits.
Voller Einsatz: Trainer Tyralla. Foto: Dirk Freund
75. Minute: Der WSV trifft auch in einer Phase, als man es nicht gerade erwartete. Und ausgerechnet Atmaca, letzte Woche noch einer der Sündenböcke, holt den Elfmeter raus.
TOOOOOOOOOOOOR für den WSV !!!!! Terrazzino haut die Kugel in die linke Ecke 1:1 - (74.).
Elfmeter für den WSV: Atmaca dringt in den Strafraum ein und wird von den Beinen geholt. Terrazzino holt sich die Kugel.
72. Minute: Großchance für Symalla zum 0:2. Frei vor Wozniak ist der WSV-Keeper Sieger.
70. Minute: Duisburg holt erneut eine Ecke heraus, aber diesmall wird es mal nicht gefährlich für das Tor von Krystian Wozniak.
69. Minute: Auch der WSV wechselt. Marco Terrazzino kommt für Niek Munsters.
Der WSV verteidigt intensiv. Foto: Dirk Freund
68. Minute: Zweiter Wechsel beim MSV. Wegkamp kommt für Fakhro.
67. Minute: Niek Munsters und Müller versuchen es wieder über den rechten Flügel, am Ende ist der Ball von Müller deutlich zu steil.
65. Minute: Alternativen, gerade für die Offensive, sind beim WSV durchaus noch vorhanden. Irgendwan wird Sebastian Tyrala mehr Risiko gehen müssen. Nun aber erstmal wieder eine Ecke für den MSV.
64. Minute: Der WSV versucht, mehr Druck aufzubauen. Duisburg ist aktuell an Ballbesitz nicht interessiert.
62. Minute: Erster Wechsel beim MSV. Bookjans kommt ins Spiel für Tugbenyo. Bookjans hat bereits fünf Saisontore erzielt. Die Duisburger Bank hat wenig erstaunlich Qualität zu bieten.
60. Minute: "Wir wollen euch kämpfen sehen", steht auf der Nordtribüne am Zaun. Daran liegt es heute nicht, die spielerischen Mittel und vor allem die Durchschlagskraft sind limitiert.
Die Partie ist hart umkämpft. Foto: Dirk Freund
59. Minute: Munsters diesmal über rechts, doch Bornemann rauscht der Ball durch die Beine. Immerhin wieder Ecke.
58. Minute: Niek Munsters kommt nach guter Vorarbeit von Atmaca zum Schuss, doch leider verfehlt auch dieser deutlich sein Ziel.
56. Minute: Ecke für Duisburg. Und wieder kommt ein Mitspieler an den Ball, der Kopfball geht übers Tor.
54. Minute: Es wird viel diskutiert aktuell, das Spielgeschehen leidet extrem darunter. Noch ist der WSV aber in Schlagweite und ein Punkt in Reichweite.
52. Minute: Letzte Woche wurde Atmaca ja ein- und nach 15 Minuten wieder ausgewechselt. Hoffentlich läuft es heute besser für ihn.
51. Minute: Nun der angekündigte Wechsel. Für Cejas kommt Atmaca.
50. Minute: Pedro Cejas liegt erneut auf dem Boden, diesmal wohl was muskuläres. Fraglich, ob er weitermachen kann.
Bis jetzt ist MSV-Keeper Braune nur selten in die Bredouille gekommen. Foto: Dirk Freund
49. Minute: Der Freistoß segelt weit in den Wuppertaler Strafraum, wo allerdings erneut ein Stürmerfoul gepfiffen wird.
48. Minute: Der MSV übernimmt direkt wieder die Initiative und will das zweite Tor. Saric bekommt Gelb nach einem Foul im Mittelfeld an Bitter.
46. Minute: Ein Rückpass rutscht Wozniak über den Schlappen, nächste Ecke MSV. Und bei jeder Ecke wird es gefährlich, der Schiedsrichter hatte allerdings ein Stürmerfoul erkannt.
46. Minute: Weiter geht's, und das ohne Wechsel.
Die Halbzeitanalye: Der WSV hat wirklich gut begonnen, doch das - vermeidbare - Gegentor traf ihn ins Mark. Danach hatte der MSV das Spiel weitgehend im Griff. Schafft es Trainer Sebastian Tyrala, die Truppe aufzubauen? Wir sind gespannt und gleich wieder da.
Der WSV bietet dem MSV Paroli, hat aber einen Treffer kassiert. Foto: Dirk Freund
45.+3. Minute: Danach ist Pause. Der WSV liegt 0:1 gegen Duisburg zurück.
45.+3. Minute: Saric kommt danach zum Schuss, der wird zur nächsten Ecke abgewehrt. Doch auch diese zweite wird geklärt.
45.+2. Minute: Nun aber kommt die erste Ecke des WSV, Müller hatte sie herausgeholt.
45.+1. Minute: Zwei Minuten gibt es on top.
44. Minute: Nächste Ecke MSV, es dürfte die fünfte sein. Der WSV hatte noch gar keine. Und wieder wird es gefährlich. Tugbenyo kommt zum Schuss, Wozniak ist auf dem Posten. Am Torwartwechsel liegt es nicht, dass der WSV zurückliegt.
43. Minute: Noch zwei Minuten regulär sind zu spielen. Kommt der WSV noch zum Ausgleich? Aktuell fehlen etwas die Mittel. Aber es geht halt auch heute gegen den Aufstiegsfavoriten. Immerhin gibt es Alternativen auf der Bank.
41. Minute: Erneut liegt ein Wuppertaler am Boden, diesmal Bilogrevic. Aber auch bei ihm geht es weiter. Es wird um jeden Zentimeter Boden gekämpft, das Spielerische kommt momentan zu kurz.
40. Minute: Cejas ist wieder dabei, er hatte offensichtlich kurz Luftprobleme.
38. Minute: Cejas bleibt nach einem Foul am Boden liegen und muss behandelt werden.
36. Minute: Saric mit der Chance, doch bedrängt spitzelt er den Ball am Tor vorbei.
35. Minute: Defensiv haben die Gäste alles im Griff, der WSV macht es ihnen aber auch nicht allzu schwer. Es fehlen - wie im bisherigen Saisonverlauf - die Mittel. Vom EInsatz her ist es bislang in Ordnung.
33. Minute: Wimmer mit einem fatalen Fehlpass im Spielaufbau, so kommt der Ball zu Meuer, der das Leder jedoch über die Latte knallt.
Trainer Sebastian Tyrala. Foto: Dirk Freund
32. Minute: Müller verliert den Ball in der Offensivbewegung, doch auch der Ball in die Mitte von Symalla kommt nicht an. Momentan ist bei beiden Teams etwas Sand im Getriebe.
30. Minute: Demir hat auf Linksaußen etwas Platz, sein Ball in die Mitte ist aber viel zu lang.
28. Minute: Der WSV versucht es mal über Außen, wo Müller wie immer auf der rechten Seite fleißig ist. Doch der MSV ist nicht umsonst Tabellenführer, er hat auch sehr gute Defensivakteure in seinen Reihen.
26. Minute: In den letzten Minuten hat der MSV die Kontrolle über das Spiel übernommen. Der WSV hat momentan wieder Probleme, sich zu befreien.
Szene mit Dominik Bilogrevic. Foto: Dirk Freund
25. Minute: Der Freistoß von Hahn wird zur nächsten Ecke abgewehrt, und diese gerät viel zu lang und segelt ins Toraus.
24. Minute: Gelb für Bilogrevic nach einem Foul kurz vorm eigenen Strafraum an Tugbenyo. Das kann gefährlich werden.
23. Minute: Tugbenyo foult Joep Munsters und sieht folgerichtig Gelb.
22. Minute: Nach der anschließenden zweiten Ecke kommt Fakhro wieder frei zum Schuss und trifft auch ins Tor, stand bei der Abgabe jedoch zum Glück für den WSV im Abseits.
21. Minute: Müller kann die erste Ecke für die Gäste nicht verhindern. In deren Folge kommt Fakhro aus fünf Metern zum Schuss, ein Wuppertaler Abwehrbein ist im letzten Moment dazwischen.
Die Choreo vor dem Spiel. Foto: Dirk Freund
19. Minute: Niek Munsters versucht es jetzt einfach mal aus gut 20 Metern, sein Schuss geht aber deutlich links vorbei.
18. Minute: Wie reagiert der WSV auf den Rückstand? Bislang sah das offensiv nicht schlecht aus. Doch eine richtige Großchance gab es bislang auch noch nicht. Und es bleibt dabei: Der WSV kassiert einfach zu viele Tore.
16. Minute: Das hatte sich nicht wirklich angedeutet. Die Gäste im Stile einer Spitzenmannschaft nutzen direkt die erste Chance.
Die Analyse: Einmal passst die Hintermannschaft nicht auf, da erreicht ein schöner Steckpass Symalla, der vor Wozniak dem Wuppertaler Keeper keine Chance lässt.
Tor für Duisburg. Symalla mit der Gästeführung - 0:1 (15.).
14. Minute: Bornemann hat was im Gesicht abbekommen, kann nach kurzen Momenten aber weiterspielen.
12. Minute: Der WSV ist aktuell Herr im hHus, das sieht gut aus. Auf den Tribünen hingegen halten die Gästefans deutlich dagegen.
10. Minute: Flanke von Müller in die Mitte, doch da ist keiner, Torwart Braune kann die Kugel abfangen. Es bleibt dabei: Der WSV beginnt couragiert und agiert mutig.
9. Minute: Heftiges Foul im Mittelkreis an Niek Munsters. Schiedsrichter Lütke-Kappenberg lässt die Karten noch stecken.
Die Polizei hat die Sonnborner Straße abgesperrt. Foto: Christoph Petersen
8. Minute: Der WSV spielt in der Anfangsphase gut mit, das sieht bislang deutlich besser aus als noch letzte Woche.
6. Minute: Es ist mächtig laut im Stadion. Die Südtribüne der Gäste ist mittlerweile komplett gefüllt. Und da passen mindestens 4.000 Fans drauf. Respekt, das nennt man Euphorie.
5. Minute: Freistoß des WSV über links. Der Ball von Saric wird aber abgewehrt. Es st ein munterer Auftakt, der WSV versteckt sich nicht.
4. Minute: Es geht ohne langes Abtasten los. Saric kommt über rechts zur Flanke in die Mitte, wo Joep Munsters den abgewehrten Ball knapp über den Balken schlenzt.
3. Minute: Erster Angriff der Gäste über links. Coskun bringt den Ball in die Mitte, doch Wozniak ist vor Fakhro am Ball.
2. Minute: Erster langer Ball auf Bornemann, doch Braune hat aufgepasst und ist schnell aus seinem Tor gekommen.
2. Minute: Dominik Bilogrevic mimt heute den Mannschaftskapitän. Dieses Amt hatte er bereits letzte Saison in Paderborn inne.
1. Minute: Los geht's, der MSV hat angestoßen.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(mats/jak). Die Teams kommen: Der WSV spielt in seinen rot-weißen Heimtrikots, Duisburg in Dunkelblau.
Der Anstoß verzögert sich: Beide Teams sind noch nicht auf dem Rasen erschienen, es stehen noch viele Fans an den Eingängen. Kennt man in Wuppertal halt nicht.
Noch fünf Minuten: Beide Mannschaften sind in den Kabinen verschwunden, die letzten Vorbereitungen für das Spiel laufen. Nun heißt es warten auf den Anpfiff.
Der Blick auf die Nordtribüne. Foto: Dirk Freund
Blick ins Rund: Ja, das sieht mal wieder nach größerem Fußball aus. Aber es ist halt eine Ausnahme. Langfristig ist so etwas nur möglich, wenn die Wirtschaft finanzielle und personell hinter einem Club steht. Das ist aber in Wuppertal nicht der Fall, auch wenn eine "Übernahme" inzwischen ziemlich einfach wäre.
Das Restprogramm bis Weihnachten: Nach dem heutigen Spiel tritt der WSV am kommenden Sonntag um 14 Uhr bei RW Oberhausen im Viertelfinale des Niederrheinpokals an. Am 23. November kommt es zum Auswärtsspiel bei den Sportfreunden Lotte, ehe noch zwei Heimspiele in der Regionalliga gegen den FC Gütersloh und am ersten Rückrundenspieltag gegen Türkspor Dortmund.
Noch 20 MInuten: Beide Mannschaften haben ihr Aufwärmprogramm auf dem Rasen begonnen. Klar, der Respekt vor dem Absteiger und Tabellenführer ist groß, aber ein klein wenig Hoffnung ist mit der Vorstellung des neuen Trainers natürlich aufgekommen.
Der Auftakt: Wie wird der WSV starten - offensiv oder erst einmal abwartend? Nun, wahrscheinlich soll das Team erst einmal stabil stehen und dann gucken, was offensiv möglich ist.
Der heutige Spieltag: Der begann bereits am Freitag, als die U23 von Schalke 04 mit 0:4 gegen die U21 des SC Paderborn verlor. Gestern gab es folgende Ergebnisse: Wiedenbrück - Düsseldorf U23 1:2, Bocholt - Oberhausen 1:1, Uerdingen - Fortuna Köln 0:1, Mönchengladbach U23 - Lotte 1:2, Köln U21 - Gütersloh 0:1, Düren - Türkspor Dortmund 1:1 und Rödinghausen - Hohkeppel 2:0.
Die Atmosphäre im Stadion: Da kann bzw. muss man wohl heute von einem Heimspiel für Duisburg sprechen. Die Südkurve ist etwas über eine halbe Stunde vor Spielbeginn schon bestens gefüllt, auch auf der Haupttribüne und Gegengerade sind blau-weiße Farben erkannbar. An die 5.000 Fans sollen sich auf den Weg ins Tal gemacht haben. Sind wir später gespannt auf die offizielle Zuschauerzahl. Wir wagen mal mit 8.000 bis 9.000 eine optimistische Schätzung.
Alte Bekannte bei den Gästen: Moritz Montag und Mert Göckan, beide mit rot-blauer Vergangenheit, sitzen beim MSV erst einmal nur auf der Bank.
Auf der Südtribüne sind berets viele MSV-Fans eingetroffen. Foto. Dirk Freund
Die Taktik: Einige Wechsel gibt es unter dem neuen Trainer in der Startelf im Vergleich zum Spiel letzte Woche gegen Uerdingen. Zunächst löst Krystian Wozniak im Tor Michael Luyambula ab. Die gesperrten Kevin Hagemann und Riccardo Grym sowie Oktay Dal (Ersatzbank) werden ersetzt durch Joep und Niek Munsters sowie Dilhan Demir.
WSV: Wozniak - Gembalies, Wimmer, J. Munsters, Saric, N. Munsters, Bornemann, Cejas, Bilogrevic, Demir, Müller.
Ersatz: Luyambula - Nishimura, Terrazzino, Reck, Dal, Atmaca, Qashi, Kefkir, Bielitza.
Trainer: Tyrala.
Duisburg: Braune - Fleckstein, Fakhro, Meuer, Symalla, Coskun, Egerer, Bitter, Tugbenyo, Sussek, Hahn.
Ersatz: Kunz - Montag, Bockjans, Michelnrink, Wegkamp, Hartwig, Göckan, Pagliuca, Yavuz.
Trainer: Hirsch.
Der neue Coach: Sebastian Tyrala ist mit viel Schwung und Optimismus an seine neue Aufgabe herangegangen. Das war bei René Klingbeil allerdings nicht anders. Er tritt heute mit seinem neuen Club Hessen Kassel in Trier an.
Blick auf den Vorplatz. Foto: Dirk Freund
Der Rasen: Die Sanierung hat sich zweifelsohne gelohnt, er präsentiert sich in einem guten Zustand - und ist anschließend in diesem Jahr noch zweimal gefordert: am 30. November gegen Gütersloh und am 7. Dezember gegen Türkspor.
Das Wetter: Der Himmel ist bewölkt, es sind elf Grad. Also ganz ordentlich für einen November-Spieltag - sofern man eine Frottee-Unterwäsche nicht vergessen hat.
Die Tabelle: Im Falles eines Sieges würde der WSV nach Punkten mit Eintracht Hohkeppel (15) gleichziehen. Der Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz würde allerdings nur mit einem 10:0 und höher gelingen. Damit ist so direkt nicht zu rechnen. Im Pokal-Halbfinale 2021 gelang ein furioses 6:2. Damals waren allerdings auch die Voraussetzungen anders, wenngleich der WSV seinerzeit Regionalligist und der MSV Drittligist war.
Die Polizei ist, wie immer bei Spielen solchen Größenordnungen, mit einem umfangreichen Aufgebot
vor Ort. Foto: Dirk Freund
Die Taktik: Man darf gespannt sein, welche Formation der neue Trainer Sebastian Tyrala auf den Rasen schickt. Dass Kevin Hagemann und Riccardo Grym gelbgesperrt ausfallen, macht die Sache nicht einfacher. Das wäre sie allerdings auch so nicht. Und so fordert der 36-Jährige Mut und taktische Disziplin. Was wahrscheinlich auch für die Gegenseite gilt.
Der Gegner: Der MSV hat aus 14 Spielen 33 Punkte bei einem Torverhältnis von 29:11 geholt. Nur in Paderborn setzte es eine Niederlage. Das bedeutet Platz eins. Duisburg stellt das beste Heim- und das vierbeste Auswärtsteam der Liga. Trainer Dietmar Hirsch, der aus Bocholt kam, soll die Meidericher zurück in die 3. Liga führen. Er hat ein stark besetztes Team zur Verfügung. Darunter ist Torjäger Malek Fakhro. Der 26-Jährige hat spannende Tage vor sich. Nach der Partie in Wuppertal reist er zur Nationalmannschaft des Libanon, die am 14. November auf Thailand und fünf Tage später auf Myanmar trifft. Der MSV stellt derweil nach RW Oberhausen das zweitfairste Team der Liga.
Der Andrang: Die Stadiontore wurden bereits um 12 Uhr geöffnet und damit eine halbe Stunde früher als üblich. Dadurch soll die Lage an den Eingängen entzerrt werden, schließlich werden zwischen 7.000 und 10.000 Fans erwartet,
Hallo und herzlich willkommen aus dem Stadion am Zoo: Nach langer Zeit wird die Spielstätte an der Hubertusallee mal wieder voll - der Tabellenführer MSV Duisburg reist an und bringt einige tausend Fans mit. Der Drittliga-Absteiger istFavorit, doch der Fußball-Regionalligist WSV hofft auf den Effekt des Trainerwechsels. Ob der neue Coach Sebastian Tyrala den Zauberkasten gefunden hat, werden die kommenden Stunden zeigen. Wir berichten wie immer ausführlich und wünschen beste Unterhaltung!
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(mats/jak). Die Analyse: Es ist ein erneuter Rückschlag für Rot-Blau. Die Heimniederlage gegen Uerdingen war natürlich nicht eingeplant, nun wird ein neuer Trainer die Mannschaft aufrichten und auf das Spiel gegen den MSV Duisburg vorbereiten müssen. Wir sammeln die Stimmen zum Spiel für Sie.
90.+5. Minute: Auch die Ecke wird geklärt, dann noch ein Konter KFC. Und dann ist Ende.
90.+4. Minute: Doch, nochmal Ecke WSV.
90.+4. Minute: Der Freistoß wird geklärt, Uerdingen dreht weiter an der Uhr. Und der WSV kommt nicht mehr nach vorne.
90.+2. Minute: Luyambula kommt mit nach vorne, Freistoß WSV.
90.+1. Minute: Ein Uerdinger liegt im eigenen Strafraum, die vier Minuten werden wohl auch nochmal verlängert.
90. Minute: Vier Minuten gibt es on top.
89. Minute: Gembalies kommt bei der Ecke einen Schritt zu spät. Wie lange wird nachgespielt?
88. Minute: Demir mit dem Ball hinters Tor. Die Tribüne feuert nochmal an. Nochmal Ecke WSV.
86. Minute: Gelb für Hagemann nach einem Foul im Mittelfeld. Das ist seine Fünfte, er fehlt gegen Duisburg. Auch Grym hatte seine Fünfte bekommen.
85. Minute: Riesenpech: Hagemann hat nun genug, schnappt sich den Ball und knallt ihn an die Unterkante der Latte. Und Munsters bekommt Gelb wegen Meckern.
83. Minute: Die Minuten verrinnen, Uerdingen steht tief hinten drin und taucht hin und wieder gefährlich bei Kontern auf. Der WSV ist im Abschluss zu ungenau und unsauber, so sind gefährliche Aktionen Mangelware.
Szene mit Oktay Dal (re.).. Foto: Dirk Freund
81. Minute: Nächster Wechsel beim KFC. Cicarelli verlässt den Platz, die Nummer 27 kommt rein, den gibt es aber im Spielberichtsbogen nicht.
80. Minute: Für Atmaca natürlich die Höchststrafe, verletzt war er nicht, sondern im Gegenteil ziemlich sauer.
79. Minute: Der eingewechselte Atmaca und Cejas verlassen den Platz, für sie kommen Niek Munsters und Reck.
78. Minute: Die angesprochenen Reck und Munsters kommen gleich ins Spiel.
77. Minute: Gelb für Osawe (KFC), der den Ball wegschießt.
75. Minute: Hagemann mit der nächsten Linksflanke, Cejas kommt nicht an den Ball. Bringt Manno noch einen Stürmer? Niek Munsters und Etienne-Noel Reck wären noch Alternativen.
74. Minute: Doppelwechsel beim KFC. Für Fehr und Al Ghaddioui kommen Ngambia Dzonga und Werner.
Die Zuschauerzahl: 2.458 Fans besuchen heute das Spiel im Stadion am Zoo.
71. Minute: Noch gut 20 Minuten sind zu spielen. Gelingt dem WSV noch wenigstens eine Punkteteilung? Die wäre zwar nicht das Ziel, aber Uerdingen würde nach weiter wegziehen.
68. Minute: Flanke erneut von links. Hagemann sucht Cejas, doch der kommt in der Mitte nicht an den Ball. Dann Grym mit dem Schuss aus 20 Metern, gaaanz knapp drüber.
Samir Saric (li.) ist inzwischen ausgewechselt. Foto: Dirk Freund
67. Minute: Uerdingen beschränkt sich nun auf Konter, und der WSV holt über links die nächste Ecke heraus.
65. Minute: Über links wird es wieder gefährlich. Demir auf Hagemann, doch der steht im Abseits. Der WSV bleibt dran und will den Ausgleich.
63. Minute: Uerdingen wechselt. Osawe ersetzt nun St John, und Trainer Lewejohann bekommt Gelb, weil er Müller beim Einwurf den Ball stibitzt.
62. Minute: Klefisch liegt auf dem Rasen und muss behandelt werden. Nach kurzer Unterbrechung geht's weiter.
61. Minute: Dal mit dem viel zu harten Pass auf Hagemann, der die Kugel nicht erreichen kann.
59. Minute: Nun die Wechsel. Für Saric und Bornemann kommen Atmaca und Qashi.
Es geht zur Sache. Foto: Dirk Freund
59. Minute: Yousef Qashi und Dildar Atmaca kommen gleich beim WSV ins Spiel.
57. Minute: Tolba mit der Riesenchance, Luyambula wehrt den Ball nach vorne ab, so dass Fehr zum Abschluss kommt, doch jetzt kann Wimmer zur Ecke klären. Diese köpft Stappmann über das Tor.
56. Minute: Ein Uerdinger springt Müller in den Rücken, der behandelt werden muss. Das ist jetzt nicht das erste Mal, dass solche Aktionen nicht abgepfiffen wurden.
54. Minute: Saric will Cejas auf Außen mitnehmen, doch der wird abgeblockt von Stappmann, Meyer kann klären.
52. Minute: Demir mit einer guten Aktion im Mittelfeld. Seinen Ball bekommt Saric, und dessen Flanke wird zur Ecke abgewehrt. Diese köpft Cejas übers Tor.
49. Minute: Pass von Hagemann auf Bornemann, doch der startet aus dem Abseits. Der WSV kommt gut rein in den zweiten Durchgang.
Der Jubel nach dem Anschlusstreffer. Foto: Dirk Freund
48. Minute: Erneut Saric über rechts mit der langen Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Kopfballungeheuer Hagemann den Ball in die Arme von Meyer setzt.
47. Minute: Saric wird auf rechts geschickt, und beim Abwehrversuch springt dem Uerdinger Abwehrspieler der Ball an die Hand - der Pfiff aber bleibt aus.
46. Minute: Weiter geht's, und das ohne weiteren Wechsel.
Die Halbzeitanalyse: Abwehrfehler haben den WSV ins Hintertreffen gebracht, die hat der KFC eiskalt ausgenutzt. Durch das Tor von Timo Bornemann nach toller Vorarbeit von Pedro Cejas ist es aber wieder spannend. Sind wir gespannt, ob der WSV das Spiel noch drehen kann. Bis gleich.
Trainerkandidat Mike Wunderlich (re.) vor dem Anpfiff im Gespräch mit Silvio Pagano. Foto: Dirk Freund
45.+3. Minute: Dann ist Pause, der WSV liegt gegen Uerdingen mit 1:2 zurück.
45.+2. Minute: Noch einmal Ecke für den KFC. St. John köpft sie am Tor vorbei.
45.+1. Minute: Zwei Minuten gibt es obendrauf.
45. Minute: Gleich ist Pause, das Spiel ist wieder offen, der WSV ist am Drücker.
43. Minute: Demir mit dem nächsten Pass in die Mitte, doch Bornemann geht nicht zum Ball, sonst hätte es erneut brenzlig werden können.
41. Minute: Das war mal so richtig wichtig vor der Pause. Kann der WSV sogar noch ausgleichen?
Szene mit Krefelds Torwart Ron Meyer. Foto: Dirk Freund
Die Analyse: Über links setzt sich Cejas energisch durch, seinen Schuss kann Meyer noch klären, den Abstauber knallt dann Bornemann in die Maschen.
TOOOOOOOOOOOR FÜR DEN WSV !!!!! Bornemann mit dem Anschlusstreffer - 1:2 (40.).
38. Minute: Und wieder über rechts, und wieder über Klump und Fehr, doch diesmal ist Luyambula in letzter Sekunde dazwischen. Das muss eigentlich das 0:3 sein.
36. Minute: Das hatte sich leider in den letzten Minuten angedeutet. Beim WSV gehen wieder die Köpfe runter. Nun muss eine Reaktion folgen, doch Saric spielt den Ball unbedrängt ins Seitenaus.
35. Minute: Wechsel beim WSV. Demir kommt für Bilogrevic.
Die Analyse: Das ging viel zu einfach. Der Ball kommt auf rechts wieder zu Klump, der Platz hat ohne Ende. Der Ball in die Mitte geht an Luyambula vorbei zu Fehr, der den Ball in die Maschen drückt.
Tor für Uerdingen: Fehr mit dem Doppelpack - 0:2 (34.).
32. Minute: Klumpl mit dem Ball in die Mitte, den St John zwar bekommt, aber nicht im Tor des WSV unterbringen kann. Luyambula hat keine Probleme.
Szene mit Riccardo Grym (Mitte). Foto: Dirk Freund
30. Minute: Eine halbe Stunde ist rum im Stadion am Zoo. Der WSV läuft wieder einem Rückstand hinterher. Momentan hat Uerdingen hier das Spielgeschehen an sich gerissen.
29. Minute: Dilhan Demir wird gleich beim WSV ins Spiel kommen. Eine klare Reaktion von Manno, falls niemand verletzt ist.
28. Minute: Die letzten Heimspiele waren schon nicht erfolgreich, nun der Rückstand. Wie reagiert der WSV nun?
26. Minute: Das ist nicht das, was sich der WSV vorgestellt hat. Das Gegentor war unglücklich, aber natürlich vermeidbar. Da hat die Abstimmung im Defensivverbund nicht gestimmt.
Szene mit Torwart Michael Luyambula. Foto: Dirk Freund
25. Minute: Der WSV ist um eine schnelle Antwort bemüht. Der Ball kommt in den Strafraum, wo Grym gegen Meyer einen Schritt zu spät kommt. Der ist leicht verletzt, spielt aber schnell weiter.
Die Analyse: Die Ecke fliegt an allen Spielern vorbei an den hinteren Teil des Fünfers, wo Fehr ganz alleine den Ball volley in die Maschen setzt.
Tor für Uerdingen. Fehr mit dem 0:1 (24.).
23. Minute: Ein weiterer Freistoß der Uerdinger kann nur mit großer Mühe von Wimmer per Kopf zur nächsten Ecke geklärt werden.
22. Minute: Gelb für Bilogrevic, der im Mittelfeld ein taktisches Foul begeht. Wie gesagt, ein Kampfspiel. Wir wagen mal eine Prognose, dass es nicht die letzte Verwarnung in diesem Spiel war.
20. Minute: Es ist bislang kein hochklassiges Spiel, das in erster Linie vom Kampf lebt. Auf beiden Seiten sind einige Stockfehler zu sehen. Womit der alte Spruch sich wieder einmal bestätigt: Die Tabelle lügt nicht ...
17. Minute: Der KFC ist bislang ein unbequemer Gegner. Saric mit dem Schuss aufs Tor, Meyer faustet ihn weg. Klar ist: Uerdingen könnte mit einem Punkt besser leben als der WSV.
15. Minute: Uerdingen über die linke Seite, das wird gefährlich. Tolba kommt in der Mitte zum Abschluss, Luyambula ist toll dazwischen.
14. Minute: Ciccarelli dribbelt sich in den Strafraum, dann aber verzettelt er sich zum Glück für Rot-Blau, die Abwehr kann klären.
12. Minute: Schade, das hätte die Führung sein können. Bornemann war sträflich frei. Hagemann versucht den Seitenwechsel, Müller kann den Ball aber nicht erreichen.
11. Minute: Das Spiel lebt viel von Freistößen. Den nächsten bringt Grym in die Mitte, wo Bornemann knapp am Tor vorbeiköpft.
10. Minute: Erste Ecke nun für den WSV, Grym wird sie treten. Am Ende kann die Krefelder Hintermannschaft klären.
8. Minute: Ciccarelli fällt im Mittelkreis und dreht sich gefühlt zehnmal. Was da passiert ist, konnten wir nicht erkennen, jedenfalls sieht er nun Gelb, Riccardo Grym aber auch.
Trainerkandidat: Mike Wunderlich saß bereits gegen Kray auf der Tribüne. Foto: Dirk Freund
6. Minute: St John mit einem Vorstoß über rechts, Wimmer klärt zur Ecke. Dass der WSV gegen den Aufsteiger Favorit ist, kann man nicht sagen. Jedenfalls nicht in der aktuellen Situation.
5. Minute: Nun der WSV mit dem ersten Freistoß, den Meyer wegfaustet und dabei Wimmer erwischt. Der kann aber weitermachen.
3. Minute: Die Gäste mit dem ersten Freistoß durch Klump, die WSV-Abwehr kann klären. Die Uerdinger Spieler sind laut "Reviersport" offenbar mit Privat-Pkws angereist. Angeblich war die Busrechnung nicht bezahlt.
2. Minute: Der WSV spielt zunächst auf die Nordkurve, hat also demnach wohl die Platzwahl verloren.
1. Minute: Los geht's, der WSV hat angestoßen.
Copyright: www.wippertaler-rundschau.de
(mats/jak). Die Teams kommen: Der WSV spielt im beigen Auswärtsdress, Uerdingen in roten Trikots und blauen Hosen. Kapitän Kevin Hagemann führt das Team aufs Feld.
Gleich geht's los: Beide Teams sind in den Kabinen verschwunden, dann schauen wir mal, ob der WSV wieder einen Sieg nach zuletzt zwei Niederlagen feiern kann. Wichtig wäre es.
Der heutige Spieltag: Folgende weitere Spiele finden heute statt: Türkspor Dortmund - 1. FC Bocholt, SF Lotte - 1. FC Köln U21, FC Gütersloh - 1. FC Düren, RW Oberhausen - SV Rödinghausen, Hohkeppel - FC Schalke 04 U23, Düsseldorf U23 - Fortuna Köln. Morgen empfängt der MSV Duisburg die U23 von Bor. Mönchengladbach und am Montag spielt die U23 des SC Paderborn gegen den SC Wiedenbrück.
Zwei Veränderungen: Gegenüber dem letzten Meisterschaftsspiel in Mönchengladbach wechselt Gaetano Manno auf zwei Positionen. Für Kilian Bielitza und den verletzten Marco Terrazzino beginnen heute Oktay Dal und Dominik Bilogrevic, die ja beide am Mittwoch schon jeweils eine Halbzeit im Pokal aktiv waren. Bei Uerdingen stehen zwei Spieler mit WSV-Vergangenheit im Kader. Angelo Langer beginnt, Ufumwen Osawe sitzt zunächst auf der Bank.
WSV: Luyambula - Gembalies, Wimmer, Saric, Hagemann, Dal, Bornemann, Cejas, Bilogrevic, Müller, Grym.
Ersatz: Wozniak - Nushimura, J. Munsters, Reck, Atmaca, Demir, Qashim, Bielitza.
Trainer: Manno.
KFC: Meyer - Brdaric, Stappmann, Kleefisch, Ciccarelli, Klump, Fehr, Langer, Tolba, St. John, Al Ghaddioui.
Ersatz: Gomoluch - Dzonga, Osawe, Werner, Yilmaz, Hasan, Akrobor-Boateng.
Trainer: Lewejohann.
Gute Laune: Die Trainer Gaetano Manno und Rene Lewejohann vor dem Spiel. Foto: Dirk Freund
Das Zuschauerinteresse: der Gästeblock auf der Südtribüne ist aktuell voller als die Nordtribüne. Wir sind gespannt, ob die 2000er Marke geknackt werden kann. Es ist trocken, es ist aber ungemütlich und es zieht ein kühler Wind durchs Stadion. Gemütlich ist anders. Vielleicht erwärmen uns ja die Akteure auf dem grünen Rasen.
Ärger vor dem Spiel: In Varresbeck soll es heute Mittag zu Auseinandersetzungen beider Fanlager mit Verletzten gegeben haben, die B7 war vor dem Spiel zeitweise in beiden Richtungen gesperrt. Naja, es ist nicht unbekannt, dass sich beide Fanlager nicht sonderlich mögen.
Noch keine Aufstellung da: Die Gäste haben gerade Probleme, ihre Aufstellung online einzugeben. Müssen wir noch etwas warten, wie beide Teams agieren. Fest steht, dass es auf jeden Fall Änderungen beim WSV im Gegensatz zum Pokalspiel gegen Kray geben wird.
Die Ausrichtung: Lässt Manno offensiv spielen? Nun, ein bisschen Risiko muss er schon eingehen. Punkte müssen her.
Blick in die Kugel: Tja, wer wird denn nun der neue Coach? Klar, dass am Mittwoch gegen Kray einige Gesichter auf der (ziemlich leeren) Tribüne entdeckt wurden, etwa Mike Wunderlich (38), bis Mitte Oktober Coach von Bergisch Gladbach 09. Die entscheidenden Fragen: Wie viel Geld steht zur Verfügung? Kann bzw. will der WSV auf einen "etablierten" Übungsleiter setzen oder einem jüngeren eine Chance geben? Erst einmal wollte sich Sportchef Manno auf das heutige Spiel konzentrieren. Ab morgen wird es dann ganz spannend. Schließlich soll der Neue möglichst viele Trainingstage vor dem Duisburg-Spiel haben.
Die Kulisse: Heute dürfte es mal wieder etwas voller werden, da auch die Krefelder Fans mitbringen und die Südtribüne geöffnet wird. Wie viel dann am 10. November hier sind, hängt wohl entscheidend vom Ausgang der heutigen Partie ab. Gast ist dann der MSV Duisburg, der ganz sicher vom eigenen Anhang unterstützt wird. Die Frage lautet: Wie viele Anhängerinnen und Anhänger motiviert der WSV?
Der Schiedsrichter: Es pefeift Selim Erk (34) von der SpVg Arminia Holsterhausen. Als Assistenten hat der Verband bislang Inan Bulut bekanntgegeben, der zweite war noch nicht offiziell. Wird aber wohl noch jemnd kommen ...
Pokal: Apropos Oberhausen - das Viertelfinale im Niederrheinpokal ist nun offiziell terminiert. Das Duell bei RWO steigt am 17. November ab 14 Uhr im Niederrheinstadion. Im Falle eines Sieges käme es im März 2025 zum Match im Zoo-Stadion gegen RW Essen.
Historie: Die Bilanz der vergangenen Jahrzehnte weist neun WSV-Siege, fünf Remis und sieben Krefelder Erfolge auf. Beim Kurzturnier im Sommer in Oberhausen stand es nach 45 Minuten 0:0. In der Saison 2021/22 gewann der WSV beide Partien jeweils 2:0.
Der Gegner: Auch der KFC musste im Sommer seinen Kader komplett ummodeln. Es dauerte, doch die Mischung beim Aufsteiger ist bislang so schlecht nicht. 17 Punkte stehen auf dem Konto des Teams von Trainer René Lewejohann. Die meisten wurden in der heimischen Grotenburg eingefahren. Auswärts gab es einen Sieg, ein Remis und vier Niederlagen. Bester Torschütze ist Jeff-Denis Fehr mit vier Toren.
Hallo aus dem Stadion am Zoo: Herzlich willkommen zur Liveticker-Übertragung des Heimspiel des Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV gegen den KFC Uerdingen. Einmal mehr wollen die Bergischen in dieser Saison "den Bock umstoßen". Der steht immer wieder auf, und langsam wird es Zeit - sonst wird der Abstand zur Klassenerhalt-Konkurrenz immer größer. Interimscoach Gaetano Manno setzt darauf, dass die Mannschaft in Gladbach (2:4) teilweise und im Pokal gegen Kray (5:0) ordentlich gespielt hat und sich steigern soll. In den kommenden Tagen soll dann auch der Nachfolger für den beurlaubten Coach René Klingbeil präsentiert werden. Über das alles berichten wir ausführlich und wünschen wie immer beste Unterhaltung!
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(mn/jak). 90. Minute: Dann ist pünktlich Ende - der WSV gewinnt 5:0 und zieht ins Achtelfinale ein. Wir sammeln die Stimmen für Sie.
Die Analyse: Und dann - endlich - trifft er doch. Nach toller Vorarbeit von Reck muss er den Ball nur noch ins Netz drücken. Das dauert zwar etwas, klappt aber dann doch noch.
TOOOOOOR für den WSV !!!!! Ametov mit dem 5:0 (89.).
88. Minute: Es war eine ordentliche erste und eine bei weitem nicht mehr gute zweite Halbzeit. Ametov steht alleine vorm Tor und vergibt erneut.
87. Minute: Niek Munsters wird steil geschickt, er hat auch viel Wiese vor sich, doch sein Ball in die Mitte ist so unplatziert, dass kein Mitspieler etwas Gescheites damit anfangen kann. So verpufft auch diese Möglichkeit.
86. Minute: Kann der WSV nun auch in der Liga den Bock umstoßen? Vielleicht mit einem neuen Trainer an der Seitenlinie? Die kommenden Tage in Wupppertal bleiben spannend.
81. Minute: Das Spiel trudelt nun aus. Kray hatte seit der ersten Minute nicht die Mittel, dem WSV gefährlich zu werden.
79. Minute: Zwei weitere Ecken des WSV verpuffen, das ist jetzt jetzt nicht mehr zielstrebig genug, was die Mannschaft dem Publikum nun zeigt.
Das Spiel trudelt langsam aus. Foto: Dirk Freund
Die Zuschauerzahl: 752 Fußballfans sind heute Zeuge des Pokalspiels.
75. Minute: Die gefühlt 15. Ecke für den WSV köpft Niek Munsters knapp am Tor vorbei.
74. Minute: Der letzte WSV-Wechsel am heutigen Abend. Für Benedikt Wimmer kommt nun Joep Munsters.
72. Minute: Und trotzdem müssen wir festhalten, dass es eine Vier-Tore-Führung gegen einen Landesligisten ist. Alles klappt freilich heute nicht. Nur die Stimmung der Ultras, die ist seit Minute eins erstklassig.
70. Minute: Noch 20 Minuten im Stadion am Zoo. Dass der WSV die nächste Runde erreicht, war schon zur Pause ziemlich endeutlig. Die einzige Frage ist die nach der Höhe des Sieges.
68. Minute: Demir setzt sich nicht zum ersten Mal auf links durch, seine Flanke boxt Kulalic aus der Gefahrenzone.
Die WSV-Bank mit Christian Fohs, Gaetano Manno und Thomas Richter kann zufrieden sein. Foto: Dirk Freund
67. Minute: Mal wieder eine Ecke für den WSV. Was probieren sie diesmal? Nicht viel, die Ecke verpufft.
66. Minute: Nun der Wechsel. Schmidt ersetzt nun Vincent Gembalies.
64. Minute: Wechsel bei Kray. Amadin kommt für Yanik.
62. Minute: Hugo Schmidt kommt gleich beim WSV ins Spiel.
61. Minute: Gembalies versucht es aus der Distanz, nachdem soeben Reck in der Mitte einen Pass von Munsters verfehlte. Der Schuss vom zentralen Abwehrspieler war da knapper.
59. Minute: Erneut ist es Ametov, der nach Zuspiel von Reck kein Zielwasser getrunken hat. Doch diesmal stand er auch im Abseits.
57. Minute: Der WSV hatte in den letzten Minuten wieder den Fuß mehr auf dem Gaspedal, schon wurde es wieder knifflig für die Krayer Defensive.
Die Analye: Der nächste Abschluss sitzt aber. Qashi schlenzt aus 16 Metern den Ball in die lange Ecke.
TOOOOOOR für den WSV !!!!! Qashi mit dem vierten Treffer (56.).
56. Minute: Ametov und Qashi mit den nächsten Schüssen, zweimal ist Kulalic auf dem Posten.
Spielszene. Foto: Dirk Freund
55. Minute: Qashi nimmt sich den nächsten Abschluss, zielt aber etwas zu hoch.
53. Minute: Demir mit dem Pass in die Mitte, doch die Herren im Zentrum wollen nicht zum Ball.
52. Minute: Der WSV kommt nicht gut in den zweiten Durchgang, Kray bekommt in kürzester Zeit die zweite Ecke. Doch Gefahr entwickeln sie (noch) nicht.
49. Minute: Sekunden später wird es gefährlicher, Kamboua spitzelt die Kugel knapp am rechten Pfosten vorbei.
48. Minute: Freistoß für Kray nun aus 25 Metern, Köse setzt ihn in Richtung Stadion-Nebenplatz.
46. Minute: Domink Bilogrevic, Oktay Dal und Etienne-Noel Reck ersetzen zu Beginn der zweiten Halbzeit Riccardo Grym, Semir Saric und Pedro Cejas. Auch Kray hat einen Dreifachwechsewl vorgenommen: Camara, Tietz und Köse kommen bei Kray für Yanik, Togbedji und Uzukwu.
Die Halbzeitanalyse: Es war bislang ein sehr einseitiges Spiel, aber sind wir ehrlich - es war zu erwarten und wir hatten es gehofft. Schauen wir, ob der WSV noch etwas fürs Torkonto tun kann. Wir sind gleich wieder für Sie da.
Der WSV hat alles im Griff. Foto: Dirk Freund
45. Minute: Erneut ist Ametov der Pechvogel, als er einen Pass in die Mitte aus nichtmal fünf Metern Entfernung über den Kasten schlenzt. Dann ist Pause.
45. Minute: Nach einem abgepralleten Ball läuft Gotzeina plötzlich alleine auf Wozniak zu, wird aber zurückgepfiffen - das war knapp Abseits.
44. Minute: Gleich ist Pause, der WSV führt deutlich. Das tut der in den letzten Wochen geschundenen rot-blauen Seele gut.
42. Minute: Ametov hat wieder einmal links zu viel Platz, doch der Offensivakteuer des WSV hat noch kein Glück mit seinen Abschlüssen.
40. Minute: Gotzeina bringt die Ecke, Wimmer bekommt sie geklärt und beim Konter lupft Munsters die Kugel knapp eben das Tor.
39. Minute: Ecke für Kray, weil Gembalies beim ersten Pass ins WSV-Zentrum den Fuß dazwischen bekommt.
Riccardo Grym (li.) und Dilhan Demir (re.) in Aktion. Foto: Dirk Freund
Die Analyse: Ohne Gegenwehr kann sich der WSV bis zum Treffer durchkombinieren. Am Ende kommt Saric halbrechts zum Abschluss und versenkt die Kugel unten ins kurze Eck.
TOOOOOOR für den WSV !!!!! Saric mit dem 3:0 (37.).
35. Minute: Das ist natürlich auch in der Höhe jetzt verdient. In der nächsten Runde würde RWO am 17. November warten, es wäre ein Auswärtsspiel.
34. Minute: Der Essener Übeltäter Matten bekam noch Gelb für das Foul.
Szene mit Benedikt Wimmer. Foto: Dirk Freund
TOOOOOOR für den WSV !!!!! Cejas trifft flach rechts unten - 2:0 (33.).
Elfmeter für den WSV! Munsters wird beim Torschuss elfmeterreif gefoult (32.). Cejas hatte den Pass in die Mitte gegeben.
30. Minute: Klar, die Führung ist hochverdient und war überfällig. Von Kray kommt bislang nichts nach vorne. Saric mit dem nächsten Schuss, doch der verrutscht ihm ziemlich.
28. Minute: Fast das nächste Eigentor. Nishimura passt in die Mitte, Matten fälscht den Ball ab, der bedenklich nah am Tor vorbei ins Toraus geht. Die nachfolgende Ecke verpufft.
26. Minute: Einen Pass vor den Kasten kann Cejas nicht verwerten, er kommt einen Schritt zu spät.
Szene mit Beyhan Ametov. Foto: Dirk Freund
Die Analyse: Einen Pass auf Kulalic haut sich der bislang so tapfere Keeper unglücklich selber in den Kasten. Egal - der WSV führt.
TOOOOOOR für den WSV !!!!! Kulalic mit dem Eigentor - 1:0 (24.).
22. Minute: Flanken von links und dann von rechts kommen nicht zum Mitspieler, dann versucht es Wimmer aus der Distanz. Kulalic kann parieren - wieder mal.
21. Minute: Kray versucht es nun mal, 35 Meter vor dem Wuppertaler Tor anzulaufen. Ansonsten stehen sie natürlich mit einer Fünferkette dicht vorm eigenen Tor.
19. Minute: Knapp 20 Minuten sind gespielt. Der Landesligist hält noch die 0, und beim WSV geht's manchmal etwas zu kompliziert. Er ist natürlich deutlich feldüberlegen. Aber das hilft bislang nichts.
16. Minute: Der WSV versucht das Tempo hochzuhalten. Ein Tor würde da natürlich helfen. Aber noch ist genug Zeit. Eine Verlängerung will der WSV diesmal unbedingt umgehen.
14. Minute: Linksflanke auf Cejas, der in die Arme von Kulalic köpft. Das Thema Effizienz war ja schon in den vergangenen Wochen eines. In den bisherigen 13 Ligapartien sprangen gerade einmal 13 Tore heraus.
13. Minute: Die Ultras des WSV stehen übrigens heute direkt neben uns auf der Haupttribüne und machen ordentlich Alarm. An der Unterstützung liegt es - wieder mal - nicht.
12. Minute: Ametov mit dem nächsten Abschluss, doch der wird geblockt. Wann sehen wir die Führung für Rot-Blau?
10. Minute: Erster Schuss der Krayer, aber weit am Kasten von Wozniak vorbei.
9. Minute: So langsam wird es ruhiger im Angriff, der erste WSV-Druck ist verflogen. Der Plan, direkt für klare Verhältnisse zu sorgen, ist noch nicht aufgegangen.
7. Minute: Bei Kray spielt mit Florian Abel ein Akteur mit rot-blauer Vergangenheit. In der Saison 2012/13 kam er auf 32 Spiele und fünf Tore in der Regionalliga.
5. Minute: Nach der Ecke kommt Wimmer im Strafraum zum Schuss, doch auch er findet im Krayer Keeper seinen Meister.
4. Minute: Cejas probiert es mit dem nächsten Schuss, Kulalic wird jetzt schon warmgeschossen. Wieder Ecke.
3. Minute: Der Landesligist wird sich aufs Hinten-dicht-und-vorne-kontern beschränken, was für eine Mannschaft zwei Klassen tiefer normal ist.
2. Minute: Ametov nach der Ecke mit dem nächsten Abschluss, knapp rechts vorbei. Danach die zweiter Ecke. Doch die Essener können klären.
1. Minute: Direkt die erste Möglichkeit. Saric versucht es aus 14 Metern, Kulalic rettet zur Ecke.
1. Minute: Los geht's, der WSV hat angestoßen.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de
(mn/jak). Die Teams kommen: Der WSV spielt in seinem dunkelweißen Ausweichtrikot, Kray in Schwarz.
Noch eine knappe Viertelstunde: Der "Gastgeber" FC Kray ist schon in der Kabine verschwunden - die haben sich was vorgenommen. Der WSV ist noch auf dem Platz. Freuen wir uns auf (k)ein packendes Pokalduell - der WSV will Selbstvertrauen mit einem Sieg für die Liga tanken.
Das Zuschauerinteresse: Drei Seiten des Stadions sind gesperrt, nur die Haupttribüne ist offen. Und auch da ist jetzt nicht sooo viel los. Aber sind ja noch ein paar Minuten bis zum Anstoß. Wird es vierstellig? Wahrscheinlich nicht.
Interimscoach Gaetano Manno und Sportvorstand Thomas Richter. Foto: Dirk Freund
Die Taktik: Ja, am Samstag ist wieder Liga, und so ganz unwichtig ist die ja nicht. Daher tauscht Gaetano Manno ein paar Mal in der Startelf im Vergleich zum Gladbach-Spiel letzten Freitag. So bekommt Krystian Wozniak heute die Möglichkeit, sich zu beweisen. Und das, obwohl er in der ersten Runde in Solingen nach nur vier Minuten Rot sah. Die Sperre hatte er aber in der Liga schon abgesessen.
WSV: Wozniak - Nishimura, Gembalies, Wimmer, Saric, Ametov, N. Munsters, Cejas, Demir, Grym, Qashi.
Ersatz: Luyambula, Metz - J. Munsters, Hagemann, Reck, Dal, Kurt, Atmaca, Bornemann, Bilogrevic, Müller, Schmidt, Kefkir, Bielitza.
Trainer: Manno.
Kray: Kulalic - Matten, Abel, Kadrijaj, Kamboua, Gotzeina, Yanik, Schulz, Korte, Togbedji, Uzukwu.
Ersatz: Brühl - Amadin, Ngiumba, Tietz, Bouharrou, Leinweber, Köse, Yoonhyeok, Dombe, Camara, Mustafa.
Trainer: Maslon.
Die Spielleitung: Felix May vom TSV Solingen pfeift heute - und setzt auf die Unterstützung seiner Assistenten Okan Uyma und Jens Laux.
Der neue Coach: Wer das Team künftig betreut, dürfte spätestens nach dem Spiel am Samstag gegen Uerdingen feststehen. Mehr dazu: hier klicken!
Die Kulisse: Ein Fest für den (Krayer) Kassierer dürfte das hier nicht werden. Zumal die WSV-Dauerkarten nicht gelten. Vierstellig könnte es dann aber doch werden.
Das Feld ist bereitet. Foto: Dirk Freund
Die Formation: Rotiert Interimscoach Gaetano Manno etwas innerhalb der Englischen Woche. Vielleicht etwas, aber bestimmt nicht zu heftig. Dafür ist die Mannschaft nicht gefestigt genug. Und oberstes Ziel ist der Einzug ins Viertelfinale. Niklas Dams und Marco Terrazzino fallen aus, sie sind angeschlagen.
Der weitere Weg: Die nächsten Runden sind bereits ausgelost. Im Viertelfinale ginge es nach Oberhausen, im Halbfinale würde der Sieger der Partie zwischen Sonsbeck und RW Essen warten. Und im Finale eventuell der MSV Duisburg. Das ist ziemlich kernig und Zukunftsmusik. Erst einmal muss Kray aus dem Weg geräumt werden.
Die Ausgangslage: Der WSV ist Favorit - allein schon deshalb, weil er zwei Klassen höher spielt. Auch in den ersten beiden Runden ging es gegen Landesligisten: Bei den Sportfreunden Lowick lief es rund (6:0), beim DV Solingen (3:2 nach Verlängerung) wurde das Aus in allerletzter Sekunde verhindert. Heute will der WSV mit Blick auf das Uerdingen-Spiel am Samstag ein Match über 20 Minuten auf jeden Fall vermeiden. Dass die Partie im Stadion am Zoo stattfindet, ist da sicher kein Nachteil.
Hallo aus dem Stadion am Zoo: Herzlich willkommen an der Hubertusallee zu einem schnuckeligen Pokalabend unter Flutlicht. Wie nett es wirklich wird, muss sich allerdings noch erweisen. Der Gegner im Achtelfinale des Niederrheinpokals kommt zwar aus Essen, es ist aber nicht RWE, sondern der Landesligist FC Kray, der auf sein Heimrecht verzichtet hat. Demzufolge werden nicht gar so viele Fans erwartet, zumal es bei 12 Grad eher unwirtlich ist. Dennoch will der WSV nun endlich wieder einmal als Sieger vom Platz gehen. Wir berichten ausführlich, ob das gelingt, und wünschen wir immer allerbeste Unterhaltung!
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de